Olliver entführt von geilen Amazonas Indianer

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In diesem Abenteuer wird Olliver im Amazonas von einm perversen geborenenstamm entführt. Wieder muss der Arme iges über sich ergehen lassen. Aber natürlich gibts danach ein geile Wiedergutmachung. Lest hier:

Auf zu neuen Ufern

einmal Südamerika sehen mit seinn giftigen Tieren, dichten Urwäldern und fremden Kulturen – das war schon immer Ollivers Traum gewesen. Weil der Urlaub in Afrika schon so tolles Erlebnis gewesen war (siehe: “Olliver bei den Popis in Afrika”), und weil er es zuletzt nicht leicht hatte (sein Sportlehrer hatte sich an ihm vergangen, siehe: “Olliver beim Sexualkundeunterricht”), entschieden Ollivers Eltern mit ihm Urlaub in Südamerika zu machen. Für den volljährigen Teenager und sein Eltern war die Reise Erlebnis, wie sie es sich aufregender nicht hätten vorstellen können. Von Caracas ging es nach Georgetown, dann mit dem Bus nach Macapa. Ollivers Vater hatte stets ein Kamera in der Hand und fotografierte alles. Die Mutter war immer damit beschäftigt ihre beiden Männer gut versorgt zu wissen. Die vielen drücke und das Reisen ließen die nie zur Ruhe kommen. Aber von Macapa sollte nun das eigentliche Abenteuer erst starten: ein wöchige Schifffahrt den Amazonas hinauf.

Sprachlos bestaunte Olli den Flussdampfer, der mit dem großen Schaufelrad und der schon antik anmutenden hellgelben Bemalung an die Schiffe aus seinn Mark Twain Romanen erinnerte. Heute sollte es losgehen, er war ganz aufgeregt. Er zupfte noch einmal sein sorgsam zusammengestelltes Tropenoutfit zurecht. Sein kurze beige Hose mit Büg alte, das kurzärmelige schneeweiße Hemd sowie sein olivgrüne Tropenkappe saßen akkurat. Er war bereit und betrat die schwankende Brücke, den festen Boden hinter sich lassend. Sein Eltern waren schon an Board und damit beschäftigt das Gepäck in die Kabine zu bringen. Olli beobeinte, wie die letzten Passagiere das Schiff betraten, bevor die Besatzung die Leinn los mein und sich sein neues Zuhause mit einm lauten Hupen in Bewegung setzte. Es war schönes Gefühl zu wissen, dass nun wieder Abenteuer auf ihn warten würde.

ige Zeit später, als die Uferbebauungen einm dichten tropischen Grün gewichen waren und die Sonne allmählich hinter den Baumkronen herabsank, bemerkte Olli ein Hand auf der Schulter. Er drehte sich um und schaute in die kristallklaren Augen des Kapitäns.

“Du musst der Olliver sein?”

“Ja der bin ich.”

“Na gefällt dir der Ausblick?”

“Ich habe so viel über den Amazonas gelesen. Es ist noch viel schöner, als ich es mir vorgestellt habe Captain!”

Sie standen ige Zeit an der Reling und lauschten dem Plätschern des Wassers. Olli fühlte sich zurückversetzt in ein vergangene Zeit.

“Dein Eltern haben mit mir gesprochen Olliver. Sie sagen, du hast ein schwere Zeit hinter dir. Deshalb werde ich es zu meinr ganz persönlichen Aufgabe machen, dass du hier auf unserem Schiff die schönste Zeit deins Lebens hast!”

Olli lächelte den Kapitän an und unter dem dichten Bart des reifen Mannes meinte er, auch Lächeln zu erkennen.

ein aufkeimende Beziehung

In den folgenden Tagen, während die Decouvreur in gemächlichem Tempo dem Amazonas hinauf schipperte und sie sich immer weiter von der Zivilisation entfernten, lernten sich Olliver und der Kapitän, den er stets mit Captain ansprach, immer besser kennen. Er lies den jungen Mann sogar mal das Steuerkreuz halten.

“Du musst nicht viel machen, nur stets den Kurs halten. Siehst du?”

“Wow, das ist tolles Gefühl Captain!”

“Vielleicht wirst du ja selber irgendwann Kapitän eins Schiffes? Wäre das was für dich?”

“Ich kann mir das gut vorstellen! Ich wollte immer schon Entdecker werden, wissen Sie?” Der Kapitän lein.

“Ja, das passt sehr gut. Du bist ja sehr belesen und guter Schüler was ich von deinn Eltern so höre. Weißt du, hier am Amazonas gibt es noch vieles zu Entdecken. Es gibt in Südamerika hunderte von verschiedenen Stämmen die weitab der Städte im klang mit der Natur leben. Dieses Gebiet ist eins der wenigsten erforschten der Welt.”

Olli hört aufmerksam zu, bewegt dabei ganz leicht das Steuerkreuz um auf Kurs zu bleiben.

“Ich habe schon vieles gesehen auf meinn Fahrten. Auf der ganzen Welt bin ich als Kapitän gewesen. Ich könnte dir Geschichten erzählen…”

“Ja! Bitte erzählen sie Captain!”

“Vielleicht morgen Olliver. Du musst wieder zu deinn Eltern. Heute Abend ist doch das Laternenfest am Bug! Da musst du dich sicher noch umziehen.”

Olli verabschiedete sich und ging zu seinn Eltern in die Kabine um sich umzuziehen. Aufgestylt betrat er wenig später zusammen mit seinn Eltern den vorderen Teil des Schiffes auf dem von Laternen beleuchtet Dinner veranstaltet wurde. Er hatte sein Haare mit Gel zu einm Seitenscheitel gekämmt und trug schwarzes Hemd zu einr weißen, fast durchsichtigen Leinnhose. Das Schiff stoppte extra die Fahrt, damit alle Passagiere ohne Wind unter freiem Himmel speisen konnten. Ollis Vater kannte beim Essen wieder kein erbarmen und so haute er sich die Plauze voll und kippte alles mit W hinunter. Auch sein Mutter war deutlich angeheitert und schaffte es nach vielen Versuchen endlich, ihren Mann vom Sitz hochzuziehen und aufs Tanzparkett zu schleifen. Es wurde wild getanzt und die ausgelassene Stimmung ging auch an Olli nicht vorüber. Als es später wurde stand er etwas Abseits der Feiernden an der Steuerbordseite und schaute ins finstere Dickicht am Ufer. Da das Schiff im Strom nicht von allein stillstehen konnte, hatte die Besatzung es mit Anker und Seilen am Ufer festgemein. Ollis Blick wanderte durch die dicht bewachsene Tropenflora. In der Dunkelheit war kaum etwas zu erkennen, und doch hatte er das Gefühl, dass sich da etwas bewegte.

Entführt

Irgend merkwürdiges Geräusch durchfuhr für den Bruchteil einr Sekunde die Luft. Was war das? – dein sich Olli. Hinter ihm in der Schiffswand steckte langer dünner Dorn. Olli ging einn Schritt näher um ihn sich anzuschauen. War das eben schon dort? Plötzlich noch weiteres mal das Geräusch. Und noch einmal. Dann Stechen. Olli fuhr mit der Hand an seinn Hals und ertastete etwas langes spitzes. Es steckte in seinr Haut. Irritiert versuchte er den Stachel aus seinr Haut zu ziehen, als ihm ganz schummrig wurde. Er hatte nur noch Schwarz vor den Augen und spürte wie die Kraft in seinn Beinn nachließ.

Wirre drücke prasselten auf Olli und zwischenzeitlich hatte er das Gefühl nicht zu träumen, sondern wach zu sein. Aber er konnte sich nicht bewegen und wann immer er es schaffte für einn Moment die Augenlieder zu heben, sah er durch Muster von Blättern und Baumkronen den neinhimmel, ehe er wieder das Bewusstsein verlor. Was geschah da gerade mit ihm. War er fixiert? Wurde er getragen? Hörte er Stimmen? Die Vermutungen in seinm Kopf konnte er nicht zu einm kausalen Gedanken zusammenfassen.

Irgendwann, lange nachdem er aufgehört hatte zu verstehen was da passierte und er das Bewusstsein verlor, regten sich wieder sein Sinne. Zuerst hörte er etwas. Bum bum bum… – Trommeln. Dann vernahm er den Geruch von Rauch, etwas in seinr Umgebung schien zu brennen. Sein Hand- und Fußgelenke schmerzten. Schwach hing er mit ihnen angebunden irgendwo fest. Er hatte Angst die Augen zu öffnen, also hob er die Augenlieder nur ganz leicht um durch den Spalt etwas erkennen zu können. Vor ihm tanzten Gestalten. Er sah einn nackten braungebrannten Arsch wackeln. Daneben noch einn. Was ging da vor sich. Er öffnete sein Augen ganz.

Olli befand sich in einm großen Raum mit steinrnen Säulen, der durch unzählige Fackeln ausgeleuchtet war. Die Wände waren mit goldenen Platten verziert. Er war mit allen einn von sich gestreckt an ein St tafel gebunden und konnte von dort den ganzen Raum sehen. sein Platz war auf einr von Stufen gesäumten Erhöhung auf der Stammesmänner einn Nackttanz aufführten um die zuschauenden Menge zu unterhalten. Olli hatte schon viel über diese Zeremonien gelesen und sein Kopf war inzwischen klar genug um die harte Schlussfolgerung ziehen zu können: Es handelte sich um Opferritual. Es hieß, diese Praktiken gäbe es schon lange nicht mehr, aber hier, tief im Regenwald überdauerten vielleicht sogar solch archaische Mythen die Jahrhunderte.

Olli rollten Schweißperlen über die Stirn. Er hatte furchtbare Angst. Er war komplett hilflos und sah kein Möglichkeit zu fliehen. einr der tanzenden Stammesmänner nahm einn Dolch von einm Podest und näherte sich Olli. Das Publikum der auf dem Boden sitzenden geborenen füllte den ganzen Raum und versperrte den Weg zum großen gangstor, welches sich in Ollis Blickfeld befand. Der nackte Tänzer bewegte sich tänzelnd auf den jungen Weißen zu und hob den Dolch. Mit zugekniffenen Augen versuchte Olli sich seinm Schicksal zu stellen. Als er merkte wie die Klinge die Hand- und Fußfesseln durchschnitten schnellten sein erschöpften Arme nach unten. Das Trommeln stoppte. Wurde er freigelassen? Die beiden nackten Tänzer bewegten sich rückwärts gehend behutsam von ihm weg und ließen ihn allein zurück auf der Bühne. Alle Augen waren auf ihm. Publikum aus weißen leuchtenden Augäpfeln in braunen fremden Gesichtern, die Verzückung zeigten. Was sollte er machen? Dürfte er gehen? Er ging vorsichtig zu den Stufen aber sobald er einn Schritt darauf absetzte, ging lautes Raunen durch die Menge. geschüchtert mein er wieder einn Satz zurück. Er könnte versuchen zu Rennen, aber er würde nicht an den ganzen Männern vorbeikommen die zwischen der Bühne und dem Ausgang saßen.

Der Halbgott

Plötzlich fing die Menge an, geschlossen etwas zu rufen. „Quecot! Quecot!…“. Dabei reckten sie ihre Fäuste in die Luft. Er ging angsterfüllt ige Schritte zurück und stieß dabei mit dem Rücken gegen etwas. Er drehte sich um und erstarrte. halb Meter nackter Koloss, am ganzen muskelbepackten Körper mit Bemalungen versehen, trug ein Maske die um seinn ganzen Kopf ging und sich über ihn hinaus erstreckte. Es sah aus wie ein gefiederte Schlange, die aus seinn Schultern wachsen würde. Das war Quecot, ein Art Übermensch, den die geborenen frenetisch anfeuerten. Olli war starr vor Schreck und schaute nach oben zu der Kreatur. Sein fleischigen Arme packten ihn und hielten ihn fest. sein Blick war starr auf die, in Angenhöhe, dunkelbraunen Brustwarzen des Fremden gerichtet.

“Rach ma rar!” Rief Quecot und packte mit seinn Fäusten Ollis Hemd und riss es ent . Die Menge jubelte. Dann griff er die dünne weiße Leinnhose und riss sie zu Boden woraufhin Ollis blanker Po und sein Schwanz entblößt wurden. Der Teenager hielt sich die Hände vor sein Geschlecht. Wütend sprach Quecot weiter und packte den Jungen auf den Arm um ihn sein Schuhe beherzt von den Füßen zu ziehen und sie mitsamt der Hose wegzuschmeißen. Dann hielt er ihn hoch und präsentierte den Nackten Leib seins Opfers den Schaulustigen. „Quecot! Quecot!…“ Das Jubeln der Stammesbrüder erfüllte die Hallen des Tempels mit Lärm. Olli kam sich vor wie ein Trophäe, in den starken Pranken des Mannes war er wie ein Puppe. Dann wurde er umgedreht, sodass sein Kopf nach unten baumelte. Nun hatte er direkt den dicken fleischigen Pimmel von dem Hünen vor sich. Er hing schlaff nach unten und war so dick wie Ollis Arme. Die Vorhaut bedeckte die Eichel nur halb, weil sie so groß war. Der Riese untersuchte jeden Centimeter von Ollis nacktem Körper. Er zog mit der einn Hand ein Pobacke von der anderen weg, während sein anderer Arm um den Jungen gewickelt war und ihn hielt, um auch die Rosette sehen zu können. Er drückte mit der dicken Fingerkuppe gegen das süße Loch des Teenagers und rief wieder etwas in die Menge, worauf diese wieder Freudenrufe loslies. „Quecot! Quecot!…“

Olli war komplett hilflos und wusste beim besten Willen nicht wie er sich retten sollte. Er musste irgendetwas tun. Er wollte nicht mehr starr vor Angst sein. Also packte er mit seinr Hand den breiten Schaft des Aztekenkriegers und küsste ihn ganz sanft an der Vorhaut. Wie Kätzchen, ganz vorsichtig berührte er den Penis mit seinn Lippen und versuchte so auf ein Art Herr über sein Opferrolle zu werden.

„Mak ma… Ra trago! Trago!“, rief Quecot als er Ollis Liebkosung bemerkte und die Menge fing an zu lachen. Sie wieherten wie Hyänen und Olli tat weiter daran den Penis zu bearbeiten. Er umgriff mit der ganzen Hand die Vorhaut und zog sie nach oben, sodass nun die freigelegte Eichel vor ihm baumelte.

„Trago mi pichu, patera!“ – Der Riese klang geil, obwohl Olli sein Sprache nicht verstand. Olli hing immernoch kopfüber, sein Bein vor dem Kopf des Hünen gespreizt. Er griff den Schwanz des Kriegers und strich mit der Zungenspitze entlang des Eichelkranzes. ein Eichel so fett wie sein eigene Faust, noch nie hatte der junge Mann so viel Schwanz auf einmal vor sich gehabt. Er war sich in seinr Taktik nun sicherer und leckte fleißig wie Kalb an dem sich langsam aufrichtenden Riesenpimmel.

„Trago… ahhhh… Trago mi pichu!“ Er schaffte es augensch lich Quecot zu stimulieren und dieser setzte ihn nun auf den St boden und stellte sich breitb ig vor das Gesicht des jungen Mannes. unfassbar monströser Schwanz baute sich da vor ihm auf und Olli leckte was das Zeug hielt. Die Menge hatte ihr pures Vergnügen. Mit Händen griff Olli nun nach der ausgefahrenen Fleischwurst seins P igers und begann ihn ausgiebig zu wichsen. Der Riese setzte sich auf den Boden, lehnte sich zurück und lies sich ausgiebig bearbeiten. Olli war längst auf allen einn, mit dem Popo zur Meute gedreht und versuchte es dem Ritualmeister richtig zu besorgen. Dann leckte er auch dessen Eier, die einn intensiven Männergeruch von sich gaben. Anscheinnd hatte Quecot kein Haare am Körper. Das war Olli schon zu Beginn aufgefallen. Auch die Eier und der Damm schienen ganz glatt zu sein. Nur gebräunte Aztekenhaut.

Er wusste, er müsse nun alles geben und wanderte mit der Zunge an den Eiern herab zum Arschloch. Der Riese lies sich auf den Rücken fallen und hob sein muskulösen Bein in die Luft. Olli, irgendwo auch aufgegeilt, wollte kein halben Sachen machen. Er drückte sein Gesicht direkt in die schwitzige heiße Arschritze des Hünen und drückte sein Zunge unverhohlen in das fette Arschloch. Quecot stöhnte und wichste dabei seinn Riesenpimmel. Sein Eier schaukelten dabei auf und ab und stießen wie Gummibälle immer wider oben auf Ollis Kopf. Der Teenager wusste nicht wieso, aber der Arsch mein ihn so geil – der Schweißgeruch, der salzige und wenig herbe Geschmack. Er spürte wie er das Loch des Riesenarschs langsam weich kriegte. Mit der ganzen Kraft seinr Arme zog der die riesigen bronzefarbenen Arschbacken auseinander. Die heißgeleckte Fotze zuckte und Olli gab sich sichtlich Mühe die Zunge so weit wie möglich r zustecken. Als die Spannung des Schließmuskeln nachgab, wollte er weiter gehen. Olli schob gleich Finger ins zuckende braune Loch. Er konnte kaum fassen wie er sein sexuelle Energie nutzte um die Situation zu seinn Gunsten zu wenden. Er fingerte die Riesenfut heftigst mit seinr Hand. Inzwischen drückte er alle Finger r und sein Lustobjekt jaulte vor Lust. Der aggressive Ruf der Menge war inzwischen einm allgemeinn Jubeln gewichen. Olli fistete den Aztekengott mit all der Kraft, die er noch in den Armen hatte.

Kurz blickte er hoch zum sich windenden Torso des aufgegeilten Quecot. Wo st ein Maske, schien nun täuschend echt gefiederter Schlangenkopf zu sein. nein, es schien nicht nur so, tatsächlich besorgte Olli es gerade einm Mischwesen aus Mensch und Kreatur. Die Augen der gefiederten Schlange leuchteten rubinrot. Alles um sie herum schien verschwommen. Wie unter Hypnose schob Olli sein geballte Faust immer wieder kräftig in den Anus des Wesens. Die Rosette flutschte geschmeidig über sein Hand, bis sie das Handgelenk umschloss und der Jungfister wieder rauszog. Es war warm und feucht darin. Wo s Lamellen die Fotze zu einm kleinn Stern zusammenzogen, gaffte nun offener zuckender Lustkanal. Es kam dem Teenager vor, als würde er Quecot , aber relativ gesehen war sein Unterarm im Verhältnis zu dem triefenden Riesenarsch nur so groß wie Schwanz.

Quecot, aus dessen Schlangenmaul nur noch Lustbrüller zu hören waren, richtete sich plötzlich auf. Ollis Arm rutschte dabei aus der Fut und hockend sah er zu dem Wesen hoch. Der ganze muskulöse Körper war von Schweißperlen bedeckt. Hektisch zwang er Olli, der noch auf allen einn war, mit dem Kopf zu Boden, seinn Arsch in die Höhe gestreckt. Dann wichste er sich ruckartig mit seinr riesigen Hand den Monsterkolben und brein sich hinter dem Jungen in Stellung.

„nein!!!“, rief Olli. Er würde aufgerissen werden. Er könnte nicht überleben wenn er von dieser Fleischpeitsche penetriert werden würde. Aber Quecot war über ihn gebeugt und wichste mit der einn Hand, während die Andere Ollis Schultern so Boden drückten. Alles um sie herum waren nur noch wage Umrisse und Farbenspiele. Olli spürte wie die fette Eichel sich gegen seinn hochgestreckten Po drückte. Dabei wackelte sie, weil der Schwanz heftig gerubbelt wurde.

„AAAAAraaaargh!“ – Dem Schlangenmund entfuhr lauter Schrei und das Gefieder des Kopfes stellte sich auf. Mit einr ungeheuren Kraft entlud sich der Pimmel des Halbgottes gegen das klein Arschlöchl Ollis. Der Strahl war so hart, dass er durch das umgeweitete Loch drückte und den Teenager den Darm füllte. Als würde man einn Duschkopf auf höchster Stufe gegen das Loch pressen, ertrank Ollis Darm in einr Spermafontäne. Nicht alles vom dem harten Strahl passte durch den engen Hinter gang und Schwall nach Schwall sprudelte die weiße köstliche Sahne von der Poritze weg und bedeckte Ollis ganzen Körper wie bei einr Glasur. Es war Literweise Sperma und es lief in Strömen über seinn Arsch, den Rücken hinab bis in den Nacken hinein. Olli fühlte sich als wäre mit einm Feuerwehrschlauch auf sein Fotze gezielt worden. Erschöpft sackte er auf dem St boden zusammen. Er schaute nach oben, aber Quecot war verschwunden. In der Lache aus Sperma drehte sich Olli auf den Rücken. Er wischte sich klebrige Haarstrehnen aus dem Gesicht und befreite sein Augen von Sperma um besser schauen zu können.

Die Flucht

Allmählich nahm er wieder sein Umgebung wahr. Die Fackeln, die Säulen und natürlich die geborenen, die ihn mit gefährlichen Augen anstarrten. ige bewegten sich in Abwehrhaltung langsam die Stufen hinauf. Die Männer hielten spitze Dolche in den Händen und hatten fieses Grinsen im Gesicht. Was wollten sie? Olli war so kraftlos, er hob den Kopf um bisschen besser sehen zu können. Die Männer wollten ihn umbringen. Sie wollten ihn jetzt Opfern für ihre Götter. Ollis Herz pochte ihm bis zum Hals. Er zog sich über den St boden und zog ein Spermaspur hinter sich her. Aber er wusste, er könne den spitzen Dolchen nicht entkommen. In Jagdstellung setzten die Indianer einn Fuß vor den anderen und hielten ihre Waffen bedrohlich in sein Richtung gestreckt.

„Verschwindet! Geht weg!“, rief er. Sein Stimme war schwach und geschüchtert. Er hielt die Hand schützend vor sich. Die Menge war laut am jubeln und die Trommeln setzten wieder . Bum Bum Bum… Jetzt war sein Zeit gekommen.

Dann – ohrenbetäubender Knall unterbrach das Jaulen der Wilden. Plötzlich war es still. Alle im Tempel schauten nach vorne auf die Anhöhe, wo einr, der bewaffneten geborenen, in sich zusammensackte. Blut strömte unter seinm toten Körper hervor. weiterer Knall durchbrach die nein im Tempel und der Kopf des vierzehnten Angreifers explodierte. Es war grauenvollen Anblick als der leblose Körper mit einm Klatschen vor dem weißen Jungen auf den St boden fiel. Olli hatte ige Blutspritzer abbekommen. Der dritte geborene war erstarrt und schaute ungläubig auf die beiden toten Körper, eher er den Dolch zu Boden warf und die Treppe flüchtend hinablief. geborenen im Raum waren plötzlich chaotisch und versuchten möglichst schnell den Opfersaal zu verlassen. ige schrien, schubsten einander um beim Gedränge am Ausgang.

Olli lag unter Schock noch immer nackt auf dem Boden und konnte sich keinn Centimeter bewegen. ein Gestalt, vermummt in einr langen dunklen Robe, bahnte sich den Weg an den flüchtenden Wilden vorbei und erklomm mit zielstrebigen Schritten die Stufen zur Bühne. Ollis Augen waren weit geöffnet, sein Unterlippe zitterte. Die Gestalt zog die Kapuze vom Kopf und schaute den armen Jungen mit kristallklaren Augen an.

„mein Gott! Olliver, ich bin jetzt da. Ich werde dich hier rausbringen.“

Der Kapitän gewährte einn blick in sein Robe, unter der er ein Schrotflinte hielt. Olli brauchte ein Sekunde, dann fiel er seinm Retter erleichtert um den Hals und vergrub sein Gesicht in dessen Brustmuskeln.

„Wir müssen schnell hier raus.“ sagte der Kapitän und griff zur weißen Leinnhose, die nicht unweit der beiden am Boden lag. „Hier, zieh das an.“

„Ich kann mich bewegen Captain. Ich bin so kaputt…“

„Ich werde dich tragen.“, antwortete er und streifte Olli die Hose über die schwachen Bein. Er nahm ihn auf den Arm und legte wieder die Kapuze über seinn Kopf.

„Halt dich fest. Jeder, der dir zu nahe kommt wird erschossen, das verspreche ich dir.“

Er trug Olli vor sich in seinn Armen, hatte ihn einn Teil seinr Robe übergeworfen. Mit schnellen Schritten verließen sie durch den großen St gang den Raum und die tropische Luft des Amazonas umhüllte Ollis nackten Oberkörper. Sie befanden sich weit oben auf einr Pyramide der Azteken, die mitten in den Urwald gebaut war. Der Kapitän beeilte sich die vielen Stufen der mit Fackeln beleuchteten Tempeltreppe hinunter. Jeder seinr Schritte war sicher. Nicht auszudenken wie sie sich verletzten könnten wenn er stolperte. Unten bei den Stufen liefen ige aufgebrein geborene durcheinander. Schreie erfüllten die nein. ige blieben stehen und sahen den Unbekannten, der ihre Opfergabe stehlen wollte. Auf dem weichen Gras vor dem Tempel wurden sie von bewaffneten Wilden umkreist.

„Halt dich fest Olliver!“, sagte der Kapitän und nahm einn Arm von Ollis Po um geschwind die Schrotflinte zu zücken. Wie Äffchen hing der Teenager an seinm Retter und drückte sein Gesicht in dessen Schulter. lauter Knall. Dann noch einr. Olli wusste, der Kapitän verteidigte ihn und schoss die Widersacher gnadenlos nieder. Aber er wagte es nicht zu schauen. Dann lief der Kapitän weiter und die Schreie und das wilde Treiben des Stammes wurden immer leiser, während das Streifen von Blättern und gen Olli das vorankommen erklärte. Erst nach geraumer Zeit wagte er es, sich umzuschauen. Es war stockfinster.

„Captain, wo sind wir?“

„Wir haben noch einn langen Weg vor uns bis zur Decouvreur. Wir sind mittlerweile weit genug weg von dem geborenenstamm. Du musst kein Angst mehr haben.“ Der Kapitän blieb stehen.

„Olliver, ich muss dich runterlassen. Wir werden hier Rast machen bis die Sonne aufgeht.“

„Hier…?“ Nächte im Tropenwald sind kein ruhigen Nächte. Man hört stets das Knacken von Ästen und die Geräusche wilder Tiere.

„Ja, wir klettern auf diesen Baum dort. Ich werde wach bleiben und dich beschützen, falls Tiere kommen. Du kannst etwas schlafen.“

Beschwerlich kletterten die beiden dicke Wurzeln eins uralten Regenwaldbaums empor. Der Stamm war sicher Meter breit und hunderte von Jahren . Mit Hilfe der Lianen schafften sie es zu den höheren Verästelungen. Noch paar Schritte und sie waren in der Baumkrone. Sie hatten einn Ausblick über den ganzen Amazonas während die Sterne auf sie herab schienen. Tatsächlich waren die Äste so breit, dass sie an igen Stellen buchtungen aufwiesen die sich hervorragend als Liegeflächen anboten. An einr solchen buchtung hatten sie Platz wie in einm Kanu, während sie den traumhaften Ausblick genießen konnten.

Der Kapitän setzte sich hinein und zog die Bein auseinander. Olli legte sich davor zwischen sein Bein und bettete seinn Kopf auf der Brust des Kapitäns. Dieser hüllte liebevoll die Robe um sich und Olliver. Beide atmeten schwer, kamen aber recht bald zur Ruhe. Ab und zu furzte Olli etwas Sperma aus seinm Loch. Er war so vollgepumpt worden, dass schon während der ganzen Flucht immer wieder etwas herausfloss. Nun wo er entspannt war kackte er versehentlich immer wieder klein Spermaschübe raus. Der Kapitän hörte dies und streichelte dem Teenager den Kopf.

„Geht es dir gut mein Kleinr?“

„Ja… aber es ist mir p lich.“

„Es muss dir nicht p lich sein. Ich habe gesehen, was dieser Typ mit deinm Popo gemein hat. Ich hatte vom Schiff aus die Pfärte aufgenommen und mich in den Tempel geschlichen.“

„Hast du alles gesehen…?“

„Ich betrat den Raum als du mit dem geborenen gerade Sex hattest. Es muss dir wirklich nicht unangenehm sein. Sie haben dich wahrsch lich unter Drogen gesetzt. Du konntest nichts dafür Olliver.“ Er streichelte seinm Schützling über die verklebten Haare.

„Aber… hast du gesehen wie er aussah? Der Riese mein ich?“

„Ja, er war sehr groß und trug ein Art Maske oder Helm.“

„Ich dein auch zuerst, er würde ein Maske tragen, aber, irgendwann war da kein Maske mehr, sondern richtiger Schlangenkopf. Mit Federn. Ich habe es genau gesehen. Sein Augen glühten rot!“

„Was du gesehen hast war Quezacoatl. ein Gottheit bei den geborenenvölkern hier. ige wenige Stämme veranstalten zu Ehren von Quezacoatl immer noch Opfergaben. Dann verkleidet sich Geistlicher mit Hilfe einr Maske aus rituellen Zwecken…“

„Aber… er war halb Mensch halb Irgendwas. Ich habe es genau gesehen Captain.“

„Olliver, du stehst unter Schock und vermutlich bist du immer noch auf Drogen. Bitte, versuch etwas zu schlafen.“

„Okay Captain…“ Olli bettete sich an den starken Torso des Kapitäns und schlief . Er fühlte sich sicher und geborgen. Die Angst war nun endlich verflogen.

Der geile Kapitän

Als die Sonne aufging und die Baumkronen in leuchtendes Orange getaucht wurden, wein Olli auf. Er lag mit dem Kopf im Schritt des Kapitäns. Dieser war selbst geschlafen und schnarchte tief und fest. Unter seinr Wange spürte Olli etwas pochen. ein Morgenlatte. Er lag auf dem erigierten Pimmel des Kapitäns, nur durch ein dünne Stoffhose getrennt. Er selbst war auch steif und führte sein Hand in sein weiße Leinnhose. Er wichste sein Pimmelchen wenig und merkte, er war Spitz wie Lumpi. Ganz vorsichtig öffnete er den Hosenbund von Kapitäns dunkelgrauer Stoffhose und zog den Reißverschluss runter. Er war so gespannt wie der Schwanz des Captains aussehen würde. Es war nicht unüblich bei den tropischen Temperaturen kein Unterwäsche zu tragen, und so schnellte das aufgeblasene Glied des Kapitäns aus der Hose und klatschte direkt in Ollis Gesicht. Wahnsinn – so geiler Schwanzgeruch und ein runzelige Vorhaut, die ein dicke Eichel bedeckte. Dichtes schwarzes Schamhaar füllte den ganzen Schritt aus. Olli nahm sofort den heißen Schwanz in seinn Mund und nuckelte daran. Der Geschmack war unglaublich. Es schmeckte als hätte der Kapitän schon die ganze nein geile Träume gehabt, dabei ordentlich gesaftet. Aber anstatt aufzuwachen, schnarchte dieser weiterhin tief und fest. Olli war so geil, er schob die Zungenspitze unter die Vorhaut um das ganze köstliche Aroma zu bekommen. Es war der schönste Schwanz den er je gesehen hatte: Dicker Schaft, rosa fette Eichel und richtig männlich mit dichtem Busch am Ansatz und dicken Adern die zur Spitze liefen. Nur daran zu nuckeln würde ihm nicht genug sein in diesem Moment. Er wollte das fette Teil in sich spüren.

Ganz langsam richtete Olli sich auf und zog sein Hose aus. Nun war er splitternackt. Erst jetzt in dem Licht der morgendlichen Sonne konnte er sehen wie das angetrocknete Sperma der letzten nein überall an seinm Körper klebte. Sein Leinnhose war am Hinterteil ziemlich versaut. In der nein war doch mehr aus seinm Arschloch geflossen als nur Sperma. Zum Glück, dein er sich, ist er als erstes aufgew . Es wäre ihm sehr p lich gewesen, wenn der Kapitän die Kackspuren an der weißen Leinnhose gesehen hätte. Also nahm er sie, wischte sich noch einmal ordentlich damit an den Beinn und im Schritt sauber und warf sie in hohem Bogen nach unten ins Dickicht des Waldes. Dann spuckte er sich in die Handfläche und verrieb es ausgiebig in seinr Ritze.

„So Captain, jetzt will ich dich in mir haben…“, flüsterte Olli leise zu sich selbst und ging vorsichtig in die Hocke, direkt über der geilen Morgenlatte des Kapitäns. Er musste sich auf die Lippe beißen um nicht loszuschreien, als die fette Eichel den ersten Widerstand seins Fötzchens durchbrach. bisschen Restschleim der letzten nein war noch in seinm Enddarm und hielt die Muschi zusätzlich gleitfähig. Es tat scheiße weh, aber Olli war kein Anfänger mehr und wusste, dass es gleich vorbei gehen würde. Er ging noch tiefer in die Hocke und spürte, wie der Pimmel sein Scheide auseinander zog als er immer tiefer in ihn r rutschte. Er spürte den Busch des Kapitäns an seinm Loch kitzeln. Er war ganz drin. Hammergeil wie er war, versuchte der nicht laut los zu stöhnen. Er wollte ihn nicht wecken. Er ging wieder wenig nach oben mit dem Po und senkte ihn dann wieder. Es war sehr anstrengend und sein Oberschenkel zitterten bei dem Versuch nicht versehentlich nach hinten zu kippen. Aber er fickte den Schwanz weiter weil es so geil war. sein Arsch und sein innerstes versprühten elektrisierende Impulse durch seinn ganzen Körper. Es war immer noch nicht ganz leicht den Schwanz r und rausgleiten zu lassen, einach weil er so verdammt dick war. Aber obwohl sein Rosette unter der Dehnung unter großer Spannung stand, war das Gefühl unfassbar heiß. Beim vorsichtigen auf- und abwippen vergaß Olli für einn Moment alles um sich herum und stöhnte wie geficktes Weib. Der hohe Ton seins Lustschreis weckte den Kapitän.

Als der Kapitän die Augen öffnete und direkt die aufgezogene Jungsmöse sah, wie sie seinn Schaft auf und abfickte, war er total perplex. Er hatte gerade davon geträumt wie ihm hunderte Boys den Schwanz ableckten, als er in die Realität geholt wurde von dem schrillen Lustschrei.

„Olliver!!! Was machst du????“ rief er geschockt.

„Captain bitte! Ich bin so geil! Ihr Schwanz ist so geil!“

„Um Himmels Willen! Was… aaahhh… was machst du denn da?“ er war empört und geil zugleich.

„Ich musste ihren geilen Pimmel in mir spüren. Bitte ficken sie mich weiter!“

Der Kapitän zögerte einn Augenblick, dann packte er beherzt die schlanken Hüften des jungen Reiters und powerte voll los. Mit Kraft und Schnelligkeit fickte er die heiße Fotze durch, stieß so heftig von unten in ihn r , dass das Zusammenprallen lautes Klatschen verursein. Das Tempo und die plötzlichen Stöße waren so viel intensiver als der heimliche Fick davor, dass es Olli fast ins Nirvana katapultierte.

„JAAAA!“, schrie er. „Fick mein Schandloch du geiler Kapitän!“

„Man was bist du für ein Sau!“ antwortetet er und gab alles, pflügte die Muschi richtig durch. Sie war immer noch schleimig vom Restsperma der letzten nein. Vielleicht auch nicht die sauberste Arschfotze, aber das war beiden jetzt egal. Sie bummsten wie die Tiere. Der Kapitän war schon seit dem ersten Tag auf den Schiff geil auf den jungen Mann gewesen, aber hatte sich stets zurückhalten müssen. Da hatte sich über Wochen iges zusammengebraut an Säften. Jetzt wollte er ihm alles verabreichen.

Ich werde dich so vollpumpen du klein Schlampe!“ sagte er und Olli mein diese Sprache nur noch mehr an. „Jaa, das magst du wenn man so mit dir spricht wie? Du warst letzte nein gar nicht auf Droge gesetzt – Du fickst einach gerne rum wie billiges Analflittche, na?“

„Ja, es stimmt Captain! Ich bin spermasüchtig! Bitte gib ihn mir, gib ihn mir ganz tief!“

Die fetten haarigen Eier des Kapitäns zogen sich zusammen, er spürte Ziehen im Damm und schob den gierigen Arsch den Teenagers von seinr Lanze. Mit Blick auf das gaffende, etwas dreckige Futloch, wichste er die letzten Züge, bis er kurz vor der Eruption wieder die Hüften von Olli griff und den Arschkanal über seinn zuckenden Pint zog. Dann pumpte er los was das Zeug hielt. Olli spürte wie er abgefüllt wurde und schrie wie ein klein geile Hexe.

„Jaaaaaa nimm das! Uuuoaaaah!“ stöhnte der Kapitän und lies ige Zeit vergehen bis er ganz abgepumpt hatte und sein Schwanz wie nasser Aal aus der Muschi flutschte. Olli war noch nicht gekommen und kurz vorm spritzen. Er drehte sich um und nahm den glitschigen Aal und lutschte ihn schön sauber. Er schmeckte das Sperma und wichste sich mit der einn Hand seinn eigenen Pimmel und schob sich mit der anderen Hand Finger ins klaffende Loch. Der Kapitän lag erschöpft breitb ig vor ihm und beobeinte wie der junge Herr genüsslich seinn Pimmel sauber leckte und sich dabei selbst befriedigte. Dann kam es auch Olli und er spritzte einn starken Strahl mehrere Schübe lang auf das Holz unter ihm. Dann legte er sich entspannt mit dem Kopf auf den Bauch des Kapitäns.

„Brav… wirklich sehr brav mein Junge. Du bist etwas ganz Besonderes.“

„Ich glaube ich habe mich in Sie verliebt Captain.“

„Vielleicht habe ich mich auch bisschen in dich verliebt Olliver…“ Dann drückte er seinn jungen Freund und gab ihn mit seinm Bart einn dicken Kuss auf den Mund.

„Jetzt wollen wir mal sehen, dass wir ein Wasserstelle finden um uns bisschen sauber zu machen. Und dann gehen wir zurück zum Schiff. Wo ist dein Hose?“

„Ach die hab ich weggeworfen. haha“

Später lies er Olli den Umhang tragen, er selbst hatte ja unter der Robe normales Gewand an.

Die R igung vor der Heimkehr

„Du bist kleinr Dreckspatz!“, sagte der Kapitän als sie kniehoch in einm warmen Fluss standen und er den jungen Mann mit den Händen und etwas Wasser den Rücken abrubbelte. Sie standen nackt im Sonnensch und waren bei der R igung ganz vertraut mit einander. Die Reflexion der Sonnenstrahlen in der Wasseroberfläche zauberte tanzende Lichtmuster auf Ollis schlanken, unbehaarten Körper und den reiferen behaarten und athletischen Body des Kapitäns.

„Sag, bist du immer noch voll da unten?“, fragte der Kapitän und klatschte leicht auf Ollis Pobacke.

„Ich habe das Gefühl ich laufe immer wieder aus Captain. Letzte nein war das wirklich sehr viel, was dieser Riese in mich r gespritzt hat. Heute morgen noch dein Spermaladung dazu… „

„Okay du Frechdachs, du musst versuchen, das mal alles rauszulassen. Sonst rinnst du noch aus wenn ich dich längst wieder zu deinn Eltern gebr habe.“

Olliver musste lachen und verschränkte die Arme in die Achsenhöhlen. „Was soll ich tun?“

Der Kapitän ging etwas in die Hocke und zog Ollis Pobaken auseinander. Er beguteinte das süße Arschloch des Teenagers und betastete es mit der Fingerkuppe seins Daumens. Er drückte leicht dagegen.

„Mmmmmh… Captain.“, stöhnte Olli.

„Olliver, ich will dich nicht noch weiter besamen. Du bist schon so voll wie Windbeutel. Haha -Du musst in die Hocke gehen und pressen okay?“

Olli lief ganz rot an und ging in die Hocke, sodass sein aufgespreizter Po knapp über der Wasseroberfläche war.

„Okay gut mein Junge. Jetzt drück mal.“

Olli presste mit seinm Enddarm und sein Rektum schob sich wenig nach außen. Pfffrt – Furz abgelöst von bisschen Sperma welches ins Wasser fiel und von der leichten Strömung davongetragen wurde.

„Ja brav. Kommt da nicht noch mehr?“

Olli antwortete angestrengt: „nein Captain. Ich drücke aber da kommt nix. Das läuft nur von selbst immer raus.“

„Okay bleib so. Drück schön weiter. Ich versuch jetzt was.“, sagte er und während Olli wieder presste und sich sein Rektum bisschen nach außen wölbte, verrieb der Kapitän etwas Spucke auf den Fingern und griff von unten in das angestrengte Poloch.

„Huch! Captain!!“ der Junge erschrak und sein Rosette zog sich zusammen.
„Nicht aufhören, du musst weiterdrücken.“ Gesagt getan offnete er wieder seinn Arschausgang und der Kapitän führte sein dicken starken Finger hinein. Er tastete den Arschkanal ab und spürte, dass er voll mit warmer Fickrotze war. Er konnte bisschen mit den Finger rausholen, aber das führte zu nichts.

„Okay du kannst wieder lockerlassen Olliver. Also du bist wirklich dermaßen voll. Man müsste das alles irgendwie rausspülen…“

„Hmmm… „ Olli dein nach. Er wollte endlich leer sein, damit er sich nicht mehr wie Inkontinenter vorkam. Der Kapitän strich nachdenklich mit der einn Hand seinn Bart während sein andere Hand über die Haare seins Gegenübers strichen.

„Wir machen das so Olliver: Ich werde jetzt meinn Schwanz in d Loch stecken und dann piss ich dir mein ganze Ladung Morgenpisse da r . Hast du verstanden? Das ist wie lauf.“

„Sie machen was Captain?“ Olli war bisschen verwirrt über diesen Vorschlag. „Sie pinkeln in meinn Po?“

„Genau. Ich muss echt mega pissen mein Junge und das passt gerade wunderbar, denn so können wir das ganze Sperma aus dir raus spülen. Mein Pisse ist wie Wasser und hat auch die richtige Temperatur für dich. Das kannst danach rausdrücken und dann ist d Kanal wieder frei mein Junge.“

Olli war zögerlich. „In Afrika hat mal Neger bisschen in meinn Po gepinkelt, als er mich gefickt hat. Das fand ich sehr demütigend…“ (siehe „Olliver bei den Popis in Afrika“)

„He mein Liebes, ich bin es doch. Das soll nicht demütigend sein. Es wird dir heinn, ich weiß das.“ Der Kapitän legte sein Arme um die geschüchterte Person und küsste sein Stirn.

„Wenn du das sagst.“, meinte Olli.

Zusammen gingen sie paar Schritte weiter wo das Wasser nur Knöcheltief war. Der Kapitän sagte ihm er solle sich in das Flache Wasser mit dem Bauch nach unten legen, die Bein gespreizt. Olli legte sich hin, hielt sich mit den Händen unter der Brust im Sand fest und schwebte im warmen Wasser mit den gespreizten Beinn Richtung Liebhaber. Der Kapitän hockte sich darüber wir Hund, der einn anderen Hund begatten will und wichste beherzt seinn Schwanz halbsteif. Dann ging er runter und setzte sein Eichel am Fotzenloch an.

„Ich muss mich da kurz konzentrieren. Sobald ich die Eichel drin hab piss ich los, verstanden?“

„Okay…“

Der Kapitän drückte seinn Pimmel gegen das Loch. Es wollte nicht ganz aufgehen. Vielleicht wegen dem automatischen Schließmechanismus im Wasser. Dann griff der Kapitän kurzerhand unter die Hüften und zog den Arsch wenig hoch, so dass er über dem Wasserstand war. Er spuckte von oben in die Ritze und drückte noch einmal sein Eichel, die nun ganz hart war, gegen die Muschi. Plopp – flutschte sie r . Olli jauchzte kurz.

„Du klingt immer wie so Weib wenn du was hinten r kriegst, weisst du das, mein ?“ Der Kapitän lein.

„Ich kann nichts dafür Captain… ahhhh…“ Olli sprach nur noch in einr hohen Tonart.

„Okay jetzt kommts…“ warnte der Kapitän und dann spürte er wie trotz Latte sein Pisse in den Arschtunnel des Teenager floss. Er hatte so pissen müssen, er merkte, dass sein Strahl ganz schön stark sein musste.
„Aaah… Captain! Ich merks!“ Olli fühlte wie sein Arsch voller wurde. Der Pissespiegel in seinm Darm nahm rapide zu.

„Captain. Ich glaub ich bin voll!“

„nein mein Junge. Das wird richtiger lauf. Lass mich ganz bis zu Ende pissen. Nur so kriegen wir dich innerlich richtig sauber.“

Ollis Bauch wurde schwerer. „Captain, sie pissen so viel bitte – ich bin so voll!“

Der Kapitän genoss das Gefühl in den warmen Arsch eins so viel jüngeren r zu urinieren und ihn an sein Grenzen zu bringen. bisschen wollte er die Sache auch machen, weil ihn die Vorstellung aufgeilte. Aber hauptsächlich weil er wusste, dass dem Jungen das heinn würde. Olli stöhnte angestrengt, während der Kapitän mit Kontraktionen seins inneren Muskels die letzten Pissstrahlen aus seinr Blase presste.

„Okay Olliver ich bin fertig. Ich zieh jetzt meinn Schwanz aus deinr süßen Fut…“

„Aus was??“

„Na aus deinr süßen Fut. D Boyfötzchen, weisst eh. Ich steh drauf deinr Dose alle möglichen geilen Namen zu geben. Hahaha. Jedenfalls, ich zieh jetzt raus und du entspannst dich einach. Wir sind im Wasser also lass alles raus was raus möchte.“

„Okay Captain, ziehen sie ihren Daddydödel raus!“ – beide leinn beherzt, weil Olli ihm nun auch einn bescheuerten Namen für sein Intimregion gegeben hatte. Die beiden verstanden sich. Dann zog der Kapitän die Eichel wie einn Korken aus dem Loch und wie bei einr geschüttelten Sektflasche spritzte die Mischung aus Pisse und Sperma meterweit.

„Wooow! mein Junge!!!“

„Aaaaah, Captain! Das ist so viel!!“

Bestimmt Sekunden trieb die Pisse alle Reste aus Ollis Darm ans Tageslicht. Das Gefühl war unglaublich wie er innerhalb kurzer Zeit mehrere Kilo Flüssigkeit durch sein Arschfontäne verlor. Dann ebbte der Strahl ab und zurück blieb ein Arschfotze, die sich bei der aufregenden Aktion des Rauspressens wenig nach außen gewölbt hatte und bisschen des roten Darms freilegte.

„Sieh an. So aufgeregt kann d Muschil schauen. haha“ Der Kapitän, der bei der Fontäne einn Schritt ausgewichen war, kam nun wieder etwas näher und klatschte frech auf die entblößte Analrose, woraufhin diese sich schreckhaft wieder nach innen zog.

„Ah! Captain was machen sie?“

„Nichts nichts. Ich hab nur voller stolz deinn Arsch beobeint. Olliver, du bist wirklich unglaublich. Er packte den Jungen und küsste ihn. Versenkte dabei sein Zunge tief im Rachen des Teenagers. Olli war ganz überrascht und wurde in seinm Griff sofort zu einm weichen Liebesopfer mit Herzchen in den Augen. Nach igen Sekunden zog der Kapitän sein Zunge wieder aus dem Mund seins Liebhabers, dieser blieb verträumt mit gespritzten Lippen zurück.

„Komm mein Junge! Wir ziehen uns jetzt an. Ich habe deinn Eltern versprochen ich würde bald wieder mit dir da sein.“

Zusammen meinn sie sich mit beherzten Schritten auf den Weg zurück zur Decouvreur um die Amazonasfahrt fortführen zu können. Nach 3 Stunden anstrengendem Marschieren, erreichten sie ihr Ziel. Die Besatzung des Schiffes sowie selbstverständlich Ollivers Eltern waren außer sich vor Freude und Erleichterung, als der Kapitän und der entführte Passagier wohlbehalten ankamen. Ollis Vater und Mutter drückten und herzten ihn und wollten ihn gar nicht mehr loslassen.

„Wieso trägst du denn diese Robe?“ fragte sein Vater.

„Der Kapitän trug sie, als er sich ins Camp der geborenen geschlichen hatte. Mein Klamotten haben die Entführer zerrissen.“

Die Eltern schauten sich sorgenvoll an.

„Haben sie dir sonst noch etwas angetan mein Sohn?“ wollte der Vater wissen.

„Das wollten sie. Aber der Captain hat mich gerettet. Sie konnten mir kein Haar krümmen. Er ist in den Tempel gekommen und hat mich einach wieder mitgenommen. Danach hat er sich auf dem Weg zurück zum Schiff ganz toll um mich gekümmert. Ihr müsst euch kein Sorgen machen.“

Zusammen aßen Olli, der Kapitän und die Eltern auf dem Schiff zu Abend bei einm gemeinsamen Dinner. Sie verstanden sich toll und es war ein heitere Stimmung. Über die geheimen Abenteuer zwischen Olli und dem Captain wurde aber geschwiegen. Das war ihr kleins Geheimnis.

Hat dir die Geschichte Spaß gemein? ein Bewertung und Feedback sind alles für mich und bringen mich dazu mehr zu schreiben. Ich nehme auch Vorschläge entgegen. Was soll Olli als nächstes passieren und was kann besser gemein werden? Nimm dir einn Moment Zeit und schreibe etwas in die Kommentare. 🙂

Vielen Dank!

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Ich fick deine rossette 88
Gast
Ich fick deine rossette 88
1 year ago

Du kranker bastardt

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