Olafs geile Cousine Tamara 7

Autor Dororoh
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Olafs geile Cousine Tamara 7

An der Haustür nahm Tamara von der Paketbotin ein schmuckloses Päckchen entgegen, das auch an sie adressiert war. „Danke. Hoffe, dass sie bei diesem Wetter nicht zu schwer schuften müssen.“ Lächelnd erklärte die schwarzhaarige DHL-Angestellte, „Habe noch bis zum Nachmittag zu tun und einige schwere Pakete sind schon dabei. Glück, dass ich bald Urlaub habe!“ – „Dann noch eine schöne stressfreie Tour mit freundlichen Kunden!“, wünschte Tamara und schloss die Tür.
Genau wusste sie was in dem geheimnisvollen Paket war aber das musste bis nach dem Essen warten.
Die Schachtel kam auf die Kommode im Flur und die Frau setzte sich in die Küche zu den Anderen. Gleich fragte Bea nach, „Für wen ist das Päckchen?“ – „Für mich!“, antwortete Tamara prompt und erklärte, „Zeig dir nach dem Essen, was ich bestellte!“ Sie schaute nach ihrem Vetter, der den Salat in die Schälchen verteilte. „Dir aber erst einmal nicht!… Bin mir aber sicher, dass dir das auch gefällt.“
Olaf schmeckte besonders gut der Currydipp und ließ es auch seine Cousine wissen. „Du bist eine spitzen Köchin. Der Dipp macht weg, dass die Bouletten ein wenig lasch sind. Passt auch zum Salat!“ Auffordernd fixierte er sie und fragte nach, „Was ist in dem Päckchen?“ – „Sei nicht so neugierig!“, reagierte Tamara empört und leerte ihr Schälchen.
Nach dem der Tisch abgeräumt wurde und die Küche gereinigt war, verzogen sich die beiden Mädchen hoch in Tamaras Zimmer.
Olaf sah ihnen nach, holte eine Flasche Limo und ging auf die Terrasse. ‘Also für die Uni ist der Inhalt nicht! Der könnte mich nicht vom Hocker reißen.’
Derweil fuhr Julius mit seinem Kollegen nach dem vierten Kunden zurück in die Firma. Auf der einen Seite war Mittagspause angesagt und auf der Anderen, mussten Altgeräte abgeladen werden. Nach der Pause mussten sie mit neuen Geräten wieder raus. Das entladen und beladen taten zum Glück fleißige Mitarbeiter. Die Beiden mussten sich nur davon überzeugen, dass die Fracht gut gesichert war.
Julius hatte nun Zeit die Nachricht seiner Frau zu lesen und ihr vielleicht einen kurzen Besuch abzustatten aber erst rief die Kantine.
Mit einer Portion Kohlrouladen, Püree und Gemüse setzte der Mann sich und holte sein privates Handy hervor. Ein Grinsen schmückte seine Lippen. Der Nachricht seiner Frau war ein Bild angehängt. Ein Foto mit einem vollem Bart und geöffneten Schamlippen. Eine dunkelrote Perle und einem begehrten Fotzeneingang. Der Text lautete nur, „Das wartet heute Abend auf dich!“
Kurz sah sich Julius um und schrieb, „Bin in der Firma und esse gerade! Komm gleich mal bei dir vorbei! Das Foto könnte auch unserem Sohn gefallen:-)“
Kaum aß er den letzten Bissen, lärmte seinen Handy erneut. Die vierstellige Zimmernummer kannte er genau und stellte das Tablett zurück.
Die Nummer führte zu einer kleinen Lagereinheit im Keller, in der hauptsächlich Büromaterialien verstaut wurden.
Verstohlen schaute der Mann nach beiden Seiten und öffnete die sonst verriegelte Tür. Links und rechts standen Regale und geradezu saß Marie mit der roten Bluse und dem schwarzem Rock auf einem stabilen Tisch mit einem Metallrahmen.
Neben dem Tisch ruhte ihre Handtasche auf einem Stuhl. Das fahle Licht der Neonröhre war nicht gerade einladend.
Seine Hand verschloss die Tür und er ging zu seiner Frau. „Schön dich zu sehen!“ Beide tauschten einen Kuss und ihre Arme umschlangen seinen Hals. So eine kurze Pause gönnte sich das Pärchen schon lange nicht mehr. Diese vier verschwiegenen Wände könnten so einige Geschichten erzählen.
Der Kuss wurde sinnlicher und Julius Hände schoben ihren Rock weiter hoch. Schnell erkannte er, dass seine Frau genau es auf eine Sache anlegte. Seine Daumen strichen über ihr Schamhaar. „Hast du Schwein, dass ich die ganze Zeit scharf auf dich bin!“, flüsterte der Mann und öffnete den Reißverschluss seines Blaumanns.
Marie rutschte kurz vom Tisch und ließ den Rock fallen. Ihre Finger befreiten das Schwert aus der Hose und hauchte, „Dann wird es aber Zeit… Nicht das du mir noch über eine Kundin herfällst!“
Kaum sitzend auf der Tischplatte, stützte sie die Hände hinter ihrem Rücken auf den Tisch. „Ohhh…“, raunte sie, als der Freudenbringer in ihre feuchtwarme Fotze eindrang. Sie verlangte nach mehr und spürte seine Stöße. Hände griffen nach ihren Hüften und zogen sie weiter zur Kante.
„Mhhh… Wusste nicht mehr,… dass diese Pause so schön sein können!“, keuchte Julius und rammte das Schwert so weit, wie er konnte in seine Frau. Immerzu fuhr sein Becken zurück. Hände fingen seinen Hals ein und ein sinnliches Zungenspiel folgte.
Leise hauchte Marie, „Vermisste den verbotenen Sex… Ohhh… In diesem Raum wurde eins unserer Mädels gezeugt!“ Das Wissen, dass sie erwischt werden könnten, erregte sie noch mehr. Nur das ihr wieder Olaf einfiel. „Ich… Ich glaube nicht, dass ich es mit… Oh, mein Gott!… Fick mich härter!“
Ihr Wunsch war Julius Befehl aber musste achten, nicht, dass ihr Flaum wieder eine fast untrennbare Verbindung mit seinem Reißverschluss einging. Das schmerzhafte Spektakel hatten sie schon einmal.
Noch ein Stoß und Julius musste das Aufstöhnen unterdrücken aber röchelte, „Lass das mit Olaf auf dich zukommen! Ahhh… Ich liebe dich!“ Der Druck entlud sich in einem Schwall und Marie stöhnte laut auf. Ihr pulsierender Fotzenkanal zog an und quetschte den letzten Tropfen aus der Schlange.
Einen Moment und sie flüsterte noch erregt, „Das brauchte ich!… Wenn, muss das innerhalb der Familie bleiben, mein geiler Stier!“ – „Unsere wissen, dass sie am Rande eines Vulkans tanzen!“
Ein Kuss und der erschlaffte Lümmel flutschte aus der Fotze. Hörbar flossen die gemischten Säfte zu Boden und Marie holte aus ihrer Tasche einige Tempos. „Hätte Lust seinen prächtigen Lümmel zu reiten! Will wissen, was unsere Mädels an ihm finden.“
Aus der Tasche holte sie ihre Slip und richtete ihre Kleidung. Wieder wurde sie umarmt und leidenschaftlich geküsst. Raunend verabschiedete sie ihren Mann, „Du solltest hoch! Die Pause ist bestimmt schon vorbei! Wir sehen uns ja heute Abend wieder!“ – „Liebe dich, mein Schatz! Dann sehen wir uns nachher.“
Ein Zungenspiel und Beiden verließen getrennt voreinander das Lager.
Schlummernd erschrak Olaf. Zwei Hände berührten seine Schultern und ein Küsschen seine Wange. „Bin wieder da! Wo hast du die Mädels gelassen?“, hörte er Anja fragen.
Erst musste der Junge seine Gedanken sammeln und antwortete, „Wenn sie nicht unten sind, dann bei Tamara im Zimmer. Sie bekam ein Päckchen und verriet nicht, was drin sei….“ Zärtlich berührten seine Lippen ihre und fragte, „Schon wieder hier oder verpennte ich den halben Tag?“
Das Mädchen nahm neben ihm platz. „Wir hatten nur Besprechung! Der Boden in der Halle wird neu gemacht und das dauert einige Tage. Der Trainer hatte sich auf mich eingeschossen und erklärte meine Haltungsfehler! Zu wenig Körperspannung und, dass ich einige Figuren dadurch versaute. Seine Kollegin sprang mir dann zur Seite und erklärte, dass meine Gedanken mehr bei meiner verletzten Schwester als beim Turnier waren. Es gäbe ja auch noch Andere im Verein, die nicht ihr ganzes Potential zeigten. Soll Bea schöne Grüße und gute Besserung ausrichten.“ – „Recht hat sie!… Mit ihr trieb ich es vorhin und unsere Cousine leckte mich sauber… Glaube mein Schwanz steckte ihr sogar im Hals.“, antwortete ihr Bruder. Seine Hand strich über ihre schwarze Radler. Ein leidenschaftliches Zungengefecht und sie raunte, „Ihr Ferkelchen!… Ich werde mal schauen, was die Mädels anstellen!“ Die Hand an ihrer gut verpackten Brust weckte eine Armee Ameisen unter der Haut.
Rasch eilte Anja ins Haus und nahm ihre Tasche mit in ihr Zimmer. Dort befreite sie ihren Körper vom Shirt und der Radler.
In Unterwäsche stieg das Mädchen unters Dach, klopfte nur einmal bei ihrer Cousine an und öffnete die Tür. „Hallöchen, ihr Beide!“
Auf dem Bett saßen kichernd die beiden nackten Mädchen und vor ihnen lagen sorgfältig aufgereiht Sexspielzeuge. Schnell erkannte Anja Vibratoren, Liebeskugeln und lange zusammen gerollte Peitschen. Dann waren da noch drei Packungen mit Netzwäsche.
Lächelnd fragte sie, „Das sollte Olaf erst einmal nicht sehen?“ Grinsend musterte Tamara sie. „Ich hatte für uns je ein Stück bestellt! Vielleicht hätte ich Marie etwas mitbestellen sollen.“
Sie stand auf und tauschte mit Anja einen Zungenkuss. Sie hörte die Geküsste fragen, „Und was machen wir mit den Peitschen? Glaube kaum, dass die Männer darauf stehen!“
Erstaunt beäugte Tamara sie und nahm eine vermeidliche Peitsche vom Bett. Erst rollte sie diese auseinander und aktivierte den Motor. An einem Ende erkannte Anja nun zitternde Analkugeln und am anderem Ende eine schwarze Eichel. Ihre Cousine witzelte, „Keine Peitsche! Mit dem Teil kannst du dir beide Löcher gleichzeitig füllen…!“ Ihre Worte verhallten, da auf der Treppe Schritte zu hören waren.
Olaf wollte nur sein Handy holen. Von den Mädels hatte er noch kein grünes Licht, dass er zu ihnen stoßen dürfe.
Eine Nachricht lag an und er öffnete sie. Diese kam von seiner Mutter und Olaf musste hörbar schlucken. Zum ersten Mal sah er das Paradies der Frau. Die leicht geöffneten Schamlippen zeigten den Kitzler und das ausgefranste Paradiesloch. Anbei war geschrieben, „Julius meinte, dass das Foto auch dir gefallen könnte! Sei ehrlich, möchtest du mich nageln? Mir ging das gestern durch den Kopf, als mein Körper deine Lanze einklemmte!:-) So ein Prachtstück würde ich gerne probieren.“
Ungläubig musste der Junge die paar Worte noch einmal lesen und tippte, „Hätte gern deine Brüste ausgepackt!“ Ohne nachzudenken schickte er die Nachricht ab, wenn er auch nicht auf solch ein Buschwerk abfuhr. Dennoch erregte ihn das Foto. Vielleicht, weil er eh heiß war?
Mit dem Handy, wollte er gerade zur Klinke fassen, da öffnete eines der Mädchen seine Tür. Schon sah der Junge sich den drei Schönheiten gegenüber.
Alle trugen ein schwarzes Netzteil, das bei den Handgelenken begann und erst an den Knöcheln endete. Die Rundungen wurden betont und die Scham wurde großzügig ausgespart. Das Bea und Tamara etwas in den Paradieslöchern steckte war unübersehbar. Hinter den drei aufreizenden Dingern wedelte etwas hin und her.
„Wie gefallen wir dir?“, fragte Tamara gleich! Sie bemerkte das Sabbern ihres Vetter und hauchte, „Deinem Gesichtsausdruck entnehme ich, dass ich deinen Geschmack traf! Nun werden wir aber runter und Essen zubereiten. Wenn Marie und Julius dann reinkommen, braucht nur noch der Reis aufgestellt werden! Dann kannst du entscheiden ob ich gut kochen kann.“ Sie drehte sich von ihm weg und nun sah der Junge erst den beweglichen Schwanz, der ihr aus dem Hintern wuchs!
Bea küsste ihren Bruder und folgte deren Cousine in die Küche. Nur Anja blieb in Olafs Tür stehen. Zärtlich tauschte sie mit ihm ein Zungenspiel und drückte ihn sanft zurück.
Der Junge stieß mit den Hacken gegen sein Bett und hörte seine Schwester raunen, „Ich möchte mit dir diese Schwelle auch übertreten!“ – „Das will Muttern auch!“, flüsterte Olaf und fingerte über ihre Hüften. Seine Shorts glitten dank Anjas Bemühungen an seinen Beinen runter.
Kaum das Olaf saß, hockte die Siebzehnjährige auf seinem Schoß. Die Zungen klebten fast aneinander und er bemerkte Finger an seinem Speer.
Anja trennte den Kuss und raunte, während sich ihre Unterschenkel fest auf die Matratze stützten, „Kann sie verstehen!… Arrr… Ist der dick!“
Nur langsam gab das Paradies den Weg frei und das Mädchen keuchte angestrengt. Die Hände auf ihren Hüften drängten sie nicht.
Erneut küsste sie ihren Bruder und hob immerzu ihren Po. Ihr enger Mösenkanal gab immer weiter nach aber es würde noch dauern, bevor ihre Pobacken seine Schenkel berührten.
Ihr glühendes Inneres pochte vor Vorfreude, dass die Lanze sie gleich ganz ausfüllte. Schmerzen und Lust schüttelten ihren Körper. Der Kuss wurde intensiver und das Mädchen stöhnte auf. Kraftvoll stemmt sie ihre Möse gegen die Lanze und spürte seinen Schoß. Der Ritt konnte beginnen und Olaf rollte auf den Rücken. Seine Finger massierten ihre spitzen Brüste. Röchelnd gestand er, „Du bist ein hübsches Mädchen und so herrlich eng!“ Die vibrierenden Analkugeln machten ihn noch geiler.
Ihr gleichmäßig Ritt brachte Beide schnell auf Touren und Anja wollte die Welle nicht aufhalten. Erst rollte der Tunnel über das Speer, verkrampft zunehmend und das Mädchen entließ mit seinem Ausbruch einen nicht zu überhörenden Orgasmus.
Sie sackte über Olaf zusammen aber wurde von den Kugeln weiter auf Touren gehalten, wenn ihr Körper sich auch nicht mehr regte.
Ein sinnliches Zungenspiel und sie hauchte, „Das war Wahnsinn!“ Arme nahmen ihren Rücken gefangen.

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Der boese Baer
Mitglied
1 year ago

So ist das Leben! Da gibt es auch immer Hochs und Tiefs. Freu mich schon auf den nächsten Teil.
Bin auch Olli’s Meinung! Auf so ein Buschwerk stehe ich auch nicht.

Der boese Baer
Mitglied
1 year ago

So ein Quickie auf der Firma ist schon etwas feines. Nur das ich nicht meine Frau beglückte sondern mal die eine oder andere Arbeitskollegin. Selbst meine Chefin war vor mir nicht sicher!
So etwas möchte ich lesen.

Geile Jungfer
Author
1 year ago

Wenn ich an Maries stelle wär, würde ich erst etwas gegen den Wildwuchs machen lassen und mir erst dann dem Sohn zuwenden!
Hoff aber, dass die nächste Folge genauso spritzig mit einem offenem Ende endet! Macht Freude dann auf den nächsten Teil zu warten!!!

Nachtfalke
Author
1 year ago
Reply to  Olli

Ganz meine Meinung! Das dürfte bedeuten, dass der nächste Teil zwar prickelnd wird aber dafür vielleicht etwas flach!
Damit könnte ich aber auch leben, da ja auch der Mann des Hauses erst reinkommen muss. Frage mich, wie er wohl reagiert?
Gerne würde ich Mäuschen spielen!

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