Oh was ein böses, verdorbenes Mädchen 2

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Am nächsten Tag stand eine Wanderung an. So ein doofes Wald und Wiesen Gehopse.

Wir beiden gingen am Ende. Als wir am dritten Hochstand vorbei kamen, legte er seinen Arm um meine Schultern. Wir bogen zum Hochstand ab.

Ich kletterte als erste hoch. Er genoss von unten die Aussicht auf mein ansehnliches Hinterteil. Oben angekommen legte ich meine Arme auf die Holzbrüstung – diese Weite, diese Stille, diese Täler. Ihn interessierte das nicht.

Er rieb seine Hose an meinem Hintern. Und schnell war auch Hochstand in seiner Hose. Er griff um meinen Bauch herum, machte Gürtel, Knopf und Reißverschluss auf – und zog mir alles mit einem Schwung einschließlich meinem String bis in die Fußgelenke herunter.

‘Er wird doch wohl nicht?” Und ob! Er küsste meinen Hintern, zog meine Pobacken auseinander und begann mich zu lecken. ‘ Was für eine verdorbene S….. oh wie geil ist das denn?!!!!! Meine Hüfte begann zu kreisen, mein Hintern drückte sich ihm entgegen und seine Zunge immer tiefer in meine Rosette. “Ja! Mehr! Besorg’s mir!” dachte ich zu sagen, aber tat es tatsächlich. Er ließ sich nicht zwei mal bitten und schob seinen Zeigefinger in mich rein. ‘Der Arsch entjungfert meinen Arsch…….oh Sch…..ist das geil!” Er ließ er seinen Zeigefinger in mir ruhen, dann bewegte er ihn.langsam, dann immer schneller. Er nahm noch seinen Mittelfinger dazu. Er dehnte meinen Hintern richtig auf…..und ich kam, wie ich noch gekommen war, und spritzte aus allen Löchern. So fühlte es sich zumindest an.

War ich jetzt pervers wie mein V…meinte, denn A…..fi….sein das doch. Und das stieftochterchen hielt gerade brav ihren Arsch hin, um gefickt zu werden…..

Er machte seine Hose auf. Sein Luststab stand wie eine Eins. Er setzte seine Eichel an und drang langsam, aber komplett in mich ein. Dort ruhte er bis ich mich daran gewöhnt hatte. Langsam und vorsichtig bewegte ich mich vor und zurück. Langsam wurden die Bewegungen schneller und schneller.”Jaaaa, lass deine Eier gegen meine Schamlippen knallen, du geiler Hengst.” Er bumste mich wie wild durch. Meine Brüste knallte bei jedem Stoß gegen die Umrandung. Mein Kopf baumelte, die Welt drehte sich. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis er sich in mich ergoss. Woher hatte der so viel? Sein Sperma schoss aus meinem Hintern und die Schenkel hinter.

Er zog sich an und stieg vom Hochstand runter. Ich war so was von wackelig auf den Beinen. Und musste dringend pinkeln. Ohne Nachzudenken oder mich umzuschauen, stellte ich mich oben an die Hochstandleiter und pisste breitbeinig hinunter. Erst das Gegackere und Gelächter machte mir klar, dass die anderen zurück gekommen waren. Als ich mich noch umdrehte und alles wieder hochzog, sahen sie auch, was aus meinem Hintern rauslief.

Na ja, ist der Ruf erst Mal ramponiert, lebt es sich gänzlich ungeniert…..

Tschüss und Küsschen

 

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TJ
Gast
TJ
3 years ago

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