Obsession, Kapitel 4, Zeeland

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Obsession

4. Kapitel

Zeeland

Dies ist eine Geschichte über Obsessionen, dies ist eine Pornogeschichte. Sie beinhaltet heftige, obszöne, manchmal fast perverse Pornografie. Die einzelnen, aber zusammenhängenden Erzählungen sind tatsächliche Erlebnisse, aber auch Fantasien. Was tatsächliche Erlebnisse und was reine Fantasien sind, bleibt dem Leser überlassen, aber Nachfragen sind zulässig.

Dies ist der nächste Teil der Geschichte.

Andrea und Uwe hatten beschlossen sich ein paar Tage frei zu nehmen und fuhren in Urlaub, in die Niederlande, nach Zeeland. Sie ruhten sich aus, machten lange Strandspaziergänge und genossen ihre freie Zeit. Natürlich fickten sie sehr oft. Ein besonderes Erlebnis gab es dann aber doch.

Es gibt in Zeeland ein großes Sperrwerk an der Schelde. Dort wurde eine künstliche Insel mit Dünen angelegt. Viele Leute sind auch im Sommer nicht dort, besonders, wenn man vom Parkplatz, den Strand bis zum Ende der künstlichen Insel entlang ging. Da waren sie öfter. An einem Tag wollte Andrea aber nicht den Strand entlang gehen, sie wollte bis zum Ende durch die Dünen laufen. Am Parkplatz zog sie nur noch ihren Badeanzug an, wenn man den so nennen konnte. Hinten waren ihre Pobacken durch den String nicht bedeckt und das Vorderteil konnte man einfach verschieben. Wenn sie das Teil trug, wurde Uwes Schwanz schon hart, so geil sah das aus. Er nahm also die Decke und sie gingen los. Unten am Strand waren auch an diesem Tag kaum Menschen zu sehen. In den Dünen sahen sie auch niemanden. So kamen sie langsam zum Ende der künstlichen Insel. Als sie dort von den Dünen zum Strand runtergingen, waren in einiger Entfernung Männer in den Dünen zu sehen, unten am Strand jedoch nicht.

Andrea sah sich um, zeigte dann auf eine Stelle am Rand der Dünen und sagte sie möchte dorthin gehen. Sie fand eine Vertiefung zwischen mehreren kleinen mit Dünengras bewachsene Hügeln, die diese Stelle zum Strand hin etwas abschirmte. Sie lächelte Uwe an. „Hier ist es gut.“ Er bereitete die Decke aus und legte sich darauf. Andrea lächelte wieder, zog ihren Badeanzug aus und ihm die Badehose herunter. „Für das was wir jetzt machen, sind die Sachen nur hinderlich.“ Sie gab ihm einen sehr heftigen Zungenkuss, der sofort Wirkung zeigte. „So ist es gut“, flüsterte sie, fuhr mit der Zunge ganz langsam seinen Körper hinunter, bis zu seinem harten Schwanz. Ihre Zunge fuhr den Schwanz hoch und runter, kreiste um die Schwanzspitze, schleckte ihn ab und nahm ihn schließlich tief in den Mund. Es war so geil, dass sein Schwanz zu zucken begann. Sie ließ ihn los. „Noch nicht, ich will lange was davon haben. Jetzt bist du dran.“ Sie hockte sich über ihn. „Los, leck jetzt meine Fotze.“ Er tat nichts lieber als das. Ihr lautes Stöhnen, sie war beim Sex nie leise, zeigte ihm, dass sie es genoss, wie ihre nasse, offene Spalte geleckt wurde. Dabei knetete und drückte sie ihre Brüste. „Ja ja, leck auch mein Arschloch, ja.“ Auch dieser Aufforderung folgte Uwe begeistert. Dann wollte sie, dass er sich umdrehte, mit Blickrichtung zu den Dünen. Sie drückte seinen Schwanz in ihre Fotze und begann ihn wild zu reiten, dabei wurde sie noch lauter. Immer wenn sie bemerkte, dass er kurz vorm abspritzen stand, hielt sie ein. Und dann ließ sie von ihm ab, drehte ihm mit den Rücken zu und wollte sich wieder niederlassen. Er hatte jetzt freien Blick auf die Dünen und da standen mehrere Männer, gar nicht weit von ihnen entfernt. Sie hielten Kameras mit großen Objektiven in der Hand. „Siehst du die Männer da?“ wollte Uwe wissen. Sie lächelte. „Ja, die stehen da schon eine ganze Weile.“ „Und machen Fotos.“ „Ja, sollen sie doch.“ „Aber…“ „Da es Männer sind, wollen sie wohl vor allem mich fotografieren, oh ja oh ja, das macht mich geil… und jetzt ahh, fick mich in den Arsch… dann… dann kann ich ahhh meine Fotze besser zeigen aahhh.“ Das machte ihn auch noch geiler. Mühelos passte sein Schwanz in ihr Arschloch. Laut stöhnte sie auf und begann ihn wieder zu reiten. „Ohhh ohh, sie fotografieren mich ohhh und… und ich halte meine Fotze für sie auf jaaahhh…“ Ihre absolute Hemmungslosigkeit steckte Uwe an. Es machte ihm nichts mehr aus, dass sie Zuschauer hatten. Er fickte wie wild ihr süßes Arschloch. Fast gleichzeitig kamen sie zum Orgasmus. Einige Augenblicke blieben sie so liegen. Dann zog sie sich hoch, warf den Fremden eine Kusshand zu, kuschelte sich an ihn und flüsterte: „Das war sehr, sehr geil.“
Es war auch weiter ein sehr schöner Urlaub, aber dieses Erlebnis war der absolute Höhepunkt.

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