Obsession, 3. Kapitel, Fotoshootimg

Kommentar   0
4.6 Stimmen Graf: 10

Obsession

3. Kapitel

Fotoshooting

Andrea erzählte Uwe, dass sie eine Fotografen kennengelernt hat. Sie berichtete von den Gesprächen mit ihm, sagte aber nicht, dass er Fotos von ihr im Stadtpark gemacht hatte. Werner, der Fotograf, habe sie gefragt, ob sie sich vorstellen könne, auch mal für Fotos Model zu stehen und sie hätte zugestimmt. Uwe sah ihr deutlich an, was sie dachte, schließlich kannte er ihre Neigungen. So sagte er ihr, dass sie machen soll, was sie möchte. Sie allein könne entscheiden, wie, wo und von wem sie sich fotografieren lassen will. Daraufhin gab sie ihm einen tiefen Kuss. Weiter sprachen sie nicht mehr darüber, obwohl Uwe immer wieder daran dachte, aber er wusste, wie sehr sie ihre Freiheit schätzte, tun und lassen zu können, was sie wollte. Das war ihre Bedingung für ihr Zusammenleben. Eifersucht konnte er sich da nicht leisten. Und ja, auch für ihn war es spannend, so wie es war.

So rief Andrea Werner am nächsten Tag an. Sie fragte ihn direkt, ob er wieder Bilder von ihr machen will. Der stimmte sofort hocherfreut zu. Einen Termin vereinbarten sie aber noch nicht, da er sich überlegen wollte, wie und wo er sie fotografieren wollte. Sie gab ihm nun ihre Telefonnummer und sie einigten sich darauf, dass er sie anruft, wenn er eine Idee hätte und Vorbereitungen getroffen hätte, schließlich sollten es ja besondere Bilder werden. Er versprach aber, sie nicht lange warten zu lassen.

Werner wollte noch nicht zu viel verlangen. Zunächst musste er herausfinden, wie weit Andrea gehen wollte. Er konnte sich Vieles vorstellen, seine Fantasien und natürlich, auch ihre ausleben. Es musste sich langsam entwickeln. Schließlich hatte er eine Idee und machte sich daran, sie umzusetzen. Dann machten sie einen Termin aus. Er sagte ihr aber nicht, was er vor hatte und sie fragte auch nicht danach, sie wollte sich überraschen lassen.

Zwei Wochen später erklärte Andrea, dass sie am frühen Abend etwas vorhabe, was sagte sie nicht. Es war erneut ein sehr warmer Abend. Als sie sich von Uwe verabschiedete, trug sie einen wirklich extrem kurzen, schwarzen Mini mit breitem Gürtel, eine fast durchsichtige schwarze Bluse, natürlich ohne BH, Netzstrümpfe, der Mini war so kurz, dass die Strapse darunter zu sehen waren und Stiefel. Sie sagte, es könne später werden und verabschiedete sich mit einem tiefen Kuss. Er sagte nichts und ließ sie so gehen, war aber den ganzen Abend doch sehr nervös. Es wurde tatsächlich sehr spät bis sie wieder kam. Sie sagte nicht wo sie gewesen ist, aber fiel schon an der Tür über ihn her. Sie fickten die ganze Nacht durch… .

An einem Samstagvormittag dann, wollte Andrea das sie sich den Abend freihalten sollten, sie habe da etwas. Mehr als diese Andeutung machte sie nicht. Uwe konnte den Abend kaum abwarten. Nach dem Abendessen bat sie ihn, den Computer mit dem großen Bildschirm ins Wohnzimmer zu stellen und verschwand dann ins Bad. Uwe tat was sie wollte und stellte auch Prosecco und Gläser bereit. Als sie aus dem Bad kam, trug sie die selbe Kleidung wie an dem Abend, an dem sie ihre geheimnisvolle Verabredung hatte. Sie tranken zunächst etwas und rauchten auch einen Joint. Uwe wartete ab, was sie vorhatte, wollte sie aber nicht drängen. Er dachte sich so Einiges, aber auf das was dann kam, war ich nicht vorbereitet.

So begann der Abend. Andrea erzählte:

„Ich habe mit Werner, dem Fotografen telefoniert und habe ihm gesagt, dass ich gerne Fotos von mir machen lassen würde. Er hat mich dann gefragt, welche Fotos ich den gerne hätte. Ich fragte ihn, ob er Vorschläge hätte und er meinte ich brauchte mich nicht zu verstecken, ich wäre sehr schön und mein Körper wäre bestimmt auch sehr fotogen. Ich könnte bestimmen, wie er mich fotografieren soll. Er würde meine Wünsche befolgen. Aber ich wollte dann direkt wissen, welche Wünsche er denn hätte. Er redete erst gar nicht herum sagte, dass er mich am liebsten in sexy Kleidung und sehr offen fotografieren möchte.“ Sie lachte, „Er wollte mich fotografieren, wie ich mit meinem Körper spiele. Ich sagte ihm, dass ich sehr gern solche Fotos machen lassen würde. Er wollte wissen, ob ich besondere Wünsche hätte. Ich sagte ihm, das ich gerne nach seinen Vorstellungen fotografiert werden möchte, dass sei für mich spannender. Da lachte er und sagte, gut dann bereite ich mal etwas vor. Wir verabredeten, dass ich ihn am übernächsten Tag nochmal anrufen soll.“ Das hörte sich für Uwe sehr interessant an und war natürlich gespannt darauf wie diese Geschichte wohl weiterging.

Andrea erzählte weiter:

„Als ich ihn nach zwei Tagen anrief, war er sehr erfreut. Er wollte wissen, ob ich immer noch dabei bleibe. Ich sagte ihm, ja klar, sonst würde ich ja nicht anrufen. Da lachte und meinte, stimmt. Dann erklärte er mir, dass er sich bei diesen Fotoshootings immer etwas Bestimmtes ausdachte. Das war zwar manchmal ein ganz schöner Aufwand für ihn, aber es würde sich auch immer lohnen, da alle Aufnahmen ganz besonders würden. Auch für die Aufnahmen mit mir hätte er sich etwas ausgedacht, er wollte wissen, ob ich für die Aufnahmen knappe Kleidung anziehen würde die, so drückte er sich aus, etwas „billig“ wirken würde. Auch die Umgebung der Aufnahme wollte er dann entsprechend gestalten. Das gäbe einen guten Kontrast zu meinem schönen Gesicht und wundervollen Körper. So drückte er sich tatsächlich aus. Er wollte diesen Eindruck aber noch mehr verstärken, das sagte er mir später.“
Uwe musste lachen, sagte aber auch: „Ja, diesen Reiz kann ich bei dir verstehen.“

„Ja, ich verstand auch was er meinte und so sagte ich zu. So verblieben wir, dass ich ihn eine Woche später wieder anrufen sollte, um dann einen Termin abzusprechen. Bei diesem Anruf, er war wieder sehr erfreut, vielleicht dachte er immer noch, ich könnte absagen, erklärte er mir, dass er mit den Vorbereitungen fertig wäre. Er wollte die Fotos aber nicht in seinem Atelier machen. Er hat sich dafür eine Scheune ausgesucht, da er dort mehr Platz hat. Wir machten den Termin aus und er sagte, dass er mich abholen wird, so könnte ich etwas trinken. Außerdem sollte ich Zeit haben, fünf bis sechs Stunden könnten die Aufnahmen beanspruchen.“

Uwe hörte ihrer Geschichte erwartungsvoll zu, begierig zu erfahren, wie es weiterging.

„Werner begrüßte mich mit einem Wangenkuss und fuhr los, es war aber nicht weit. In der Scheune begriff ich sofort, warum er mehr Platz für seine Vorstellung brauchte. An einer Seite hatte er eine riesige Leinwand aufgebaut, auf der von hinten ein riesiges Bild mit Mais projiziert wurde. Den Boden davor hatte er ausgelegt. Daneben stand ein großer Korb, in dem sich Maiskolben befanden. Mir war da noch nicht klar, warum er diese Kulisse ausgesucht hatte, ich dachte er wollte damit eine Art Landmotiv darstellen. Zusätzlich hatte er eine Couch, einen Tisch, einen Barstuhl und eine Kühlbox mit Getränken und Gläsern dorthin gebracht. Natürlich standen dort auch mehrere Kameras auf Stativen und Scheinwerfer, das Wichtigste für die Aufnahmen. Es war ein ziemlicher Aufwand für ein paar Fotos fand ich, aber wenn Werner es so wollte. Er öffnete eine Flasche Prosecco, davon trank er aber nichts, er musste mich ja wieder zurückbringen und ich rauchte einen Joint. Dann erklärte er mir wie die Aufnahmen ablaufen sollten. Er wollte mir Anweisungen geben wie ich mich bewegen und welche Posen ich einnehmen sollte. Ich sollte bestimmen, auf welche seiner Anweisungen ich eingehen wollte. Zur Probe stellte ich mich vor die Leinwand, damit er die perfekte Stellung für die Scheinwerfer und Kameras finden konnte. Es war eine nette Stimmung und er ließ sich Zeit. Nach der ersten Flasche Prosecco, öffnete er noch eine Flasche und ich rauchte noch einen Joint. Mir war natürlich klar, dass das eventuell meine Nervosität abbauen sollte. Dann begannen wir mit den Aufnahmen. So, jetzt bekommst du endlich auch was zu sehen.“

Andrea schaltete den Computer ein, öffnete eine Webseite und loggte sich dort mit einem Passwort ein, dabei erklärte sie, dass nur sie und Werner dort Zugriff hätte, sie aber für den Teil der Seite mit ihren Fotos Adminrechte habe und daher sogar Werner dort den Zugriff verwehren könnte. Die Bilder können von dort auch nicht ohne ihre Zustimmung kopiert werden und damit andere Nutzer die Fotos sehen konnten, musste sie die Freigabe erteilen.
Dann sah Uwe das erste Bild.

Andrea stand vor der beschriebenen Kulisse, in ihrer durchsichtigen Bluse, dem winzigen Röckchen, unter dem die Strapse hervorsahen, Netzstrümpfen und Stiefeln. Sie lächelte und hatte beide Hände auf ihren Po gelegt. Es sah sehr sexy aus.

Sie erklärte: „Werner hatte eine tragbare Musikanlage dabei. Er hatte vorher gefragt, was ich gerne höre, dann könnte ich mich zur Musik besser bewegen. Er verlangte zunächst nicht viel, ich sollte mich einfach nur bewegen, meinen Oberkörper etwas nach vorne beugen und beide Hände auf meinen Po legen.“

Uwe lachte: „Und ja, das sieht sehr, sehr gut aus. Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht.“

Die Kulisse sah, irgendwie, hmm, pervers aus. Das auf die Leinwand projizierte Bild der Maiskolben weckte starke Assoziationen von vielen dicken, großen Schwänzen. Davor Andrea, die sich zur Schau stellte. Es war klar, was der Fotograf damit dem Betrachter sagen wollte. Uwe verstand Werners Aussage, Andrea sollte leichte Kleidung tragen, die billig wirkte, nun genau. Er hatte seine Aussage entsprechend umgesetzt. Das Bild wirkte bei ihm und auch bei Andrea, sie küssten sich ziemlich wild.

Dann klickte Andrea das nächste Foto an. Darauf wandte sie dem Betrachter halb den Rücken zu, das Röckchen war hochgerutscht, enthüllte den nackten Po, der nur durch einen winzigen Stringtanga nicht bedeckt war. Dazu drückte sie eine Hand zwischen ihre Schenkel. Das war atemberaubend.

Bis dahin waren die Fotos sehr sexy und sehr spannend, aber sogar noch „jugendfrei“. Das sollte sich aber wohl ganz bestimmt ändern, da war sich ‘Uwe ziemlich sicher, besonders wenn er Andreas Gesicht in den Fotos sah. Aber zunächst ging es erst mal relativ harmlos weiter.

Auf dem nächsten Foto war sie von vorne zu sehen, Das Röckchen war hochgerutscht, die Strapse und der Stringtange waren zu sehen. Die Bluse war ebenfalls etwas verrutscht, ohne etwas zu zeigen, ihre Hände lagen auf ihren Brüsten. Sie lächelte in die Kamera.

Andrea erzählte weiter:

„Nach diesen Bildern, in Wirklichkeit hatte er jeweils drei, vier Fotos gemacht, damit das Beste ausgesucht werden konnte, machten wir eine Pause. Ich trank mehr Prosecco und rauchte noch einen Joint. Werner lobte mich, er sagte ich wäre ein fantastisches Model. Das Lob gefiel mir und so machten wir weiter.“

Auf dem nächsten Bild war sie wieder von vorne zu sehen. Das Röckchen war noch höher gerutscht und die Bluse hatte sie heruntergezogen, ihre Brüste waren zu sehen. Mit einer Hand strich sie über einen Nippel, die andere lag auf ihrem Po. Wieder lächelte sie offen in die Kamera.

„Jetzt wollte Werner, dass ich mehr zeige und ich wollte es auch. Ich sollte so tun, als ob ich scharf wäre. Das brauchte ich aber nicht, ich war scharf, mhm, ich wurde geil und das wollte ich auch zeigen.“ Das sah man auf dem nächsten Bild sehr deutlich. Eigentlich war nicht viel zu sehen. Ihre Brüste waren wieder bedeckt, das Röckchen sehr weit hoch geschoben. Aber die Darstellung war unglaublich. Sie hatte eine Hand fest auf ihre Muschi gedrückt, die Augen waren geschlossen, der Mund weit offen, sie schien zu Stöhnen oder sogar zu Schreien. In ihrem Gesicht war deutlich zu sehen, dass sie geil war. Es hatte den Anschein, als ob sie einen der großen Maiskolben auf der Leinwand hinter ihr in den Mund nehmen wollte. Uwe dachte, dass Werner sie ganz bewusst so positioniert hatte.

„Werner änderte jetzt seine Anweisungen, er wurde direkter, deutlicher. Er sagte ich soll zeigen das ich eine Schlampe bin, die hemmungslos alles zeigen will. Ich sollte zeigen, dass ich mehr will, das ich Männer reizen, auf mich scharf machen will.“

Genau das war auf dem Bild auch deutlich zu erkennen. Und so ging es denn auch weiter. Das nächste Foto ging schon deutlich in Richtung harter Sexdarstellung, es war noch nicht ganz pornografisch, aber viel fehlte dazu nicht mehr. Mit beiden Händen hielt sie ihre Brüste dem Fotografen entgegen.

„Nun gab Werner die Anweisung, ich sollte meine Schminke stark verwischen, das würde die Darstellung noch eindeutiger machen, mich noch mehr wie eine geile, billige Nutte aussehen lassen. Ich folgte seinen Anweisungen sehr willig.“

Andreas Erzählung, die Bilder, hatten auch bei Uwe etwas ausgelöst. Sein Schwanz war steif und sie bemerkte die Beule in meiner Hose. Sie drückte ihn dort und meinte: „Dir gefällt was du siehst, du kannst es nicht verbergen.“

„Ja, dich so zu sehen und zu hören was da zwischen Werner und dir gelaufen ist, macht mich sehr an.“

„Mhm und mir gefällt, dass dich das anmacht. Es geht weiter.“

Auf dem nächsten Foto hatte sie ihren Mini ausgezogen,
den breiten Gürtel aber anbehalten. Sie stützte sich auf dem Barhocker ab, ihre Brüste waren nur noch halb bedeckt. Ihr Augen make up war noch mehr verwischt.

Uwes Erregung stieg weiter und Andrea war ebenfalls scharf, es war ihr deutlich ansehen. Mit dem nächsten Bild kam eine weitere Steigerung.

Sie stand breitbeinig über dem Korb mit den Maiskolben, eine Hand lag auf dem Stringtanga, mit der anderen hatte sie eine Brust angehoben und leckte mit der Zunge über den Nippel.

„Werner sagte, eine echte Schlampe zeigt wie sie mit den Titten spielt. Also los, mach das jetzt. Du geile Nutte. Seine Sprache hatte sich völlig verändert. Aber das machte mich noch weiter an. Dann befahl er mir, anders war es nicht zu verstehen, setzt dich auf den Rand des Hockers und zieh den String in deine Schlampenfotze und dann sag mir was du bist. Und ich gehorchte, tat was er verlangte und sagte ich bin eine Schlampe, die ihre Fotze jedem zeigt. Aber das war noch nicht alles, er wollte wissen, ob ich einen Kajalstift dabei habe, hatte ich. Dann… dann nahm er den Stift und malte einen Schwanz auf meinen Oberschenkel, mit der Spitze direkt an meiner Fotze. Und es machte mich geil, unglaublich geil. Ab da war mir klar, dass ich alles machen würde, was er von mir verlangte. Er hatte mich soweit, ich wollte richtige Pornofotos von mir. Danach sollte ich mich wieder umdrehen und meinen Arsch rausstrecken. Ich gehorchte wieder. Erneut nahm er den Kajalstift und sagte, dass er mir jetzt einen spritzenden Schwanz auf meine Arschbacke malt. Eine Schlampenfotze wie ich soll auch entsprechen gekennzeichnet werden. Das willst du doch, oder nicht. Ja, ja das will ich, war meine Antwort. Gut, dann halte jetzt deinen Arsch und seh in die Kamera.“

Auf dem nächsten Foto war zu sehen, dass sie seiner Anweisung Folge geleistet hatte.
Uwe hatte zwischenzeitlich meine Hose geöffnet und seinen steifen Schwanz heraus geholt. Andrea sah mich an: „Das macht dich geil und… und mich auch.“ Sie schob ihren Rock hoch und zeigte mir ihre nasse Fotze. „Sein Gerede, seine Anweisungen, diese unglaubliche Situation in der Scheune, ich hätte alles gemacht was er wollte. Und ich wollte mehr. Werners nächste Anweisung war deutlich. Zerreiss dein Höschen, das brauchst du jetzt nicht mehr. Streck deinen Stutenfickarsch schön raus. Ich will deine Fotze sehen. Der Schwanz auf deinem Arsch sieht richtig gut aus. Ich tat alles was er wollte.“

Uwe musste jetzt seinen Schwanz anfassen, wichsen. Andrea stöhnte laut auf. „Das gefällt dir, wie ein anderer Mann mir versaute Anweisungen gibt, mich zur Nutte macht? Ja und mir gefällt es auch.“ Sie hatte jetzt mehrere Finger in ihre Fotze gesteckt, fickte sich damit. Aufstöhnend erzählte sie weiter: „Als nächstes verlangte Werner, ich sollte meinen Arsch noch besser zeigen, meine Arschbacken auseinander ziehen und mein Poloch und meine Fotze noch besser zeigen. Er war richtig begeistert, so ist es sehr gut. Dein Arschloch und deine Fotze sehen fickbereit aus. Sowas wollen alle Männer sehen.“

Uwe konnte nicht anders und musste zustimmen. „Ja, das sieht extrem geil aus wie du dich präsentierst, das wollte er bestimmt gerne sehen. Mein Schwanz wird immer härter.“

„Du… du meinst, es war richtig von mir mich so zu zeigen?“

„Du darfst tun und lassen was du willst, das weist du. Du bestimmst wie du dich zeigen willst.“

„Werner sagte, eine so schöne, geile Frau sollte nicht einem Mann alleine gehören, sie sollte mit möglichst vielen anderen Männern geteilt werden. Dann sollte ich mich wieder umdrehen und von vorne zeigen. Ich sollte Finger in meine Fotze stecken und mich ficken.“ „Was du auch getan hast. Du siehst unglaublich geil aus.“ „Ja oh ja, das war ich auch und bin ich jetzt wieder, wenn ich mich so sehe. Dann… dann hat Werner gefragt, ob die Finger in meiner Fotze nicht etwas zu wenig sind. Und ich habe gesagt, ja.. ja.. entschieden zu wenig. Er sagte dann nimm dir was. Aber was, wollte ich wissen. Er lachte nur und meinte, du hast genug Auswahl. Es war klar was er wollte.
„Nimm dir einen Maiskolben, aber such dir einen schönen großen aus. Du brauchst einen richtig dicken, großen Maiskolben in deiner Fotze. Aber vorher zeigst du noch, wie du daran leckst. Mach ihn schön nass, dann passt er auch tief rein. Und wieder tat ich was er wollte. Ich nahm einen großen Maiskolben und leckte ihn ab. Dabei sollte ich meine Fotze aufhalten. Ich sollte zeigen, wie geil ich darauf war.“ Und genau das war auf dem Bild sehr gut zu sehen. Es war klar was dann folgte.

„Werners nächste Anweisung war, ich sollte mir das Augenmakeup noch weiter verwischen und mir dann den Maiskolben in die Fotze schieben und mich damit ficken, er möchte richtig harte Pornofotos von mir machen, das ist es doch was du willst. Ja, das war tatsächlich so, ich wollte es.“ Das Foto zeigte es deutlich.
„Ja und dann sollte ich mich richtig auf den Barhocker setzen, meine Beine ganz hochnehmen und mit dem Maiskolben meine Fotze reiben, das tat ich und ich war kurz davor einen Orgasmus zu bekommen.“

Werner wollte, dass Andrea noch mehr zeigt, er wollte wissen, ob sie sich auch in den Arsch ficken lässt.

„Und, was hast du ihm gesagt?“ „Ich… ich habe ihm gesagt, dass ich es sehr mag in den Arsch gefickt zu werden.“ „Wie war seine Reaktion?“ „Ohhh, er sagte, ich soll noch einen Maiskolben nehmen und den soll ich mir in den Arsch stecken. Als ich einen aus dem Korb genommen hatte, befahl er, leg den wieder zurück, such dir einen größeren aus und jaahh das habe ich gemacht. Er wollte, dass ich meine Schenkel festhalte und die Maiskolben in meiner Fotze und meinem Arsch steckten, ohne das ich sie festhielt.“

Das war wieder ein irres Bild, wie Andrea da auf dem Hocker saß, die Maiskolben tief in ihrem Arsch und ihrer Fotze.

„Ich sollte ihm beschreiben, wie ich mich fühle. Ich sagte, dass ich unglaublich geil wäre. Meine Fotze läuft aus, seine Blicke auf meinem Körper fühlten sich an, als ob sie brennen, ich will die absolute Pornoschlampe für seine Kamera sein. Mein Unterleib begann zu zittern.“

„Sehr schön, dann möchte ich jetzt auch deinen Orgasmus fotografieren, zeige mir, dass du einen Orgasmus bekommen kannst, ohne deine Fotze zu berühren, nur durch die Maiskolben in deiner Fotze und deinem Arsch.“

„Aber vorher nahm er noch eine weitere Veränderung vor. Er zeigte mir ein Halsband, auf dem Sex Toy stand, legte es mir um und dann sollte ich den Mund weit aufmachen. Ich gehorchte und dann steckte er mir einfach so eine weiteren großen Maiskolben in den Mund.“

Als Uwe das Bild sah, wäre sein Schwanz fast explodiert. Andrea sah auf dem Bild aus wie die dreckigste, geilste Nuttenschlampe überhaupt.
Er sah sie an und sagte: „Du bist die absolut geilste Frau. Hat er dich auch gefickt?“ „Nein, hat er nicht. Er wollte nach diesem letzten Foto, dass ich seinen Schwanz in den Mund nahm, daran saugen und lecken soll, bis er auf meine Titten gespritzt hat.“

Mehr hielt Uwe nicht aus. Er sagte ihr: „Andrea ich will dich jetzt ficken, ich will dich in den Mund, in den Arsch und die Fotze ficken, bist du schreist…“ Sie hielt ihre Fotze weit auf und schrie: „ Ja… fick mich richtig durch, fick deine Nuttenschlampe in alle Löcher jaaahhh.“

Das taten sie auch, sie fickten die ganze Nacht durch, Uwe spritze mehrmals ab und sie bekam mehrere Orgasmen.

In Fickpausen wollte er wissen, was es mit der Webseite, auf der sich ihre Fotos befanden, auf sich hatte. Andrea erklärte, dass es sich um eine Seite für Fotografen, die alle ihre speziellen Vorlieben haben, handelt. Nur sie selbst könne bestimmen, ob die Fotos für alle sichtbar sind oder sogar heruntergeladen werden können. Bisher könnten nur Werner und sie diese Bilder sehen. Sie sah mich an. „Ich… ich möchte schon gerne, dass auch andere die Fotos sehen können, ich würde gerne die Bemerkungen dazu lesen.“ „Du bestimmst“, erwiderte Uwe. Sie gab ihm einen tiefen Kuss und… schaltete die Fotos frei zu Ansicht.

Nach dieser aufregenden Nacht, folgten fickten sie jeden Tag, manchmal mehrmals. Die Bilder derartig an, dass sie ihre Finger nicht voneinander lassen konnten. Uwe wollte noch wissen, wie sich Werner nach den Aufnahmen verhalten hatte. „Er war sehr nett und hatte seinen Befehlston abgelegt. Das Halsband schenkte er mir, es wäre passend für mich. Ich trank noch etwas, ruhte mich aus und er baute in der Zeit die Kameras ab. Dann brachte er mich nach Hause. Und auch in der letzten Zeit, wir hatten noch einige male telefoniert, verhielt er sich so. Ich denke, er hat sich während der Fotosession so verhalten, um mich hoch zu pushen, das ist ja auch gelungen. Ich… ich glaube, das ich so etwas, oder Ähnliches wieder machen möchte, oder was sagst du?“ Uwe gab ihr einen weiteren tiefen Kuss und fasste ihre nasse, offene Fotze an. „Ich denke, Werner hatte recht. Eine Frau wie dich, kann man nicht für sich allein haben, damit muss ich mich abfinden, es ist aber auch für mich besonders reizvoll. Du bestimmst ganz allein, was du machen willst.“
Immer wieder sahen sich Andrea und Uwe diese Bilder auf der Webseite an und jedes mal hatten sie dabei heftigsten Sex.

Bei einem Telefongespräch erklärte Andrea Werner, dass sie sich gemeinsam mit Uwe die Fotos angesehen habe. Ihr Mann sei davon fasziniert gewesen. Sie hätten sich die Bilder immer wieder angesehen und dabei immer heftigen Sex gehabt. „Er hat nichts dagegen, wenn du dich so zeigst?“ Erkundigte sich Werner. „Nein, nein, er hat gesagt, ich kann tun und lassen, was ich will.“ Damit war für Werner alles klar. „Sehen wir uns bald wieder?“ „Ganz bestimmt, aber jetzt fahren Uwe und ich für ein paar Tage in Urlaub. Danach melde ich mich.“ Werner wünschte ihnen einen schönen geilen Urlaub und verabschiedete sich von ihr.

4.610votes
Artikelbewertung
Kommentar abonnieren
Benachrichtigen Sie über
guest

Registrieren Wenn Sie möchten, können Sie sich , Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.

Kommentare, die jünger als 18 Jahre sind, werden nicht zugelassen. Bitte geben Sie Ihre Kommentare gemäß den Vorschriften ab.

0 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x