Obsession

Kommentar   0
4.6 Stimmen Graf: 7

Obsession

Eröffnung

Dies ist eine Geschichte über Obsessionen, dies ist eine Pornogeschichte. Sie beinhaltet heftige, obszöne, manchmal fast perverse Pornografie. Die einzelnen, aber zusammenhängenden Erzählungen sind tatsächliche Erlebnisse, aber auch Fantasien.

Die Hauptperson der Geschichte ist Andrea. Auf ihren Erlebnissen und Fantasien beruhen die Erzählungen. Sie beschreibt sich selbst als Exhibitionistin und Nymphomanin. Zu Beginn der Geschichte ist Andrea 25 Jahre , da habe ich sie kennen gelernt.

Die anderen, vorkommenden Personen, gibt es zum größten Teil tatsächlich, manchmal kommen sie in Fantasien vor, manchmal waren sie aber wirklich Beteiligte.

Was tatsächliche Erlebnisse und was reine Fantasien sind, bleibt dem Leser überlassen, aber Nachfragen sind zulässig.

Obsession

2. Kapitel

Werner

Werner war freier Fotograf. Er fotografierte für Medien und Fotoagenturen. Da er ein gutes Auge und Sinn für sehenswerte Situationen hatte, war er sehr gut im Geschäft und konnte sich eine richtig gute, teure Ausrüstung leisten. Von Filmen hielt er nicht so viel, da seiner Meinung nach, nichts über gut gemachte Fotos ging, obwohl er auch eine gute Filmausrüstung besaß. Sehr häufig streifte er durch Städte und fand immer wieder Gelegenheiten, interessante Bilder zu machen. Oft fotografierte er auch aus rein privatem Interesse, besonders attraktive Frauen hatten es ihm angetan, die er auch heimlich fotografierte. Er sah sich selbst durchaus als Voyeur, veröffentlichte diese Bilder aber niemals.

An diesem, sehr warmen, Frühsommerabend war er auf einem Fest in der Innenstadt unterwegs. Es waren viele Menschen auf der Straße und er hoffte, Bilder zu machen, die er an die Lokalpresse verkaufen konnte. Aber auch dabei nutzte er die Gelegenheit um schöne Frauen zu fotografieren. Nachdem er einige Fotos von Menschen in einem Straßencafe gemacht hatte, besonders von einer sehr schönen Frau, die mit ihrem Freund und zwei Begleitern an einem Bistrotisch stand, zog er sich in eine ruhige Ecke in der Nähe zurück, bestellte etwas zu trinken und begann die bisherigen Fotos auf seinem Tablet, das er an die Kamera anschloss, zu sichten. Das Display der Kamera war zu klein, um Details der Aufnahmen zu sehen. Er begann mit den zuletzt gemachten Bildern der Frau mit ihren Begleitern. Sie hatte lange, blonde Haare, die ihr sehr schönes, ein nur leicht geschminktes Gesicht umrahmten. Bekleidet war sie mit einem sehr knappen, vorn geschnürten Lederbustier, das sehr viel ahnen ließ, einem wirklich kurzen, schwarzen Mini, Netzstrümpfen, halbhohen Stiefeletten und einem breiten Halsband. Die Frau strahlte sehr viel Sex aus, da hatte er Glück gehabt. Er vergrößerte die Bilder und sah sie sich genauer an. Da er die Fotos von einer Bank, aus einer tieferen Perspektive gemacht hatte, konnte er auch Details unter dem Bistrotisch erkennen. Und dann hielt er unwillkürlich die Luft an. Auf einem Foto küssten die Frau und ihr Freund oder Mann sich. Der Mann hatte unter dem Bistrotisch das winzige Röckchen leicht hochgeschoben und tatsächlich einen Finger in ihre blanke, rasierte Muschi gesteckt. Ein Höschen trug sie nicht. Auf dem nächsten Bild sah sie ihn an, ihr Mund war leicht geöffnet. Sie schien es zu genießen, öffentlich begrapscht zu werden. Werner beeilte sich seine Sachen einzupacken und ging zurück zu dem Cafe, diese Frau musste er kennenlernen. Aber als zum Cafe kam, war die Frau und ihr Freund weg. Die anderen beiden Männer saßen allerdings noch an dem Tisch. Er stellte sich den Männern vor und erkundigte sich nach dem Paar, das vorher an ihrem Tisch stand und ob es Bekannte von ihnen waren. „Warum willst du das wissen?“ erkundigte sich eine der Beiden. Werner sagte ihnen, dass er Fotograf ist, die Frau fotografiert habe und er sie fragen wollte, ob er das Foto zur Veröffentlichung einer Tageszeitung anbieten darf. „Tja, da hast du Pech, die haben jetzt was ganz Dringendes vor.“ Der Mann grinste dabei. Werner war enttäusch: „Das ist sehr Schade, ich hätte sie gerne kennengelernt. Sie ist sehr attraktiv.“ „Die ist nicht nur attraktiv, sie ist extrem scharf,“ der Mann grinste erneut. „Ich kann gut verstehen, das du sie fotografiert hast.“ Jetzt stellten sich die Männer als Carsten und Peter vor. Carsten erklärte etwas anzüglich: „Sie heisst Andrea und ist mit Uwe, ihrem Mann, nach Hause gegangen. Es schien dringend zu sein, denn sie haben sich sehr plötzlich verabschiedet.“ „Kennt ihr sie näher?“ Carsten lachte: „Ja, ich war mal ein paar Tage mit ihr zusammen, aber ihre Beziehungen halten nie sehr lange.“ „Na ja, mit Uwe ist sie jetzt fast ein Jahr zusammen,“ warf Peter ein. „Der muss ganz schön an ihr hängen. Sie kann nicht treu sein, das liegt ihr nicht. Aber sie sieht wirklich fantastisch aus und Sex mit ihr ist ein Erlebnis, das stimmt.“ Die beiden Männer sprachen sehr offen über sie und hatten scheinbar auch nicht die beste Meinung von ihr. „Gibt es denn eine Möglichkeit mit ih Kontakt aufzunehmen?“ wollte Werner wissen. „Peter nickte: „Gib mir deine Telefonnummer, ich rufe sie dann mal an. Vielleicht ruft sie dann zurück.“ „Kleidet sie sich immer so mhm, offen?“ „Nicht immer, aber sehr, sehr oft. Ich kann den Reiz für dich als Fotografen sehr gut verstehen.“ Werner unterhielt sich noch eine Weile mit den Männern, hoffte, die Frau würde wieder zurückkommen, aber das geschah nicht. Schließlich verabschiedete er sich und fuhr zurück nach Hause, in sein Atelier.

In seinem Atelier sicherte Werner die Bilder der Kamera auf dem Computer und sah sie sich anschließend auf dem riesigen Bildschirm an. Sehr deutlich war zu erkennen, wie die Frau unter dem Bistrotisch von ihrem Freund gefingert wurde. In ihrem Gesicht war zu erkennen, dass sie es genoß. Ihre offensichtliche Schamlosigkeit, das es ihr egal war, ob sie gesehen werden konnte, faszinierte ihn. Ihm war klar, sie war eine Exhibitionistin, auch die Erzählungen der beiden Männer ließen ihn zu diesem Schluß kommen. Aber viel mehr als ihr Alter, 25, und das sie jetzt ein Jahr, eine für sie ungewöhnlich lange Zeit, in einer Beziehung lebte, hatte er nicht erfahren. Er war fest überzeugt, dass Andrea die Richtige für seine voyeuristischen Neigungen war.

In den nächsten Tagen versuchte er mehr über diese Frau heraus zu finden, aber da er nicht viele Anhaltspunkte hatte, kam er nicht weiter. Auch bei seinen Streifzügen durch die Stadt und der näheren Umgebung, abendlichen Kneipenbesuchen sah er sie nicht. Immer wieder sah er sich die Fotos an. Jedesmal, wenn sein Handy klingelte, hoffte er, dass sie es sei, aber immer wurde er enttäuscht. Er hatte die Hoffnung, dass sie sich meldete, aufgegeben.

Vier Wochen nach dem Stadtfest klingelte Werners Handy, eine anonyme Nummer. Als er das Gespräch annahm, meldete sich eine angenehme Altstimme. „Hallo, hier ist Andrea. Ein Freund hat mir gesagt, ich soll dich anrufen. Du hättest mich fotografiert.“ Ihm fiel fast das Handy aus der Hand. „Ja, ja, ich habe dich auf dem Stadtfest gesehen und fotografiert und habe dich und deine Freund danach gesucht, aber ihr wart nicht mehr zu finden. Ich habe nicht mehr geglaubt, dass du anrufst.“ Sie lachte. „Ich war mit meinem Mann auf dem Fest und wir hatte dann noch etwas vor. Aber jetzt telefonieren wir ja.“ Sie war also verheiratet. „Du bist Fotograf?“ „Ja, ich arbeite für Agenturen und Medien, fotografiere aber auch nur für mich selbst.“ „Du willst mich auch fotografieren oder warum wolltest du so dringend Kontakt mit mir aufnehmen?“ „Ja, ich will dich fotografieren. Ich habe selten eine so attraktive, schöne Frau gesehen.“ Sie lachte erneut. „Danke für diese Komplimente, wie kann ich da nein sagen. Ja, wir können uns sehen.“ Sie nannte ein Cafe, in dem sie sich am nächsten Vormittag mit ihm treffen wollte. Dann legte sie auf. Er hatte an dem Tag einige Termine und sagte sofort alle ab oder verschob sie. Diese Chance wollte er sich nicht entgehen lassen.

Es war wieder ein angenehm warmer Tag. Man konnte draußen sitzen. Pünktlich war Werner am verabredeten Treffpunkt und suchte sich einen Platz. Kurze Zeit später, er hatte noch nichts bestellen können, traf Andrea vor dem Cafe ein und sah sich suchend um. Sie war genauso bekleidet wie auf dem Stadtfest, extrem kurzer schwarzer Rock, Netzstrümpfe und sehr knappes Lederbustier. War das Absicht, sollte es zur Wiedererkennung dienen? Er winkte ihr zu und sie setzte sich lächelnd zu ihm an den Tisch. „Hi, du bist Werner, ich bin Andrea.“ Sie einigten sich kurz auf ihre Bestellung, einem kleinen zweiten Frühstück mit Kaffee. „So Werner du bist Fotograf, was fotografierst du denn so.“ Er erzählte, dass er hauptsächlich Fotos für Werbebroschüren, Internetauftritte für Firmen und Bilder für Agenturen und Medien, aber in seinem Studio auch Porträtaufnahmen, Hochzeitsfotos und Ähnliches mache. Ganz offen fragte sie ihn, ob er auch erotische Aufnahmen macht, was er bejahte. Darüber wollte Andrea mehr wissen. Ihr Mann hätte schon einige solcher Aufnahmen von ihr gemacht und sie hatte sehr gern dafür zu Verfügung gestanden. Da ihr solche Fotos sehr viel Spaß bereiteten, hätte ihr Mann sie auch schon als Exhibitionistin bezeichnet. Werner war verblüfft über diese Offenheit und wurde in der Beschreibung der Fotos mutiger. Er erklärte, am liebsten Frauen in sehr sexy Kleidung an öffentlichen Orten, wie Parks, Parkplätzen oder auch in Kneipen zu fotografieren. Auf Andreas Nachfrage wie erotisch diese Fotos denn so wären, musste er lachen und sagte, er würde am liebsten sehr, sehr offene Fotos machen, die Frauen könnten schon sehr viel zeigen. Wie er die Frauen denn aussuchen würde, wollte sie wissen. Na ja, wenn ihm eine Frau gefallen würde, spräche er sie einfach an. „Und du meinst, ich wäre die Richtige für deine Bilder, darum wolltest du mich unbedingt treffen?“ „Nach deinem Aussehen auf dem Stadtfest, hatte ich den Eindruck, ja.“ Sie lachte: „Dein Eindruck ist richtig. Aber hast du was mit deinen Models?“ „Nein, nein, ich bin eher Voyeur.“ Wieder lachte sie: „Es kann sein, dass wir ganz gut zueinander passen. Du zeigst diese Bilder Niemandem?“ „Na ja, ein paar Freunden schon mal,“ gab er zu. Er wollte offen sein und sehen,wie sie reagierte. „Hast du auch eine Seite im Internet?“ „Ja, habe ich, da tausche ich mich mit anderen Fotografen aus.“ „Da zeigst du auch nichts?“ „Bisher nicht, würde ich auch nicht tun.“ „Und wenn es ausdrücklich gewünscht wird?“ Jetzt musste Werner lachen: „Was sollte ich dann dagegen haben.“ Über diese Frage wunderte er sich schon ein wenig, was bezweckte sie damit? Mittlerweile hatten sie ihr kleines Frühstück beendet. Bevor sie zahlten, erkundigte sich Andrea: „Hast du jetzt noch etwas vor oder hast du noch Zeit?“ „Nein, ich habe heute keine Termine mehr.“ „Ich auch nicht, mein Mann, Uwe, kommt erst am Nachmittag nach Hause, arbeiten muss ich heute nicht mehr. Wie wärs mit einem kleinen Spaziergang im Stadtpark?“ Werner stimmte sofort zu. „Du hast eine Kamera dabei?“ „Natürlich.“ „Sehr schön, gehen wir.“

Der Stadtpark war nicht weit weg, er lag direkt hinter dem Rathaus und es waren am Vormittags unter der Woche nicht viele Menschen dort unterwegs. Nur auf den direkt angrenzenden Parkplätzen fuhren immer wieder Autos, die Leute wollten aber in die Stadt. An einer Ecke stand ein Bauwagen und Gartenbauer waren da mit einem Leitungsbau beschäftigt. Als sie an der Skateranlage vorbeikamen, zeige Andrea auf ein Graffiti an der Rampe. In groben Strichen war ein spritzender, von einer Faust gehaltener Schwanz gemalt, darunter stand Wanker. Sie zündete sich eine Zigarette an und lächelte: „Was einige Leute sich wohl so denken, wenn sie sowas auf Mauern schmieren.“ „Das weiß ich auch nicht,“ antwortete Werner. „Wäre das ein interessanter Hintergrund für ein Foto?“ „Mhm ja, in gewisser Weise schon, es sieht obszön aus, je nachdem was noch auf dem Foto zu sehen wäre.“ „Willst du mal ein Foto von mir vor diesem Hintergrund machen?“ „Wenn du es willst gerne.“ Sie stellte sich in Pose. „Ich hoffe, ich verdecke das Graffiti nicht. Ich will deinem Foto ja nicht die obszöne Wirkung nehmen.“ Dabei lächelte sie ihn an. „Nein, nein, so ist es gut zu sehen.“ Nach ein paar Fotos zog sie das Bustier herunter und zeigte ihre Brüste. An den Nippeln waren , silberne Hänger befestigt. „So ist es bestimmt noch besser.“ „Ja, ja, das ist es.“ „Ist das obszön genug?“ „Ja, ganz bestimmt.“ „Gefallen dir meine Brüste.“ „Und wie, sie sind wundervoll. Der Schmuck steht ihnen gut.“ Nachdem er einige Fotos geschossen hatte, meinte sie: „Gehen wir weiter, es gibt hier bestimmt noch mehr geeignete Stellen wo du fotografieren kannst.“ Werner wunderte sich schon nicht mehr darüber, das sie ihre Brüste nicht wieder bedeckte. Sie kamen an einer Bank vorbei, hinter der nur durch ein paar Büsche kaum verdeckter Parkplatz zu sehen war. Andrea pflückte von einem gegenüberliegenden Rosenstrauß eine Rose, setzte sich auf die Bank und hielt die Rose zwischen ihre Brüste. „Kommen meine Titten so gut zur Geltung?“ „Oh ja, aber du könntest vom Parkplatz aus gesehen werden.“ „Dann haben die Leute eben Glück oder Pech, je nachdem.“ Sie ist wirklich eine Exhibitionistin und genau das was ich gesucht habe, dachte Werner, während er wieder Fotos machte. Aber das war noch nicht alles. Sie stand von der Bank auf, zog das winzige Röckchen aus. Darunter trug sie tatsächlich kein Höschen. „Hoffentlich gefällt dir meine rasierte Fotze auch.“ „Sie sieht fantastisch aus.“ „Ich rasiere sie immer, so ist sie viel besser zu sehen und ich kann sie viel besser zeigen.“ „Das stimmt. Darum wollte ich dich unbedingt kennenlernen. Auf dem Stadtfest habe ich Fotos von dir gemacht. Dein Mann hat deinen Rock hochgeschoben, unter dem Bistrotisch und da war deine Fotze gut zu sehen.“ „Mhm, ja, da hast du bestimmt auch fotografiert, wie er mir den Finger reingesteckt hat.“ „Ja, ja das habe ich auf den Bildern gesehen.“ „Dann hat er mich gefingert.“ „Und niemand hat es bemerkt.“ „Doch, du hast es bemerkt. Peter und Carsten auch. Ich bin so geil geworden, dass ich unbedingt ficken musste, leider ging das ja auf dem Platz nicht. Deshalb mussten wir gehen.“ „Bist du jetzt auch geil?“ „Oh ja und wie.“ Sie setzte sich wieder auf die Bank und steckte sich zwei Finger in die Fotze.“ „Jetzt fotografiere mich, wie ich mich ficke.“ Das tat sie. Zwischendurch hielt die die Finger in die Kamera und leckte sie ab. Lange brauchte sie nicht, bis zum Orgasmus kam. Einen Moment hielt sie inne, zog das Röckchen wieder an und das Bustier hoch. „So, jetzt weißt du, das ich eine exhibitionistische, nymphomane Schlampe bin. Ich hoffe du willst noch mehr Bilder von mir?“ „Ja, oh ja, das will ich ganz bestimmt.“

Sie tranken noch einen Kaffee gemeinsam und verabschiedeten sich, nachdem Werner Andrea seine Telefonnummer gegeben hatte und sie versprochen hatte, ihn wieder anzurufen. In seinem Studio sah sich Werner die Bilder an. Er hatte die für ihn geilste Frau kennengelernt und war gespannt, was sich noch alles mit ihr ergeben würde. Und ja, er musste heftig zu den Bildern wichsen.

4.67votes
Artikelbewertung
Kommentar abonnieren
Benachrichtigen Sie über
guest

Registrieren Wenn Sie möchten, können Sie sich , Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.

Kommentare, die jünger als 18 Jahre sind, werden nicht zugelassen. Bitte geben Sie Ihre Kommentare gemäß den Vorschriften ab.

0 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x