Nur noch rattig
Veröffentlicht amNur noch rattig (netzt fund )
Es war mal wieder Zeit für Flohmarkt und Kl anzeigenmarkt. Unter
anderem hatten wir noch *einrgitterbett. Es meldete sich auch
ziemlich schnell jemand. Ursprünglich sollte das Bett abgeholt werden.
Jetzt kam die Anfrage ob wir es auch bringen könnten. Die Käuferin hat
kein Auto und ihr Mann muss lange arbeiten. Mein Süße sagte sofort zu.
Hauptsache die Sachen kommen raus.
Der Freitag war heiß. Ich packte das *einrbett ins Auto und mein mich
auf den Weg. Nach kurzer Fahrt stand ich an der angegebenen Adresse.
Ich klingelte und nachdem der Summer ertönte betrat ich das
Treppenhaus. Als hätte ich es mir gedacht. Dritte Etage, Dachgeschoß.
Die Tür öffnete mir ein junge Frau, ich schätze Anfang 20, mit einm
freundlichen “hallo”. hübsches Gesicht und kugelrunder Bauch.
“Hallo”, erwiderte ich. “Ich bringe das Bett”. Dabei schaute ich mir
mein Gegenüber etwas genauer an. Sie war ca. 1,70 m, kurze dunkle Haare
und hatte ohne Schwangerschaft bestimmt ein Top-Figur gehabt. Jetzt
hatte sie ein riesen Kugel und sah trotzdem oder gerade deswegen
hinreißend aus. Sie trug Top, welches sie bestimmt schon größer
als üblich gekauft hatte. Dennoch war es zu kurz um ihren Bauch zu
verdecken. Dazu hatte sie ein kurze Radler an. Natürlich bemerkte sie
meinn Blick, besonders auf ihren Bauch. “Ist gewaltig, was”, grinste
sie. “Ja ist schon ein große Kugel. Darf ich frage wie lange sie die
noch behalten?” “Noch Wochen. Ich kann es auch nicht glauben.
Aber bitte sag du. Ich bin Sybille.” Ich reichte ihr die Hand und
fragte, wo ich das Bett denn abstellen soll. “Wenn du es mir hier ins
*einrzimmer stellst wäre das super. Komm ich zeig es dir.”. Sie drehte
sich um und ging den Flur entlang. mein Blick fiel auf einn süßen Po.
Ich folgte ihr und stand dann neben ihr im zukünftigen *einrzimmer.
Alles war da, außer dem Bett.
einmal ging es die Treppen runter und wieder rauf bis alles oben war.
Ich völlig durchgeschwitzt. Sybille bedankte sich mit einm Lächeln und
einm großen Glas Wasser. Ich zeigte ihr wie man die Höhe verstellen
kann. “Hoffentlich bekommt mein Steve das hin”, murmelte sie. “Keib
Handwerker”, fragte ich. “Nee, wirklich nicht. Dauert das lange?
Würdest du vielleicht?” Boah, dieser Blick. Natürlich kann ich. Ich
fragte nach einm Imbus-Schlüssel. Sybille meinte sowas im Wandschrank
zu haben. Ich folgte ihr und während sie im Regal wühlte genoss ich
den Blick auf ihren Hintern. Schließlich fand sie ihn und ich mein
mich ans Werk. Sybille setzte sich in ihren Schwingsessel, der im
*einrzimmer stand. Sie lehnte sich zurück und streichelte ihren Bauch.
Ihre Bein hat sie ganz unbewusst leicht aufgestellt. So hatte ich
einn Blick genau zwischen ihre Bein. Die Hose spannte etwas und ihre
Muschi malte sich deutlich ab.
Ich schwitzte. In der Dachwohnung war es warm und der Anblick von
Sybille kühlte mich nicht ab. “ich hol dir mal Handtuch”, meinte
sie und versuchte sich aus dem Sitz zu drücken. Ich verneinte um ihr
den Weg zu ersparen. “Dann lauf selber. Im Bad rechts neben der Tür
steht Regal.” Ich nutze den Weg gleich um mir etwas kaltes Wasser
ins Gesicht zu werfen. Als ich zurück ins Zimmer kam zuckte Sybille
zusammen. Ich sah noch wie sie ihre Hand zwischen ihren Beinn wegzog.
Ich tat so als hätte ich nichts gesehen. Aber ihr Gesicht hatte ein
nette Röte erhalten. Am Bett werkelnd fragte ich: “Alles in Ordnung?”
Kein Antwort. Als ich sie ansah wurde sie noch roter im Gesicht. Sie
nickte nur. “Komm du platzt doch gleich. Und damit mein ich nicht
deinn Bauch”. Instinktiv schloss sie die Bein. “Bisschen p lich”,
murmelte sie. Ich zuckte nur mit den Schultern und drehte mich wieder
zum Bett. Im Spiegel vom Schrank konnte ich sehen, dass sie sich wieder
entspannte. Ihre Hand strich wieder über ihren Bauch, fand aber auch
immer den Weg zu ihrem Schamb . “So schlimm?”, fragte ich.
“Fürchterlich schlimm. Ich bin nur noch rattig. Oh man was erzähl ich
da. Wir kennen uns doch gar nicht.” Sie war total durcheinander. Ich
drehte mich zu ihr und kniete vor dem Stuhl. ” Aber echt, seit ich
schwanger bin juckt es mich. Ständig denke ich an Sex und je dicker ich
werde, desto weniger will mein Mann was mit mir machen.” ein Träne
rollte ihre Wange runter. Ich fing diese mit dem Finger auf und
lächelte sie nur an. Dann strich ich ihr über die Wange, langsam den
Hals runter und über den Arm, dessen Hand auf ihren Bauch lag. Sie
schloss die Augen. Als mein Hand auf ihrer lag, fasste ich sie sanft
und schob sie runter. Direkt zwischen ihre Bein. Sie stöhnte leise
auf, als wir das Ziel erreichten. “Wenn du es brauchst, dann tue es.
Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst. Ich bin eh fertig und lass dich
sofort allein.” Ich wollte gerade aufstehen als sie die Augen
öffnete. ” Bleib. Wenn du willst kannst du zusehen.” Jetzt war ich
verwirrt. “Aber nur gucken, nicht anfassen. Hilf mir nur hier raus.”
Sie hob ihr Becken an und ich zog an ihrer Radler. Wie vermutet trug
sie nichts drunter. Sie spreizte ihre Bein und ich hatte freien Blick
auf ihre Muschi. Sie war schon sehr erregt. Alles schimmerte feucht,
die Schamlippen waren angeschwollen. Ich konnte ihren Muschisaft
riechen. Sie streichelte sich, knetete ihre Schamlippen und rieb ihren
Kitzler. Immer wieder steckte sie sich die Finger in die Muschi. Ihre
andere Hand schob sie sich unters Top und knetete ihre Brust. Trotz des
Anfassverbots richtete ich mich auf und schob ihr Top bis über ihre
Brust. Jetzt konnte ich auch zusehen, wie sie ihre Brüste knetete.
Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Ihre Muschi schmatze wenn sie
sich die Finger r schob. Zu gerne hätte ich ihr geholfen. Aber ich
behielt mein Finger bei mir. “Was ist mit dir”, stöhnte sie. Sie hatte
recht. Die Hose wurde eng. Ich stand auf, öffnete mein Hose, die
sofort auf den Boden fiel. Ich packte meinn Schwanz und fing langsam
an ihn zu reiben. Sybille beobeinte mich genau. Es schien sie noch
mehr anzutörnen. Ihre Stöße mit den Fingern wurden heftiger. Die
anderen Hand wechselte von der Brust zu ihrem Kitzler, den sie jetzt
heftig rieb. Obwohl wir uns völlig fremd waren, gab sie gab sich
ungeniert ihrer Lust hin. Sie stöhnte und keuchte. Lange konnte es
nicht mehr dauern, bis sie ihren Höhepunkt erreicht. Auch ich war auf
der Zielgeraden. Ich griff nach dem Handtuch. “nein! Ich will es!
Spritz mich an.” Ihr stöhnen wurde heftiger. “Aber erst ich”, befahl
sie. Es fiel mir schwer mich zu bremsen. Also mein ich langsamer und
schaute zu wie sie ihren Kitzler kniff und sich mittlerweile
Finger in die Muschi schob. Der Saft lief in Strömen aus ihr raus. Da
kam sie. Sie bäumte sich auf, soweit es ging. Dann schrie sie. Sie zog
ihre Finger raus und ich konnte sehen wie ihre Muschi zuckte. Sie
spritze sogar bisschen. Schwer atmend öffnete sie die Augen und
schaute mich an. Dann drückte sie ihre Brüste zusammen und sagte: “Los,
sau mich voll.” Ich erhöhte das Tempo und es dauerte nicht lange und
der erste Strahl schoss aus mir raus. Es war Volltreffer. Sofort
war ihre Hand da und verrieb es auf ihrer Brust. Sie feuerte mich an
und ich rubbelte alles aus mir raus. Nur mit dem Zielen klappte es
nicht mehr so gut. Ich traf sie auch im Gesicht. mein Sperma lief ihr
über die Wange. Sie fing es mit den Fingern auf und steckte sie sich in
den Mund. Nachdem sie sich sauber geleckt hatte bemerkte sie nur knapp,
“lecker.” Sie lächelte entspannt. Es ging ihr sch bar gut. Ich
bückte mich nach meinr Hose. Dabei stoppte ich kurz vor ihrer Muschi.
“Du riechst geil”, merkte ich an. Da nahm sie ihre Hand und fuhr sich
mit den Fingern durch die Spalte. Dann hielt sie mir die Finger hin und
meinte, “sollst auch mal schmecken dürfen.” Ich leckte vorsichtig ihre
nassen Finger ab, bis sie die Hand wegzog. Ich zog mein Hose hoch und
stand auf. “Das Geld fürs Bett liegt auf der Kommode an der Tür. Ich
möchte hier noch etwas sitzen bleiben. Ich bin völlig fertig.” Wieder
grinste sie. Als ich an der Tür war, rief sie mir DANKE hinterher.
Ich drehte mich nochmal kurz um. ein Hand streichelte ihren Bauch, die
andere lag auf ihrer Muschi. Ich schenkte ihr Lächeln, nahm das
Geld und ging.