Nur gute Bekante. Teil 3.
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Der Paul ist ja wirklich nur zu bedauern. Da hat er nun einmal die Gelegenheit sich an so einm jungen Ding zu erfreuen, und dann darf er das nun doch nicht. Es ist ja nicht, dass die Grete es ihm nicht erlaubt hätte. nein, nur weil die Gitte ja doch noch unschuldig ist. Und die will ja wie bekannt einn ganz bestimmten Kerl das machen lassen. Aber einmal an ihrem Honigtöpfchen etwas naschen, das darf er doch. Und auch die Tante will etwas von dem süßen Nektar haben. Nun gut, da sind nun beide an der Kleinn dran. Der arme klein Kitzler, die beiden lecken und saugen was das Zeug hält. So schön war das aber vorhin nicht, als der Paul sie da gestreichelt hatte. Da zappelt sie jetzt bis zum geht nicht mehr.
„Paul, mach sie nicht kaputt. Du musst ihr doch etwas Ruhe gönnen.“
„Na, das sagt ja gerade die richtige. Ich wusste ja gar nicht, dass du so auf die Mädchen abfährst. Aber die Inge lässt du mir doch schon in Ruhe.“
„Sag mal spinnst du, mein doch nicht. Und du lässt auch die Finger von der Inge, hörst du?“
„Aber wenn die beiden Mädchen was mit einander machen, das hätt ich doch ganz gern auch gesehen.“
„Na, das musst du dann doch ihnen überlassen.“
Und schon ist er ganz lieb zu seinr Grete. Was soll er auch sonst machen. Bei der Gitte darf er ja nicht r und ihm ist gerade so danach, mit seinm Ding in einn Schlitz zufahren. Und nach dem er nun um so iges an seinr Grete herumgefummelt hat da meint sie dann:
„Aber wenn schon, dann mach das so, dass die Gitte auch was sieht. Ja, zeig ihr richtig wie lieb du mich hast.“
Und schon hat er der Grete die Bein sehr weit auseinander gemein, so dass die Gitte den Schlitz der Grete auch ja richtig sehen kann. Genüsslich streicht er mit seinr Eichel an dem Schlitz auf und ab. Fährt immer wieder über ihren Kitzler drüber, so dass es der Grete ganz schön kribbelt. Ist ja auch kein Wunder, so wie der aus seinm Versteck heraus schaut. Doch jetzt will die Grete nicht mehr warten. Jetzt will sie es aber auch richtig haben. Der soll nun einahren in die Scheuer. Ja, das mein er nun auch, doch ganz langsam, so dass die Gitte genau sehen kann, wie die Eichel und dann das ganze Glied in dem Schlitz verschwindet.
O ja, ganz tief ist er in sie gedrungen. Doch dann verharrt er für einn kurzen Moment, bis er sich dann wieder zurückzieht, um dann wieder ganz langsam in die Grete zutauchen. Das mein er so ige Male, bis dass die Grete ihn nun auffordert, sich nun doch etwas schneller zu bewegen. Ja, er weiß was der Grete nun gut tut. Sie will es ja heftig und richtig meinvoll. Er soll ihr ruhig zeigen wer hier der Kerl ist. Schließlich hat er das Ding nicht nur zum Pipi machen, so sagt sie immer. Aber auch das weiß er ja. Doch er lässt es sich dann doch immer wieder sagen. Nicht, dass die Grete mit ihm nicht zufrieden wäre. nein, sie lobt ihn dann auch immer hinterher und ist ganz glücklich. Das erfüllt ihn dann auch immer wieder. Ja, die beiden wissen doch schon, wie sie sich gegenseitig bei der Stange halten.
Ja, die beiden wissen was sie an einander haben. Nur nach außen hin, da sind sie doch sehr prüde. Und das heute, das ist nun mal doch ein Ausnahme. Auch wenn sie so ige Träume haben, wie sie ihr Zusammenleben noch gestalten könnten. Die Gitte sitzt nun daneben und schaut ihnen gebannt zu. Die Grete hat sich nun auf den Paul gesetzt und reitet ganz wild auf ihm herum. Ihre schönen Brüste hüpfen dabei auch auf und ab. Und es scheint sogar, dass sie sich dabei auch etwas im Kreise drehen. Die Gitte weiß gar nicht, wo sie zuerst genauer hin schauen soll.
Doch dann scheint etwas nicht ganz zu stimmen mit den beiden. Es ist nicht die Lautstärke von den beiden. Es ist eher die Art, wie sie diese Laute von sich geben. So, als ob sie nicht ganz bei Sinnen wären. Und dabei machen sie auch so komische epileptische Bewegungen. Und dann liegen sie wie tot auf einander. Die Gitte weiß nicht, was sie nun machen soll. Soll sie Hilfe holen? nein, das braucht sie nicht. Sie weiß ja nicht, dass die beiden gerade etwas sehr Schönes erlebt haben. Etwas, das sie ganz bestimmt auch bald so erleben wird. Es dauert nur etwas, biss die beiden wieder auf der Erde sind.
„Onkel, Tante, was war das gerade. Ich hab schon gedacht, dass ich Hilfe holen soll.“
„Gitte, du hast gerade gesehen, dass wir uns beide gegenseitig ein ganz große Freude gemein haben. So schön war es schon lang nicht mehr. Aber du weißt doch schon, was Orgasmus ist?“
„Nja, wenn es dann ganz toll da unten juckt und man es auch nicht mehr aushalten kann. Ich möchte zwar ganz gern noch weiter machen, aber dann geht es doch nicht mehr.“
„Siehst du! Und wenn du dann mit deinm Schatz, wer immer das dann auch sein wird, zusammen bist, dann ist das was viel schöneres. Aber eins muss ich dir auch noch sagen. Das gehört nun mal einach dazu. Wenn der Kerl da das erste Mal r will, das tut dann erst einmal ganz höllisch weh, weil der dir dann d Hymen zerstört. Aber dann, wenn der Schmerz nachlässt, dann ist es himmlisch schön. Das hast du ja gerade bei uns so gesehen.“
„Aber Tante, warum muss der Kerl denn das Hymen kaputt machen. Geht das denn nicht auch so?“
„Gitte, hat dir das dein Mutter denn nicht richtig erklärt? Das Hymen sitzt so weit vorne, dass einach nichts geht. Das ist wie kleins Tor. Und das haben alle Frauen und Mädchen. Und es heißt auch nicht umsonst, dass du noch unschuldig bist. Du hast eben wirklich noch keinn Mann gehabt. Heb dir das ja auf, bis der kommt, der es auch wirklich richtig verdient.“
„Ach Tante, bis der das merkt, da werd ich eher ein alte Jungfer. Aber das darf ich dir ja so nicht sagen.“
Und womit wir wieder bei diesem leidigen Thema sind. Ja, wir! Wir alle träumen doch als Mädchen vom Prinzen auf dem weißen Pferd, der daher kommt und uns dann zu seinr Frau mein. Und in den meisten Fällen wissen wir doch auch, dass gerade der das eigentlich nicht darf. Und wir träumen dann immer nur von diesem einn und stellen dann so manchen richtigen Blödsinn an. Und damit auch ja alle die das gerade lesen wissen, diese besonderen Zeilen sind an alle Mädchen und Jungfrauen gerichtet. Ja, mir ist wohl bewusst, dass das nicht nur richtige Erwachsene Leute lesen. Ich mach mir da nichts vor, das lesen auch die, für die diese Geschichten eigentlich nicht zugänglich sein sollten. Und das ist auch einr der Hauptgründe, warum mein Schreibstil so und nicht anders ist. Schmutzige Reden hören sie schon genug überall. Doch wieder zurück zum Thema:
„Also Gitte, wenn ich dich so reden höre, da könnte man ja direkt meinn dass du . . . !“
„Ja Tante. Genau das mein ich. Aber der darf das ja nicht. Aber sag ihm ja nicht, dass ich das gesagt hab. Der kann da sehr streng werden.“
„Nun beruhig dich mal. Erstens sag ich ihm nichts. Und dann, der mein das bestimmt nicht. Da bist du ihm doch zu sehr die Heilige. Und mit deinr Mama rede ich auch nicht so offen darüber. Und von diesem Wunsch red ich erst gar nicht. Aber nun mal was anderes. An unseren Werner hast du auch noch nicht gedacht?“
„Ach der. Das hab ich dem Onkel auch schon gesagt, der hat doch nur Augen für andere Mädchen. Nun ja, so ganz heimlich hat der doch schon mal geschaut. Aber für den bin ich doch auch nur ein weitere Schwester, die er beschützen muss.“
„Grete, bei denen brennt nichts an. Da brauchst du kein Angst zu haben.“
„Paul, aber das gibt es doch nicht. So schöne Geschöpfe und dann auch noch so auf dem Präsentierteller, das gibt es doch nicht.“
„Grete, du musst wissen, die sind doch wirklich wie Geschwister aufgewachsen. Die kennen sich doch gar nicht anders.“
„Paul, du kannst mir sagen was du willst, das ist mir nun doch zu rund.“
„Nun beruhig dich erst einmal. Wenn die ihr erstes Mädchen mal so richtig kennen gelernt haben, dann haben die auch kein Zeit mehr für die . Die rennen dann anderen Mädchen hinterher.“
„Ach, ich weiß nicht, so wie die beiden gerade schon sind. Und immer noch kein Mädchen als Freundin? Also, ich weiß nicht.“
Dabei zieht sie die Gitte wieder etwas zu sich heran um mit ihr zu schmusen. Und irgendwie denkt sie auch gerade an ihre klein Inge. Ja, sie sieht in der Inge immer noch ihre Klein, obwohl die auch schon einn Führersch hat und Auto fährt. Was wird die denn an so einm Tag wohl machen? Die Buben, das weiß sie, die machen ein ausgiebige Radtour. Ach ja, wenn man doch die * auch mit so einm Ortungsgerät orten könnte. Ja, wenn die Grete das nur wüsste.