Nur gute Bekannte. Teil 8.

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Teil 8.
Nun könnte man ja meinn, dass die beiden nun auch Lesen geworden sind. nein, sind sie nicht. Aber wie hat da doch so treffend jemand gesagt: ‘ bisschen BI, schadet nie‘. Sie haben eben nur mal die freie Liebe von Frau zu Frau entdeckt. Na und? Und wie wir nun wissen, sie sind auch nicht abgeneigt, noch so iges zu erfahren. Mal mit dem Kerl der Freundin etwas zu erleben ist nun bei ihnen auch kein Fremdgehen mehr. Es sind ja alles lauter gute Bekannte.

Aber, damit ist das eigentliche Thema nun doch noch nicht vom Tisch. Die Mädchen möchten doch ihr erstes Mal mit diesem bestimmten Kerl erleben. Und wie bringen sie das diesem Kerl bei? Es ist nun gerade Tage her, das sie beide am See gewesen sind. Da hat doch der die Hanna etwas gefragt.

„Hanna, sag mal, hast du dir die Gitte einmal richtig angeschaut?“
„Ja, ich schon. Mir gefällt sie, so wie sie aussieht. sehr schönes Mädchen ist sie. Und der laufen bestimmt auch schon die Kerle hinterher. Aber warum fragst du?“
„Nun ja, Mir ist aufgefallen, dass sie mir gegenüber nun doch etwas zu offen ist. Also, man könnte ja gerade meinn, die würde mich anmachen.“
„So, könnte man das?

Da ist es wieder dieses bewusste flöten.

„Und, gefällt sie dir? Sie hat wirklich sehr schöne Brüste. Und auch sonst, das müsstest du mal sehen. Da ist dann gleich was ganz stramm bei dir.“
„Aber Hanna, das geht doch nicht. Nicht mit der Gitte.“
„Na, vielleicht wartet sie gerade darauf. Und ich weiß, dass sie auch noch ganz unschuldig ist.“
„Also Hanna, was soll ich nur von dir denken?“
„Ich kann ihr das Hymen nicht durchstoßen. Ja, vielleicht mit dem Finger, Aber das wird sie nun doch nicht wollen. Da muss doch schon richtiger Kerl her, der das mit seinm Lümmel mein. Und stell dir einmal vor, du in diesem Alter noch mal so Erlebnis. Wäre das nichts?“
„Sag mal spinnst du, das geht doch nicht.“
„So, und was ist das da gerade?“

Dabei greift sie ihm an sein Teil und fährt daran etwas hin und her. Nur all der Gedanke hat ein schöne Erregung bewirkt.

„Na, komm schon. Ich h dir auch dabei. Weißt du was, wir üben erst einmal bisschen. Du verwöhnst mich jetzt und denkst, dass es die Gitte ist. Und ich hab mich ja auch extra für dich so schön rasiert. Das mögt ihr doch, ihr Kerle. Da, schau, ganz glatt ist mein Schlitz.“

Und dabei nimmt sie sein Hand und führt sie an ihren frisch rasierten Schlitz. Es ist ihm ja schon gleich damals aufgefallen. Aber er wollte da noch nichts sagen. Doch nun will er sein Frau wirklich wieder einmal so richtig betreinn und befummeln. nein, es ist heute nicht so, wie das tägliche Brot. Heute, ist es wieder einmal etwas Besonderes. Da hat sich ja zum einn die Gitte ihm etwas sehr offen gezeigt und doch so getan, als ob es reinr Zufall gewesen ist. Und nun das Gerede der Hanna, das ihn doch auch gleich wieder das Gesehene vor Augen hält. Und dann noch obendrauf, diese liebe Berührung. O Mann, das kann er nun doch nicht aushalten.

Nur gut, dass sie beide in ihrem Zimmer sind und die Tür zu ist. Aber so verklemmt sind sie nun auch wieder nicht, dass sie auch noch das Licht ausmachen. Ganz im Gegenteil. Die haben ihr Schlafzimmer wirklich wie ein klein Liebeshöhle gerichtet. Neben der ganz normalen Beleuchtung gönnen sie sich auch noch so ige Raffinessen.So haben sie seit iger Zeit auf der einn Seite Spiegel, so dass sie sich auch so bei ihrem Liebesspiel zusehen können.

Ja, sie haben sich mal erlaubt, in so einn ganz anrüchigen Club zu gehen, um zu sehen wie es andere so machen. Sehen und gesehen werden war da das Motto. nein, das war damals doch nicht das richtige. Aber die Idee mit den Spiegeln, das haben sie dann doch auch für sich so gemein. Und schon damals ist ihnen aufgefallen dass ige der Damen ganz oder teilweise rasiert waren. Und jetzt ist die Hanna auch ganz rasiert.

Zärtlich streicht er ihr nun über ihren Schlitz. Er kann sich gar nicht genügend daran satt sehen. Und ihre Brüste, die sind ja auch noch richtig fest. Das fällt ihm nun auch richtig auf. Ihm ist gerade so, als ob er sie wirklich das erste Mal so sehe. Ist sie denn nicht wirklich richtiges Pr weib? Da muss er doch nun über sie herfallen und sie ganz lieb küssen und streicheln. Und während er sie leidenschaftlich küsst, da befummelt er doch ihre Brüste, knetet sie etwas und dann saugt er an ihnen. Ja, soweit er nur kann, nimmt er ein Brust in seinn Mund und saugt daran. So erregt hat sie ihn schon ein Weile nicht erlebt. nein, heute ist kein Alltag.

Die Hanna genießt sie richtig. So lieber närrischer Kerl. Ja, das ist ihr Hans, wie er leibt und lebt. Der kann immer noch richtig stürmisch sein, und doch dabei ganz lieb und zärtlich. Und genau das liebt sie so an ihm. Doch er ist ja noch lang nicht an seinm Ziel. Der Kerl begehrt ja nicht nur ihre Brüste. Ganz langsam arbeitet er sich nun nach unten. Küsschen hier, Küsschen da, und immer wieder auch einn Kuss auf ihren Mund. Und die Hände hat er auch gleich überall. O ja, sie kennt ihren Hans. Da sagt sie auch einmal aus Spaß Hans Dampf. Und doch ist er ganz lieb zu ihr.

Natürlich kommt er auch dann einmal an ihre Schamgegend. Ja, sie weiß, wenn er so drauf ist, dann dauert es etwas länger, bis er an ihren Schlitz kommt. Da muss er sie doch da unten auch erst überall küssen und ablecken. Und wie das dann auch immer so prickelt. Schon all das bringt sie dann immer auf hundert. Und wie lieb er dann, wenn es soweit ist, ihren Schlitz küsst und streichelt. Er weiß, dass sie da jede klein Berührung spürt. Und heute ist er wieder einmal ganz besonders lieb zu ihr. Ja, es gibt auch mal Tage, da will er nur mal schnell r und das war es dann. So ein Art Pflichtteil.

Doch heute ist wieder einmal die Kür dran. Und wie schön nass sie heute wieder ist. Ja, sie mag es, wenn er dann auch ihre Nässe schlürft. Mit seinr Zunge fährt er dann von unten her durch ihren Schlitz und nimmt alles auf, was er so haben kann. Doch dann wenn er an ihrer perle ankommt, dann saugt er sich daran fest und spielt dabei mit seinr Zunge daran. Das sind dann so Momente, da kann sie einach nicht anders, sie muss ihre Lust hinaus schreien. Da wird sie dann auch schon mal etwas obszön.

Aber wenn sie dann so anfängt, dann weiß er auch, dass sie ihn nun in sich spüren will. Ja, sie will spüren wie er in sie dringt und dann in ihr sich erst sein doch dann immer fester und mächtiger bewegt. Dieses besondere Teil seins Körpers bereitet ihr dann wirklich ganz große Freude. Und nun ist es wieder einmal soweit. Erst mein er ihre Schamlippen etwas auseinander, dann setzt er an und schon ist er in ihr drin. Doch das geht dann immer beim ersten Mal ihr zu schnell.

Daher gibt es dann auch ein Wiederholung in Zeitlupe, wie sie sagt. Aaahhh, das ist was Schönes. Sie spürt nun jeden Millimeter, wie er in sie dringt. Wie sein Teil sich an ihrem Innern vorbei drängt. Und genau das will sie doch zuerst spüren. Später, dann, wenn sie ihn auch noch anfeuert schneller und mächtiger in sie r zu stoßen, das ist dann wieder etwas ganz anderes, das kann sie einach so nicht beschreiben, das muss man erlebt haben. Und wie oft kommt es dann auch bei ihnen vor, dass sie dann auf ihm sitzt und auf ihm herum reitet. Und dann, in so einm Moment sind sie beide die glücklichsten Menschen der Welt. Sie spürt, wie er ihr sein Sperma in sie hinein pumpt. Und er spürt, wie sie es empfängt. Wie sie danach schreit, dass er ja nicht aufhören soll und solche Dinge. Ja, die beiden lieben sich. Matt und regungslos liegen sie sich nun in ihren Armen. Erst einmal wird nichts geredet. Doch nach einr Weile erst:

„Hans, das war eben wirklich sehr schön. So schön war es schon lang nicht mehr. Weißt du, ich hab mir gewünscht, unser beiden könnten sehen, wie lieb du zu mir bist. Sie sollten das eigentlich von dir lernen.“
„Aber du weißt auch, dass das eigentlich nicht geht.“
„Aber was wäre, wenn sie uns nur zuschauen würden. Der Egon dann sieht, wie lieb du zu mir bist. Dann weiß er ja doch, auf was es ankommt, wenn er Mädchen glücklich machen will. Und die Gitte kann das dann auch bei mir so sehen. Sie sieht, wie lieb sie zu einm Mann sein soll. Wie und was sie so machen kann und soll.“
„Und was machen wir, wenn sie dann das auch bei uns ausprobieren wollen?“
„Ach, das werden sie schon bestimmt nicht wollen. Die sind doch ganz lieb.“

Und genau das ist das Problem, sie sind ja doch so lieb.

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bear47
Gast
bear47
4 years ago

Teil 8 existiert bereits; es fehlt Teil 9, denn Teil 10 ist ja auch schon gepostet bzw. **gestellt

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