Nur gute Bekannte. Teil 7.

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Teil 7.
Und wieder telefonieren die beiden, die Hanna und die Grete miteinander. Ja, sie haben viel, sehr viel miteinander zu bereden. Doch dann haben sie ein Idee, wie sie nun mal wirklich ganz ungestört mit einander reden können. Eben, jener bewusste See, da sollten sie nun doch wirklich ganz ungestört sein. So Großflächig, wie der ist, da kann man sich doch wirklich dabei verlaufen. Und nach igem Suchen haben sie nun auch geeignetes Plätzchen gefunden. Fast rund um mit dichtem Gestrüpp, nur ganz schmaler Zugang zum Wasser und ganz schmaler Uferstreifen. Genau das richtige Plätzchen für , die zum einn wirklich ungestört sein wollen, die sich aber auch genieren, sich ganz ohne vor einander und anderen zu zeigen.

„Grete, nun seh ich dich das erste Mal so ganz ohne und du mich auch. Wie siehst du mich nun wirklich?“
„Ach weißt du, ich hab mich immer gefragt, ob und wie du dem Hans gefallen könntest. Aber, dass du dem Werner auch gefällst, das hab ich nun doch nicht so erwartet.“
„Ach das, das hatte sich doch einach so ergeben. Das wollte ich doch eigentlich nicht so. Eigentlich wollte ich nur für mich ganz all das Mal ausprobieren, wie das ist, so ganz ohne hier zu liegen. Und der Werner war ja auch erst selbst ganz überrascht, wie er mich da so gesehen hatte da so zu liegen. Ja, er war da wirklich etwas überrascht und hat sich auch dabei etwas arg erregt. Der hat doch gedacht, dass ich das nicht merke weil ich etwas schlafe. Nun ja, du weißt ja doch selbst, wie die jungen Kerle so sind. Und mich hat nun mal die Beule in seinr Hose auch interessiert. Naja, s hin, s her, da hat er sich dann auch zu mir gesetzt. Also das kann ich dir sagen, der kann Komplimente machen.“
„Und, hat der sich dann auch gleich ausgezogen?“
„Eigentlich wollte er das ja nicht. Hat sich wegen der Erektion etwas geschämt. Aber da hab ich ihm gesagt, entweder er zieht sich ganz aus, oder er geht ganz schnell wieder heim. Nun ja, er ist geblieben. Ja, er hat mir dann auch gezeigt, wie schön er mich findet. Grete, das kann ich dir sagen, guter Junge ist er. Bei dem gibt es kein Enttäuschung.“
„Heißt das, dass ich mich nun an deinn Egon auch heran machen kann?“
„Also Grete. Du willst doch jetzt nicht von mir die Erlaubnis holen, den Egon auch so zu vernaschen? Haben die Jungs denn nicht genug Müh, die Mädchen herum zu bekommen?“
„Nun hör mir aber auf mit den Mädchen. Die haben andere Flausen im Kopf, das weißt du ja. Wenn ich nur dran denke, wie die Inge so drauf ist. Sie sagen es ja nie so direkt. Aber das hör ich doch bei den beiden so heraus, was die eigentlich wollen. Und die beiden Luder warten doch regelrecht darauf dass eben dieser jemand den ersten Schritt mein.“
„Grete, hast du mal mit dem Paul darüber gesprochen?“
„Der, der frisst mich doch gleich auf, so verbohrt, wie der ist. Ja, mit anderen Mädchen herum machen, das kann er. Hat es sogar mit der Gitte mal versucht. Nur gut, dass ich da zufällig dazwischen gekommen bin. Gefummelt hatten die beiden ja schon. Ist ja auch ganz süßes Ding, die Gitte. Und einn kleinn süßen Schlitz hat sie ja auch.“
„So, einn kleinn süßen Schlitz hat sie ja auch.“

Flötet da die Hanna. Das hat sie der Grete nun aber doch verschwiegen, dieses klein ‘Tät-a-Tät‘, neulich. Da ist Grete aber nun doch etwas rot angelaufen.

„Also gefallen dir auch die Mädchen, beide?“
„Hanna, die Inge ist für mich doch tabu, das geht doch nicht. Aber ganz ehrlich, einmal mit der Gitte so richtig die Kissen zerwühlen, das würde ich doch schon mal ganz gern machen. Und nicht nur mit der.“

Oh, hoppla, da zieht die Hanna aber die Augenbrauen zusammen. Die Grete ist also auch etwas BI angehaucht. Da wird ihr nun aber doch ganz anders. Nun schaut sie aber doch etwas genauer hin. Doch, ja, sie könnte ein Sünde Wert sein. Ist der Hanna ja bis jetzt noch nicht so aufgefallen. Diese schönen Brüste, die ja noch immer nicht herunter hängen wollen. Die scheinn ja immer noch sehr fest zu sein. Und dazu diese festen Brustwarzen, die wie eben grade etwas sehr fest sich nach außen drücken. Und auch sonst, kein Gramm Fett zu viel an ihr. Ihr Bauch, ihre Taille, wohlgeformt. Und dass sie die * bekommen hatte, das sieht man ihr auch nicht an. Nur direkt über ihrem Schlitz etwas größerer Hügel. Nun gut, das muss ja wohl so sein. Doch dann:

„Grete, du bist ja ganz rasiert?“
„Na und, das hat man heute so. Und es soll Männer geben, die das sogar so mögen. Und was seh ich da bei dir? Sag bloß, dass du dich nicht rasierst. Alles ganz ohne da unten.“
„Nun ja, du sagst es ja selbst Grete, die Kerle würden das so mögen. Meinr hat das auch gleich gesehen und ist voll darauf abgefahren. Und, sag selbst, gefällt dir das auch?“
„Doch Hanna, sieht sehr süß aus. Da juckt es einm doch schon in den Fingern.“

Bereitwillig öffnet nun die Hanna ihre Schenkel noch etwas mehr, damit die Grete ihren Schlitz noch besser sehen kann. Sein streicht die Grete nun der Hanna etwas an den Schenkeln nach oben. nein nicht ganz nach oben, wie man das eben so mein, wenn man einm sein Zuneigung offerieren will. Doch die hat gleich verstanden. Auch sie hat an der anderen Gefallen gefunden. Ganz langsam kommen die Gesichter sich näher. Dabei hebt die Grete ein Hand etwas und deutet an, dass sie die Brüste der Hanna berühren möchte. Und nach einm ganz seinn Kuss fragt sie:

„Darf ich mal?“

Doch nun fängt ein ganz wilde Küsserei an, wie sie eigentlich nur bei den Mädchen zu vermuten gewesen wäre. Ja, die beiden Frauen steigern sich da in etwas hinein, das sie so doch noch nicht erlebt hatten. Nur gut, dass sie wirklich nur ganz für sich sind. Das erste Mal mit einr Frau zusammen sein, das ist nun doch für beide etwas ganz neues. Mal hat die ein die Brüste der anderen in ihren Händen, mal die andere jene Brüste. Doch dann liegen sie beide aufeinander, die Hanna auf der Grete. Ach, ist doch egal, wer oben und wer unten liegt. Es ist eher so halb auf halb liegen. Wichtig für beide, sie spüren ihr Becken, ihre Schamgegend, ihren Schlitz auf einander. Ja, sie reiben sich gegenseitig ihren Kitzler an einander, so erregt sind sie im Moment. Und sie wälzen sich auch dabei hin und her, bis dann, ja dann:

Da rutscht nun doch die Hanna etwas nach unten um die Grete nun auch ihren Schoß zu küssen. nein, nicht gleich richtig in die Mitte. Ganz sein und zärtlich küsst sie die ganze Schamgegend außen herum. Die Grete weiß, was nun kommen soll und wird. Und sie fiebert nun auch danach, dass die Hanna ihren Schlitz und den Kitzler so richtig küsst und leckt. Doch wie ist das mit den Preußen? So schnell nicht. Das aber gerade steigert die Erregung bei der Grete unheimlich. Sie kann und will nicht mehr warten. Sie nimmt einach den Kopf der Hanna und drückt ihn nun auf ihren Schlitz.

Die hat nun auch richtig verstanden. Aber das wollte sie ja doch auch schon. Nur, sie wollte die Grete doch erst richtig vorbereiten. Und nun gibt es kein Zurück mehr. Mit einr Hand zieht sie oben auf dem Feldherrnhügel die Haut etwas nach oben, so dass der Kitzler richtig zum Vorsch kommt. So kann sie nun richtig den Kitzler mit ihrer Zunge bearbeiten. Mit der anderen Hand fährt sie nun mit Finger in den Schlitz hinein und mein so in der Grete hin und her. nein, das hat sie so noch nie gemein. Es entspringt nur ihrer Phantasie, wie sie es doch einmal so erleben möchte. Ganz zärtlich und liebevoll mein sie das. Doch es hat sein besondere Wirkung. Die Grete vergisst sich ganz und auch, dass sie hier nicht so ganz all sind.

Vom Ufer her stehen so ige Leute und schauen ihnen nun zu. Nun ja, Herren und Damen. Und die machen keinn Hehl daraus, dass es ihnen gefällt. Man kann es den Männern ansehen, die Erregung. Und auch die Damen, die da stehen, haben ihre Hände da, wo man sie nicht in der Öffentlichkeit haben sollte. Nun, das Geschehen ist für alle etwas, was es so nun doch noch nicht am See gegeben hatte. Fast könnten sie im Boden versinken, als sie sehen, was sie nun angerichtet haben. Doch dann kommt ein Dame, etwa in ihrem Alter auf sie zu:

„Ihr beiden braucht euch nicht zu schämen. Frauen zu sehen wie sie sich so schön lieben, das war für uns alle Hochgenuss. Danke für dieses schöne Erlebnis, das wir von euch haben durften.“

Sagt es und geht wieder zu ihrem Mann. Und auch die anderen gehen nun wieder an ihre Plätze zurück.

„Hanna, was haben wir da gerade angestellt?“
„Grete, wir haben nichts angestellt. Wir waren wahrsch lich nur etwas zu laut gewesen. Und wenn ich die Frau richtig verstanden habe, dann machen das auch noch andere so hier.“
„Doch nun mal wieder zu etwas anderem, Hanna. Das mit unseren , was machen wir bloß mit ihnen?“
„Also, wenn du nichts dagegen hast, dann darf der Werner sich ruhig bei mir austoben. Und der Egon darf das dann auch bei dir. Und mit den Mädchen machen wir das doch genauso.“
„Und der Paul und der Hans, was machen wir da?“
„Grete, der Hans ist mir wirklich nicht gleich und ich ihm auch nicht. Das hab ich schon bemerkt. Und beim Paul ist das auch so mit dir. Der würde ganz gern einmal, wenn du ihn lassen würdest.“

Da versinkt die Grete in langes Nachdenken.

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