Nur Fantasie? Teile 5
Veröffentlicht amVon: klara42
Betreff: Nur Fantasie? Teile 5.
Nachrichtentext:
Teil 5.
ein Woche ist nun vergangen. Die Ilse ist mit ihren Eltern nun auch wieder Zuhause. Doch so ganz fröhlich scheint die Ilse nicht zu sein. Ihre Fröhlichkeit von früher scheint weg zu sein. Und ihre Eltern scheinn auch nicht richtig Zeit für sie zu haben. Da fühlt sie sich doch bei der Evi und ihrer Mutter wie geborgen. Nur langsam berichtet die Ilse von dem, was sie bedrückt. Langsam taut sie nun auf.
„Darf ich mal in den Pool, Tante?“
„Aber sicher doch. Ich geh solang ins Haus. Da hab ich auch iges zu tun.“
Dies sagt sie aber nur, weil doch die Evi mit der Ilse einmal all sein möchte. Doch da meint die Ilse, dass die Tante doch auch da bleiben soll. Neulich war es doch so schön mit ihr. Ach ja, da war doch was. Nun gut, wenn die Ilse es so will, sie gefällt ihr ja auch. Und mit der Kleinn wenig herumspielen, das mag sie ja auch. Und noch eins interessiert sie, ob die Ilse wirklich noch Jungfrau ist.
„Tante, du musst dich aber auch ausziehen, sonst kommen wir uns so komisch vor.“
„Na, bei dem wenigen, das ich noch an hab.“
Da ist die Ilse aber auch schon bei ihr und zieht der Karin die Shorts herunter. Also gut, dann auch das dünne T-Shirt aus.
„Na, ist dir das genug? Jetzt aber ab in den Pool.“
Doch nach kurzer Zeit sind die Mädchen wieder heraus. Nun fangen sie an, sich gegenseitig zu befummeln. Es stört sie nicht, dass die Tante/Mutter ihnen genüsslich zusieht. Ja, sie befummeln sich so, dass sie es auch ganz gut sehen kann. Doch dann, die Ilse steht direkt vor der Karin, drückt ihr die Knie auseinander :
„Tante, darf ich dich mal küssen?“
Und in Erwartung, dass die Ilse sie auf ihren Mund küssen will, hält sie ihr ihren Mund hin. Doch die Ilse versinkt in ihrem Schoß. Das hatte die Karin nun doch nicht erwartet. Sie dein, die Ilse würde erst wieder sein anfangen und sie nicht gleich überfallen. Aber abwehren will sie die Klein auch nicht. Die Evi steht dabei und gibt nun ihrer Mutter einn langen festen Schmatzer. Dabei streichelt sie auch die Ilse.
„Kommt mal herüber ihr beiden. Da wollen wir doch einmal sehen, wie wir mit einander zu recht kommen.“
„O ja, da kann ich dich auch dann so richtig bei dir da unten küssen.“
Da liegen die nun bei und über einander und haben sich lieb. Da sind gleich Mädchen an ihrem Schlitz und lassen ihre Zungen tanzen. Dabei scheint es, dass sie sich nicht igen können, wer an ihrer Perle sein darf. nein, streiten, das machen sie nicht. Für die Karin ist es aber besonderes Erlebnis. Doch nun will sie die klein Ilse auch verwöhnen.
„Ilse, komm, lass dich auch einmal so küssen. Ich mag das doch auch bei dir so machen. Und wie ist das eigentlich, hast du noch dein Unschuld? Ich mein, war da schon mal Mann mit seinm Glied so richtig bei dir da drin?“
„Du meinst, ob mein mich mal so richtig gef . . . . . . . ?“
Da hat die Karin sie auch schon unterbrochen.
„Es muss ja nicht direkt d gewesen sein. Es gibt ja auch noch andere Männer und Jungs.“
„nein, die gibt es nicht. Nur mein . Aber der will wohl nicht.“
„Dann kann das doch mein machen, Mama.“
„nein, das kann er nicht. Wenn die Ils es so will, dann lass sie.“
Doch da schaut die Ilse die Evi erstaunt an. Hat sich in ihrer Abwesenheit etwas gegeben, was sie eigentlich nicht wissen sollte?
„Tante, hat die Evi denn schon einmal?“
„Aber klar doch. Und es war sehr schön. Der war dabei ganz lieb zu mir. Nur am Anfang, da hat es gewaltig weh getan. Aber das muss wohl so sein. Da brauchst du aber kein Angst davor haben.“
„Tante, du hast aber etwas dagegen, wenn d Mann was mit mir mein?“
„nein ,so kann man das nicht sagen. Aber du must das selbst entscheiden. Wenn d der erste sein soll, dann mach das so. Wenn du aber nicht warten willst, oder dich vor deinm genierst, dann ist das auch nicht schlimm.“
„nein, der , der soll der Erste sein. Das ist mir wichtig. Und ob dann noch einr r darf, das weiß ich dann noch nicht.“
„Doch, mit meinm , das musst du erleben. So lieb, wie der zu mir gewesen ist.“
„Nun bedräng die Ilse nicht.“
„Tante komm, jetzt will ich dich erleben. Lass doch die Männer.“
Das ist wohl das Stichwort. Die Karin drückt die Ilse nach hinten und fängt an sie zu küssen. nein, nicht nur auf den Mund. Sie spielt mit ihren Lippen und ihrer Zunge an ihren kleinn Warzen. Das erregt die Ilse unheimlich. Noch sind ihre Brüste ja nur ganz klein Hügel, kaum zu sehen. Und doch ist die Ilse daran sehr empfindlich.
Doch dann wandert die Karin langsam nach unten. Aber sie weiß, wie sie mit der Kleinn umgehen muss, um sie so richtig zu erregen. Das Schönste kommt ja erst ganz unten. Doch auch da hat sie, die Karin, ein gewisse Zurückhaltung. Dieses gewisse Etwas, dass sie nun an den Tag legt, und nicht gleich direkt den kleinn Schlitz zu küssen.
Wer kennt das nicht, das warten darauf, dass endlich der Mund, die Zunge einm da berühren, wo es doch am meisten erregt. Frau wartet darauf, dass jeden Augenblick ein Zunge dich da berührt, da, an deinr intimste Stelle. Du ersehnst es, aber dieser Mistkerl, der zögert immer noch. Und dann diese Erlösung. Endlich berührt er dich mit seinr Zunge. Streicht damit über d heiligstes. Da geht doch die Welt unter und gleich wieder auf.
Ach, was soll ich da noch sagen. Die Karin ist nicht lesbisch. Auch nicht BI. Es ist einach nur das, was ein Frau einr anderen Frau entgegen bringen kann. Es ist nicht nur das äußere Geschlechtsteil, das uns so verschieden reagieren lassen. Auch das außen drum herum. Ja, bei einm Mann fühlen wir doch ganz anders. Die klein Perle spritzt ja auch nicht. Und in einm Schlitz können wir lecken wie wir wollen, da kommt kein Sperma heraus.
Und so ergeht es nun auch den beiden. Das Glied ihres Papas hat sie, die Karin, ja schon ige Male im Mund gehabt, und auch sein Sperma gekostet. Aber das jetzt, dieser junge Schlitz, der nun sein Sekret absondert, das ist nun doch wieder etwas anderes. Das Erlebnis mit ihrem Mann, dem Egon, das ist eh kein Vergleich. Es ist nun jedes Mal etwas anderes. Nur schade, dass sie keinn Jüngling im Alter der Mädchen nicht hat.
Aber diese jungen Lippen. Die haben es ihr doch angetan. Und diese klein Perle, die sie kaum erreichen kann. einach herrlich, daran zu spielen. Da steigt doch bei der Ilse die Erregung. Sie hebt sich der Karin rhythmisch entgegen, stöhnt dabei wie ein erfahrene Frau, die schon xmal begattet wurde. Ja, ich weiß, euch fallen so ige schmutzige Wörter . Doch dann, die Karin weiß, wann Schluss ist.
„Tante, das war eben so schön. Du bist jetzt die dritte Frau, die so lieb zu mir gewesen ist. Aber du hast das genauso lieb gemein, wie mein Mama und die Evi.“
„Evi, mein ist genauso lieb. Und sein Glied, das musst du auch gesehen haben.“
Da ist die Ilse auch schon wieder bei der Evi. Sie will nun mit ihr schmusen. Ja, Mädchen wollen Mädchen. Und schon ganz zu Anfang spüren sie, dass sie dann auch mit einander weiter gehen wollen. Doch eigentlich will die Ilse nur sehen, wie die Evi mit ihrer Mutter es nun mein. Sie will nur zusehen. Ja, die Karin soll nun die Evi auch so liebkosen. Sie, die Ilse, will, dass sie auch nun etwas erlebt, was sie auch gerade erlebt hatte. Es ist Zeichen der Liebe die Menschen mit einander verbindet. Das hat aber nichts mit hetero oder Homo zu tun.
Die Evi liegt nun da und lässt ihre Mutter machen. Das wissen wir ja schon, dass die sich mögen, sich alles schenken was sie schenken können. Das ist es ja nicht. Doch jetzt zeigen sie beide der Ilse, wie schön es ist, sich so gehen zulassen. Es zu dulden, dass anderer ihnen bei ihrem Liebesspiel zusieht, sieht, wie sie sich einander hingeben. Nun fragt mich nicht, ob Männer das auch so können.
Ich kann mir zwar ganz gut vorstellen, dass Männer etwas besonders empfinde, wen wir sie besonders intim liebkosen. Geht uns doch auch so. Und ja, ich will es sogar, weil es mich dabei auch erregt. Aber so richtig in einn Mann hinein versetzen, das kann ich nicht. Ja, der Mann denkt ab einm bestimmten Punkt nur noch mit seinm Glied. Aber, das machen wir doch auch so. Wenn wir auslaufen um das mal so zu sagen, da sind auch wir nicht mehr zu halten. Auch bei uns spielen die Hormone verrückt. Wie sonst ist so manches sonst zu erklären.
Für die Ilse ist es erregendes Erlebnis. Wie die Evi darauf reagiert, wie die Karin ihre liebkost und küsst. Dabei greift die Evi nach der Hand der Ilse. Sie schauen sich an und nicken einander zu.“
Die Mädchen verstehen sich auch so.