Nur Fantasie? Teile 3 + 4

Von: klara-42
Betreff: Nur Fantasie? Teile 3 + 4.

Nachrichtentext:
Teil 3. 2.10.18, 02.50
Da hab ich doch einn sehr weißen Spruch gelesen :
‚Zeit und unvorhergesehenes treffen einn jeden. ‘

Der dies gesagt hatte, meinte damit, dass wir über das, was im nächsten Augenblick geschieht, nicht entscheiden können. Ja, wir haben keinn einluss darauf. Ich weiß, dass das sich wieder sehr altklug anhört. Aber, ihr könnt sagen was ihr wollt, es ist nun mal so. Erfahrene Autofahrer wissen z.B. dass sie es nicht beeinlussen können, wenn ihnen irgendjemand an der nächsten Kreuzung die Vorfahrt nimmt und mit sehr hoher Geschwindigkeit in die Seite kr . Da hilft auch kein Amulett.

Ganz so schlimm ist es nun doch nicht bei unseren Lieben, die eigentlich etwas anderes vorhatten. Doch die Trude musste nun doch ganz schnell heim, um dann mit der Kleinn und ihrem Mann Familienangehörige zu besuchen, die etwas weiter weg wohnen. Warum, darauf will ich hier nicht gehen. Aber, es muss wohl doch dringend sein.

Nun sind die Karin und ihre wieder unter sich. Jetzt will die Evi es aber genauer wissen. Da ist sie nun, nach dem die anderen gegangen sind, über ihrer Mutter. Schnell hilft sie ihr aus den Kleidern.

„Aber ja doch, tu doch langsam. Evi, du darfst ja doch mich so streicheln, wie du es willst.“

Jetzt, da sie ganz für sich all sind, da kann sie, die Evi nun mit ihrer Mutter machen was sie will. Dass die Karin total rasiert ist, das kommt der Evi gerade recht. So kann sie doch ganz ungehindert auf den Lippen entlang von unten nach oben fahren. Und dort ist doch diese Perle. Immer wenn sie daran kommt, da zuckt ihre Mutter immer ganz leicht. Und auch, sie steckt der Mutter Finger in ihren Schlitz. Zusätzlich kleinr Genuss für die Mutter. Doch dann ist die Klein mit ihrer Zunge ganz tief im Schlitz. Der Geschmack des Sekrets ist auf einmal gar nicht mehr so komisch. Und auch das gefällt der Mutter. Die Evi mein es fast so schön wie ihr Vater. Doch das, kann sie der Kleinn doch nicht sagen.

Aber nun muss sie sich auch revangieren. Da hat sie nun die Evi unter sich. Erst wird nun mal ausgiebig geküsst. Ja, auch das muss gelernt sein. Aber wie ja jeder weiß, Frauen küssen nun mal anders als Männer. Und doch, Frauen erregen sich schon all beim Küssen. ein Erfahrung, die die Evi ganz bestimmt noch gebrauchen kann. Doch dann zeigt die Karin der Evi, wie schön es sein kann, wenn jemand sie von oben bis unten mit zarten Küssen überhäuft. Es ist ja ein der Arten, wie man jemandem zeigt, dass man ihn lieb hat.

Doch dann kommt sie, die Karin an diesem kleinn fast unberührten Schlitz an. Da sind bislang nur paar ganz junge Mädchenfinger drüber gefahren. Ja, und auch beim Baden und ähnlichem auch mal der oder die Mama. Aber das hat ja doch nichts zu sagen. So richtig, so wie jetzt gerade die Mama mit ihrer Zunge, das war doch noch nicht gewesen. Aber sie hat davon doch schon des Öfteren geträumt. Das ist ja soooo schööön.

Aber auch die Karin erlebt gerade etwas, was sie sich erträumt hat. einmal mit ihrer Zunge durch so einn kleinn jungen Schlitz zufahren. Dass es nun auch noch ihre eigene ist, das erregt sie nun besonders. Sie spürt, wie ihr eigener Schlitz schon wieder feucht wird. Genüsslich leckt sie den kleinn Schlitz lehr. Dabei vergisst sie aber auch nicht, immer wieder an die klein versteckte Perle mit ihrer Zunge zu kommen.

Ganz vertieft sind die beiden in ihrem Tun. Sie bemerken einach nicht, dass sie nicht mehr all sind. Der Herr Gemahl steht auf einmal auf der Terrasse. Der schaut sich das Geschehen erst einmal mit Ruhe an. Die Karin hatte ja einmal so ein Andeutung gemein, aber er hat das so zwischen Tür und Angel nicht richtig verstanden und es dann auch wieder vergessen. Doch das, was er nun gerade sieht, das verschlägt ihm die Sprache. Ja, er weiß, dass es in seinr und auch in der Familie der Karin so etwas schon gegeben hatte. Doch so richtig kann er sich nun doch nicht mehr daran erinnern.

Aber es erregt ihn auch. Er spürt, wie sein Glied sich versteift. Es im zelnen zu begründen, warum, das kann er nicht auf anhieb sagen. Es ist so vieles, was es da gibt, was er anführen könnte. Aber eins ganz bestimm, zu sehen wie sich sein Frau und sein an einander erfreuen. Da fallen nun auch bei ihm die Klamotten. Da steht er nun auch so ganz ohne, aber mit kräftiger Erregung da. Und aus versehen stößt er an einn Stuhl. Schamhaft will er sich nun bedecken. Aber es nutzt nichts.

„Hei , du bist schon da. Du wolltest doch erst morgen kommen.“

Damit überspielt sie, dass sie sein steifes Glied gesehen hat. Schnell ist sie bei ihm. Es nützt ihm nichts mehr, sich zu bedecken. Auch die Karin hat gesehen, wie es um ihn besteht. Sie ermuntert ihn, damit er sein Scham überwindet. Sie greift nach seinm Glied und lässt es gleich ige Male in ihrer Hand hin und her gleiten. Er fühlt sich nun doch erleichtert.

„Komm herüber. Da haben wir es doch viel bequemer.“

Dabei geht sie ihm, aber ohne ihn loszulassen voran. Sie lässt sich nun auf die Decken nieder. Doch der Egon weiß noch nicht so recht, was er machen soll.

„, der ist aber schön groß. Den möchte ich auch mal gern in die Hand nehmen.“

Die Karin nickt ihrem Egon zu. Nach dem, was er eh schon gesehen hat, da stimmt er nun auch zu. Er lässt sich nun zu ihnen nieder. Noch traut er sich nicht richtig, auch sein so zu berühren. Doch er möchte gar zu gern sehen, wie die beiden es mit einander machen. Nun, auch das kann er haben.

Da beugt sich die Karin wieder über den Schoß der Evi. Zärtlich küsst sie wieder die Klein, lässt ihre Zunge durch ihren Schlitz fahren. Kann die Klein das denn aushalten. Der Egon schaut nun aber sehr genau hin. Er darf doch ja nichts verpasst. Es ist ja nicht nur so, dass gerade weibliche Wesen es mit einander mache. Auch nicht, dass es sein Frau mit einr anderen Frau mein. Auch nicht, das die ein Wesentlich jünger ist. Das Besondere ist, dass es sein Frau und sein ist, die ja auch noch sehr jung ist. Da kann er nicht mehr an sich halten.

„Karin, du musst mal zu mir kommen. Ich kann nicht mehr.“

Was das heißt weiß sie, sein Glied zuckt schon so verdächtig. Sie beugt sie zu ihm herunter. Doch auch die Evi soll mit Hand anlegen. Sie soll sein Hoden kraulen, während sie an seinm Glied reibt. Dabei hat sie sein Glied direkt vor ihrem Mund. Und wie auf fängt er an zu spritzen. , , xmal spritzt er so alles in ihren Mund. Doch dann leckt sie auch noch an seinr Eichel, bis sie auch sauber ist. Etwas erschöpft lehnt der Egon sich nun zurück. Hat er sich nun doch so zurück gehalten, während er abwesend war. Da dürfen nun auch die Hormone so steigen.

Da hat doch heute die Evi tolles Erlebnis. Ihre Freundin war ganz lieb zu ihr. Und dann ihre Mutter. Welches Mädchen hat das schon. Und nun auch noch der . Die Eltern haben ihr nicht nur das ein Mal gezeigt, wie sehr sie sich lieben. Auch, dass sie die Klein lieben, ist etwas Besonderes für sie. Oder ist es denn nicht Zeichen von Liebe, dass sie sehen darf wie die Mutter sein Sperma in sich aufnimmt.

„, ich hab da mal ein Frage. Wenn ich nun den Wunsch habe, dass Mann in mich dringt, und mir dabei mein Hymen kaputt mein, würdest du das dann auch dulden?“
„Spatz, das musst du ganz all entscheiden. Aber es muss ja nicht unbedingt Mann sein. So, wie ich das gerade gesehen hab, mein es dir auch mit einr Frau Spaß.“
„Aber ich hab da einn ganz bestimmten Mann im Auge.“
„Evi, sag das nicht, nein, das darfst du doch nicht.“
„Mama, warum denn nicht. Der ist es und kein anderer.“

Doch der Egon versteht nur Bahnhof. Die Evi hat doch noch gar nicht gesagt, wer der Mann sein soll. Was weiß die Karin, was er nicht weiß? Doch da ist die Evi schon wieder an ihrem . Zärtlich streichelt sie ihren ganz intim. Nun, das will ja schon mal was heißen. Die Evi wird doch nicht mit ihrem jetzt wirklich auch Sex haben, doch das will sie. Sie, die Mutter müsste das doch auch wissen.

„Nun mal stopp. Das eben, das war ja nun schon etwas. Und auch, dass ihr beiden mit einander was gemein, das ist schon etwas. Aber, dass du nun auch noch mir dein Unschuld opferst, das ist nun doch etwas ganz anderes. Du weißt doch gar nicht, was dabei passieren kann. Du könntest * von mir bekommen.“
„Egon, nun mal ganz ehrlich. Wenn ihr beiden es wirklich wollt, dann mein es. Und wenn * dabei heraus kommt, dann soll es auch so sein. Und ganz ehrlich, ich würde mich freuen, wenn wir es dann in Zukunft gemeinsam machen können. Ich hab euch beide lieb.“

Na, da bin ich nun mal gespannt, ob da sonst noch etwas geht.

Teil 4. 2.10.05.09
Beschlossen ist also beschlossen. Aber, das heißt noch lange nicht, dass es auch jetzt gleich so sein soll. Es ist ja erst später Nachmittag. Und abgesehen davon, es wird auch langsam Zeit das Abendessen vorzubereiten. So haben sie alle einn Grund, sich etwas überzuziehen. Ich war ja schon bei so igen Müttern durch Freundinnen zu Gast. Und immer wieder muss ich staunen was ein Mutter alles auf den Tisch zaubern kann. Nicht nur mein Mutter ist da ein Meisterin.

stieftochter lernen bei und durch ihre Mütter. Darum soll die Evi ihrer Mutter auch zur Hand gehen. Außerdem, durch ihre Mithilfe geht es auch schneller. Während dessen liest der Herr des Hauses die liegengebliebene Post durch. Ja, Ordnung muss sein. Es geht ihm ja nicht darum, dass er sein Frau kontrollieren will, aber so ist er auch immer fast auf dem Laufenden.

Doch nun, nach dem Abendessen, da haben sie sich dann wieder im Wohnzimmer gefunden. Erst wollen sie ja einn gemütlichen TV – Abend machen. Doch bei diesem lauen Programm, da vergeht ihnen die Lust. Doch der Evi fällt da etwas .

„, ich hab neulich auf dem Dachboden altes Album gesehen. Ihr könnt mir ja mal sagen, wer die zelnen Personen auf den Bildern sind. Mal so richtig Familienchronik betreiben. Ist das nichts?“
„Na, das hab ich befürchtet. Das musste ja einmal kommen.“
„So, so, Familienchronik willst du betreiben. Na gut, dann mal ab und hol mal die alten Schinken. Bin ja mal gespannt, was die Evi uns da anschleppt.“

Es dauert nicht lang, da ist sie mit dicken Alben wieder da. Etwas gestaubt sind sie ja. Aber, sie sind doch ein Schatzgrube. Wer hat heutzutage noch solche Fotoalben mit igen Generationen. nein, so weit gehen die Alben nun auch wieder nicht zurück.

„Na, da wollen wir mal sehen was du da hast. Wart mal, wenn ich recht habe, dann sind sie sogar mit Jahreszahlen versehen. Ah ja, nehmen wir doch gleich den.“

Und schon kommt er ins stocken. Es sind kein normalen Bilder. Schon die ersten Bilder zeigen, dass alle nackt sind. Das heißt, wirklich alle, egal welchen Alters. Nun gut, manche sind nach dem Heutigen Geschmack nicht grad ästhetisch. Aber auch wir werden einmal und runzlig. Doch wie es scheint, sind die alten Leutchen noch ganz schön bei der Sache. Sie haben sch bar auch ihren Spaß mit den jungen Leuten.

„Nun, dann wollen wir mal anfangen. Das so scheint es sind dein Ururgroßeltern. Da sind sie aber noch jung und rüstig. Der Klein, das ist d Urgroßvater. Der Kerl weiß auch schon, wo der Barthel den Most holt. Siehst du, wie der sein Mutter bedrängt?“
„Also, haben die damals schon es nicht so genau genommen. Na, da brauch ich mich aber auch nicht über die Evi zu wundern.“
„Tu nur mal langsam. Dein Vorfahren waren da auch nicht gerade zimperlich. Die müssten auch gleich zu sehen sein. Du weißt doch, die Münze hat immer Seiten. Da darf ich nur an dein Eltern denken.“

Da ist aber die Karin ganz rot geworden. So ist das also, die Mama ist also auch kein Heilige gewesen. Und weiter geht es mit den Bildern. Langsam wird der Evi klar, sie hatte nur Album so gesehen. Doch die anderen sind alle auch in der gleichen Art. Und so, wie die Bilder sind, kann man sagen ‚Früh übt sich, wer Meister werden will. Dies trifft aber auch auf beide Seiten zu, egal ob Mann oder Frau. Und so, wie man erkennen kann, ist es auch gleich kreuz und quer gegangen. O ja, die hatten alle ihr Vergnügen dabei.

Doch dann kann man auch erkennen, dass ab einm gewissen
Zeitpunkt sich die meisten auch unten herum rasiert haben. Was gerade bei den Schwarz-weiß-Bildern auffällt. Doch dann, die Farbbilder heben die Scham dann wieder in anderem Licht hervor. Ja, man kann da auch bei igen einn kleinn Wulst sehen. Ja, nicht nur der Fotograf hatte seinn Spaß.

„, ich glaub, ich muss dich jetzt erst einmal bisschen streicheln. Jetzt darf ich es aber auch so machen, wie die Mama das vorhin gemein hat. Ich will das auch einmal ausprobieren.“
„Nun ja, wenn es nur das streicheln ist. Aber mehr ist nicht. Hörst du?“

nein, die Evi hört nicht. Sie will nicht hören. Ist ihr doch auch Mann, wie ihn sich ein Frau nur wünschen kann. Die Karin ahnt, dass die Evi sich nun nicht mehr bremsen lassen will. Erst streicht sie ja nur so mit den Fingerspitzen sein am Schaft hoch und runter. Dann berührt sie sein Eichel, ganz oben wo der klein Schlitz ist. Mit einr Fingerkuppe streicht sie den Liebestropfen weg und leckt dann den Finger ab. Mmhhhmm, schmeckt fast so, wie bei ihre Mutter. Doch dann umfasst sie sein Glied ganz.

„, der ist aber schön. Und ganz fest ist er. Wie kommt das. Sonst ist der doch immer so labbrig und hängt nach unten.“

Da müssen die Eltern aber schmunzeln. Nun ja, das kann die Evi ja noch nicht wissen. Aber der Egon erklärt es ihr. Dabei fährt sie spielerisch mit ihrer Hand auf und ab. Sein haucht der Egon der Evi dafür einn Kuss auf ihr Haar. Die ist ja genauso, wie ihre Mutter.

Jetzt wird die Evi mutiger. Erst leckt sie ganz vorsichtig an dem kleinn Schlitz. Gibt einn Kuss auf die Eichel, um dann die ganze Eichel auch noch in ihren Mund zu nehmen. Und wieder dieses komische tiefe und Ausatmen. Sie hatte das ja auch so auf igen Bildern gesehen. Nicht nur Frauen haben das so gemein.

„Schön machst du das. Da hat der aber sein Freude daran. Ganz sein musst du das machen.“

Und wie sie nun gut hört. Der Egon rutscht nun etwas nach vorne damit sie ihn auch ja überall gut streicheln und liebkosen kann. Und als ob es so sein soll, da beugt sich die Karin von der anderen Seite zu ihm rüber damit sie sich auch ganz lieb küssen können. Ja, nun sind sie mit einander ver t. Nur einn Wunsch hätten sie alle noch. Doch dürfen sie das auch so zulassen?

Gelehrig, wie die Evi nun mal ist, sie leckt und küsst ihren nun überall. Den Penis, den Hodensack bis fast hinten an den Damm. Und das ganze dann auch wieder nach vorne und den Schaft bis zur Eichel hinauf. Da spürt der Egon, wie bei ihm der Saft steigt. Gerade hat sie die Eichel in ihrem Mund, da spritzt er auch schon drauf los. Erst stutzt sie ja etwas, aber dann schluckt sie brav alles runter. Die Mama hat das ja auch so gemein. Das ist nun aber doch für die zu viel.

Die Karin steht nun auf und nimmt beide an ihren Händen weil sie nun ins Schlafzimmer mit ihnen will. Da haben sie es doch besser, können sich ganz anders bewegen. Doch kaum. Dass die Evi so halbwegs liegt. Da ist die Karin über ihr. Sie überschüttet sie mit leichten küssen. Sie weiß einach nicht warum, aber sie hat eben ihre doch arg lieb. Und weil sie ihre gar so lieb überall küsst, da kommt sie auch an deren Schoß.

Erst ist der Egon nur so neben ihnen und schaut ihnen zu. Doch dann hat auf einmal die Evi wieder sein Glied in der Hand. Sie spielt nur wenig damit. Steif ist es wieder, hat er selbst nicht von sich gedacht. Aber bei diesem Anblick? Da muss es doch so sein. Die Mutter ist ganz lieb zu ihrer . Und wie sie dabei den kleinn Schoß liebkost. Dabei zeigt die Karin ihrem Egon, dass die Klein noch ganzes Hymen hat.

Nun kann der Egon nicht mehr an sich halten. Egal, was die beiden gerade machen, er muss der Karin sein Glied von hinten in ihren Schlitz stecken. Nur für einn kleinn Augenblick stutzt die Karin. Wer wird sie denn so von hinten nehmen? Na, wer wohl, ist doch nur einr da. Ja, so soll es sein. Sie ist an der Kleinn, an ihrem Schoß. Und der nimmt die Mama auch gleich richtig. Sie spürt sein Erregung, die sie nun auch so an die Evi gleich weiter gibt. Die kann es gar nicht beschreiben, wie ihr ist. Und so dauert es auch nicht lang, die Karin spürt, dass die Evi gleich nicht mehr kann. Aber, sie spürt auch, dass der Egon sie nun vollpumpt. Ja, alle haben gleichzeitig einn Orgasmus.

Da liegen sie nun alle , die Evi in der Mitte. Sie strahlt. Ja, so in etwa hatte sie es sich gewünscht. Nur eins fehlt jetzt noch. Ob die Eltern das auch zulassen? Da fängt sie doch schon wieder bei ihrem an zu fummeln.

„Evi, nun lass mal den . Der ist kein Maschine. Der brauch nun erst einmal ein klein Pause.“
„Aber ich möchte den doch auch einmal so haben, wie ich das auf den Bildern gesehen habe. Da haben doch auch die Männer den Mädchen ihren Penis in ihren Schlitz gesteckt.“
„Spatz, alles zu seinr Zeit. Ich möchte es ja auch sehen, wie er in dich dringt. Gerade das Erste Mal, das ist etwas Besonderes. Und wir beide haben dich doch lieb.”

Nun schmusen die noch wenig, doch Orpheus hat sie dann auch in seinn Armen.