Nur Fantasie? Teile 1 + 2

Autor klara
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Von: klara-42
Betreff: Nur Fantasie? Teile 1 + 2.

Nachrichtentext:
Nur Fantasie?
Es ist wieder einmal eins dieser Wochenenden, an denen ich neins nicht schlafen kann. Was mein man da als Single? Richtig, entweder TV oder Internet. Chatten geht auch nicht immer, da die Gegenseite auch nicht immer vorhanden ist. Entweder sie schlafen, oder aber der/die Partner dürfen davon nichts wissen. Ja, da hab ich so ige, die mit mir nur heimlich chatten. Und es sind nicht nur Kerle, die dies heimlich tun. Aber, es soll nun auch unser Geheimnis bleiben.

Aber, diese Geheimnisse sind für mich nur Ausnahmen. Ich hab da so mein Prinzipien. Wer in einr Beziehung ist, der soll offen mit seinm Gegenüber darüber sprechen. Gerade diese Offenheit festigt doch erst richtig die Partnerschaft. Jaja, da hör ich sie doch schon wieder reden, die superklugen Leute. Was die Klara doch alles weiß. Da kann ich doch nur sagen :

Mensch Leute, geht doch mit offenen Augen und Ohren durch die Welt. Fragt doch mal die wenigen Jubilare, die ein silberne oder gar ein goldene Partnerschaft gemeistert haben. Grund ist dann immer wieder : Sie sind in der Regel offen mit einander umgegangen. Ich weiß, das ist nicht leicht. Da ist oft die Frage, wie denkt der Partner über dies oder jenes. ein offene Aussprache hilft mehr, als man denkt. Und es schafft Vertrauen.

So wie bei dieser Familie. Der Egon ist für sein Firma ständig unterwegs. Muss wohl so sein, der Unterhalt muss ja irgendwo herkommen. Dafür aber kann Madam sich mit ihrer zuhause schönes Leben machen. nein, sie schaut keinm anderen hinter her.

Und auch der Egon beißt sich eher einn ab, bevor er da was anbrennen lässt. Umso größer ist die Freude, wenn er dann wieder zuhause ist. Da darf die klein Evi wieder einmal bei der Oma sein. Denn das, was dann der Egon mit seinr Karin anstellt, nein sie beide anstellen, das ist dann wirklich nichts für den .

Die Oma, sein Schwiegermutter hat da volles Verständnis. Nun muss man aber dazu sagen, dass sie insgesamt offen mit einander umgehen. Die Evi hat ihre Eltern schon immer auch ganz nackt gesehen. Dass die Mama und auch die Oma Brüste hat, das ist für sie ganz normal. Und auch das mit dem Schlitz fürs Pippi machen muss wohl so sein. Dabei ist ihr aber auch sehr früh aufgefallen, dass der keinn Schlitz dafür hat. Der hat da so einn komischen Zipfel, der sich auch Mal verändert, wenn man beim Baden zu lang daran herum spielt. Auch das ist nun mal so. Und auch, dass nur die Mama daran herum spielen darf.

Es gibt eben Dinge, wenn man sie *einrn richtig erklärt, dann auch richtig verstanden werden. Falsche Scham ist da nun mal nicht angebr . Die zerstört nur das Vertrauen zu den Eltern, oder zu anderen Erwachsenen. Ja, ich weiß, dass das nicht alle so hinbekommen. Und oft genug passiert es, dass Erwachsene nicht nur sich gegenseitig mit einm gewissen Blick betreinn. Ja, da denkt dann doch so mancher etwas, was er so eigentlich nicht denken sollte.

Da hat doch die klein Evi auf dem Dachboden gestöbert und altes Album gefunden. Ist doch ganz spannend diese alten Bilder zu betreinn. Ganz vertieft betreint sie diese Bilder. Es scheinn Bilder von ihren Eltern und Großeltern zu sein, als diese damals noch jung gewesen sind. Sie sind lustig und fröhlich und scheinn sich sehr lieb zu haben, so, wie die sich gegenseitig streicheln.

Nun ja, die Mama streichelt sie auch als ganz lieb hier und da. Aber so, das hat die Mama bei ihr doch noch nicht gemein. Und die Oma erst recht nicht. Die ist auch sonst etwas zurückhaltend. Ja, schmusen, das geht. Aber so richtig streicheln, wie das die Mama mein, das ist bei der Oma nicht.

Nun ist die Evi auch schon etwas herangewachsen. Also, kleins Mädchen ist sie nun nicht mehr. Und ab du zu kommt auch die ein oder andere Freundin zum spielen zu ihr. Aber dann haben sie alle immer etwas an. Das so ganz ohne, das machen sie doch nur, wenn sie für sich sind. Nur, wenn die Ilse all zu der Evi kommt, dann dürfen die auch mal so ohne im Pool sich abkühlen. Aber groß nackt herum hüpfen ist dann auch nicht.

Und doch, die Karin schaut schon mal die beiden ganz anders an. Was sind das auch für süße Dinger. Und wie die so unbedarft sich bewegen. Da juckt es sie doch in den Fingern, die beiden einmal zu streicheln, zu berühren, wo man das als Frau nicht darf. Gerade fangen ihre Knospen an zu erblühen. Und der klein Schlitz, die Lippen, der Babyspeck ist nun weg, aber, sie die Lippen, verdecken noch immer den kleinn Wulst dazwischen. Wenn die Karin die beiden so anschaut, dann juckt es sie doch ganz schön.

An solchen Nachmittagen wird die Ilse dann auch immer von ihrer Mutter abgeholt. Da wird aber nicht nur so ganz kurz ‚Guten Tag‘ gesagt. Tässchen Kaffee ist da doch schon drin. Und, es wird dann auch schon mal etwas mehr geplaudert. nein, getratscht wird nicht. Und einmal, noch nicht lange her, da ist die Mutter der Ilse etwas früher gekommen. Die Mädchen springen gerade noch so halb und halb im Pool und draußen herum. Da will die Karin die Mädchen ermahnen, dass sie sich etwas anziehen.

„Ach Karin, lass doch die beiden so herum springen. Stört doch niemanden. Bei uns ist das Gang und gebe. Wenn wir nur unter uns sind, dann sind wir alle ganz ohne.“

Da ist die Karin aber erstaunt. Wie, die laufen bei sich zuhause alle so ganz ohne herum? Aber, was ist, wenn der Mann? Sie wagt es nicht weiter zu denken. Doch die Trude nimmt ihr diese Frage ab.

„Natürlich kommt es vor, dass mein Mann auch mal sich erregt. Ach, du weißt schon. Klar, dass die Ilse das auch sieht. Na und?“
„Aber, das geht doch nicht. Die sieht, dass ihr einn Steifen hat?“
„Klar, und nicht nur das. Aber das darf ich dir eigentlich nicht sagen.“
„Trude, jetzt hast du angefangen, nun musst du mir auch alles sagen.“
„Nun ja, so ganz genau hat sie uns doch noch nicht gesehen. Sie hat uns einmal überrascht, als wir mit einander uns so halb und halb befummelt haben. Er hat es mir und ich ihm gemein. Da hat sie dann auch gesehen wie er sein Sperma verspritzt hat. War ganz aufregend für sie.“
„Hat die euch belauscht, oder wie war das dann?“
„Naja, wir haben gedacht, wir sind all . Da ist sie per Zufall dazu gekommen. Und brav wie sie ist, wollte sie uns nicht stören. Aber sie ist ja auch neugierig. Das musste sie nun doch auch sehen. Ganz leise ist sie erst gewesen. Erst, als mein Mann soweit war, da hat sie sich dann doch etwas erschrocken. Ja, haben wir uns da erst auch. Doch dann haben wir gemeinsam darüber geredet. Auch, dass man anderen nicht heimlich dabei zuschaut. Spannen ist nun mal nicht.“

„Trude, nun mal ganz ehrlich, mein ihr es nun gemeinsam, zu dritt?“
„Ach wo. Es ist nicht so, dass sie immer dabei ist. Aber mal sie mit ihm, sie mit mir, das ist manchmal. Aber sonst ist sie nicht dabei.“
„Und ist sie noch Jungfrau, oder ist ihr schon in ihr gedrungen?“
„nein, das hat er noch nicht gemein. Aber, wenn sie das will, sie soll da besser noch etwas warten.“
„Das musst du mir nun aber genauer sagen, sie mit dir. Was mein ihr dann da zusammen?“
„Naja, wir streicheln uns dann gegenseitig. Und ich hab es dann auch ige Male bei ihr oral gemein. Das hat sie gewollt, weil es der ja auch so mein. nein, sie hat das noch nicht gemein. Obwohl, wünschen würde ich es mir einmal. Wüste gern, wie das dann ist, wenn sie das mein.“
„Und was würdest du jetzt sagen, wenn die beiden es mit einander machen würden?“
„Wer, die Mädchen? Warum denn nicht, wenn sie’s wollen.“

Doch dann war erst einmal das Thema beendet. Das soll aber nicht heißen, dass die Karin das Ganze a Acta gelegt hat. Doch wie bekommt sie a. ihre Klein, b. dann auch alle beide dahin, dass sie einmal mit ihnen intim werden kann. Ja, ja, wenn man anderen doch nur hinter die Stirn sehen könnte. Doch auch die Mädchen, jede für sich, haben solche Gedanken.

Die Ilse möchte gar zu gern mit der Evi mal etwas machen. Aber auch die Evi mit der Ilse. Sie lauern schon darauf, dass mal die Mama oder die Oma sie allein lassen. Aber, was mein man, wenn man so strenge Aufpasser hat. Und bei dem Gedanken an das Album, da wird ihr gar nicht besser. Es muss doch ein Möglichkeit geben, dass sie ganz all sind. Nur gut, dass die Ilse mit ihren Eltern ganz offen darüber reden kann.

„Mama, ich hab da Problem . . . . . . „
„Weiß ich doch. Aber wie heiß d Problem? Ist es die Ilse ?“
„Ja, aber woher weißt du das?“
„Nun ja, weil du mein bist, und weil ich dich zugut kenne.“

langes Gespräch sollte sich nun anbahnen. Die Evi sollte erst einmal ihr Herz ausschütten. Und dann würde die Karin ihrer auch sagen, was sie sich ganz gern einmal wünscht.

Werden wir das erfahren?

Teil 2.
‚Wie sag ich‘s meinm *? ‘ Diese Frage hat sich wohl schon so manche Mutter gestellt. Aber auch in umgekehrter Form dürfte dies sich so manches Mädchen gefragt haben, wie sie am besten mit ihrer Mutter so ganz intime Dinge bespricht. Schauen wir aber nun weiter, was bei unserer kleinn Familie so passiert.

„Mama, du darfst jetzt aber nicht mit mir schimpfen.“
„Na, nun sag schon, was ist mit der Ilse.“
„Die Ilse ist doch ganz liebes Mädchen. Ich mag sie, und sie mich wohl auch.“
„Ja, das hab ich schon gesehen, und auch die Mutter der Ilse ist dieser meinung. Und wo ist nun das Problem dabei?“
„Wir würden uns aber auch ganz gern so richtig gegenseitig streicheln. Du weißt schon, so wie du es auch mit dem machst. Ja, das hab ich auch schon bei euch gesehen. Ihr beide habt euch doch auch ganz lieb.“

Na, das muss die Karin nun doch erst einmal verdauen. Hat doch die Klein sie belauscht? Sie haben doch immer die Tür zu ihrem Zimmer zu?

„Ich hab das mal gesehen, als ihr beide im Wohnzimmer gewesen seid und mit einander ganz fest geschmust habt. Da hast du dem sein Glied in der Hand gehabt. Das war da ganz steif. Ja, du hast es geküsst und abgeleckt und an der Spitze herum gelutscht. So als ob es Lolli ist. Und dann hat der dich auch überall geküsst. Ja, auch da unten wo d Schlitz ist. Hat dir auch ganz gut gefallen, weil du ihn immer wieder auch gestreichelt hast.“
„So, so, das hast du alles gesehen. Aber das mein man doch nicht, andere so zu belauschen. Und dann bist du dann wieder in d Zimmer gegangen?“
„Aber ja doch. Wenn ihr beide euch doch so lieb habt, da will ich doch nicht stören.“

„Und jetzt, was hat das mit der Ilse zu tun?“
„Nun ja, die Ilse und ich, wir wollen uns doch auch so streicheln wie ihr. Aber das getrauen wir uns nicht, weil du uns immer beobeinst. Wir sind nie ganz all .“
„Und was soll ich jetzt machen? Soll ich mal solang weg gehen, oder was? Wie stellt ihr euch denn das vor?“
„Du könntest ja mal so tun, als ob du wo anders etwas im Haus zu tun hast, damit wir auch einmal für uns all sind. Doch Mama, die Ilse, wenn sie mit ihrem so schmusen will, dann geht ihre Mutter immer mal wo anders hin. Mal ist sie kaufen, mal ist sie bei einr Nachbarin oder so. Und ihr , der lässt sie auch schon mal all , so dass die beiden auch sich mit einander streicheln und liebhaben können.“

„Na, du erzählst mir da aber Dinge. Mein schickt mich weg, damit sie sich mit ihrer Freundin streicheln kann. Und was ist, wenn ich es aber auch sehen will?“
„Aber Mama, du hast doch gerade gesagt, dass man das nicht mein, andere zu belauschen.“
„So hab ich das ja auch nicht gemeint. Ich will euch ja gar nicht belauschen. Ich will ganz offiziell dabei sein. Ich will sehen ob es dir und dann auch mir gefällt. Und vielleicht gefällt es dann auch der Ilse. Und vielleicht können wir uns dann auch zu dritt streicheln.“
„Mama, das glaub ich aber jetzt doch nicht.“
„Da weiß ich aber doch etwas anderes. Sag mal, was machst du immer auf dem Dachboden? Hast du da auch Geheimnis?“

Da wird aber die Evi ganz rot. Hat die Mutter sie also doch dabei erwischt.

„nein, ich hab nicht hinter dir her spioniert. Aber als ich oben gewesen bin, hab ich gesehen, dass so iges durchwühlt ist. Und dass Album halb offen am Boden gelegen ist. Hast du es dir angeschaut?“
„Ja, ich hab es mir angeschaut. Und es sich sehr schöne Bilder dabei. Hab gar nicht gewusst, dass was so alles Erwachsene zusammen machen. Aber da waren ja nicht nur Erwachsene wie du und der . Da waren auch *einr wie ich oder die Ilse. Mama, ich möchte das auch mal bei euch so sehen Darf ich das dann auch?“
„Da reden wir noch einmal drüber. Aber erst muss ich mit deinm darüber reden. Was ist, kommt heute die Ilse?“

Ja, sie kommt. Und sie weiß auch noch nicht, was auf sie zukommt. Erst sieht es für sie so aus, als ob die Mädchen all sind. Noch sind sie nur so auf der Terrasse und machen ihre Hausaufgaben. Doch dann kommt die Karin heraus um sich im Pool zu erfrischen. Dass sie nackt ist, das ist fast normal für die Mädchen. Doch dann, als sie aus dem Pool kommt, da trocknet sie sich nur so etwas ab und setzt sich dann auf ein Liege. Gemütlich liegt sie nun da, auch für die Mädchen
Anblick, der ihnen gefällt.

Da müssen die Mädchen doch mit einander tuscheln. Die Evi berichtet nun davon, dass ihre Mutter es wahrsch lich auch einmal sehen will, wie sie sich intim streicheln. Und vielleicht würde sie es sich auch gefallen lassen, wenn sie, die Ilse, ganz sein Evis Mutter einmal streichelt.

„Tante Karin, du hast so schöne Brüste. Darf ich einmal die mal streicheln?“
„Aber Ilse, das mein man doch nicht. Das sind mein Brüste. Die darf doch nur mein Mann, der von der Evi streicheln.“
„Zuhause darf ich das auch bei meinr Mama. Die hat ja auch so schöne Brüste. Und wenn ich sie da streichle, dann werden bei ihr die Warzen immer etwas groß und sind dann ganz fest.“

Und während sie so redet, da hat sie auch schon ein Hand an der Brust. Ganz sein streicht sie nun darüber und reizt etwas den Nippel, der auch prompt reagiert. Und auf der anderen Seite ist die Evi auch dabei, ihre Mutter so zu streicheln. Doch nicht nur da streichelt die Evi nun ihre Mutter. Mit der anderen Hand streicht sie über den mütterlichen Schlitz. Und weil die Karin ihre Bein etwas gut geöffnet hat, da kann sie sogar mit einm Finger von ganz unten an zwischen die Lippen fahren. Dabei kommt sie dann auch oben an ihre Perle.

„Tante, darf ich dich auch mal da streicheln?“
„Ja, du musst auch dann mal mit einm Finger ganz da r . Das wird meinr Mama bestimmt auch gefallen.“

Dabei drückt die Evi nun ihren Finger auch etwas weiter r . Dabei spürt sie auch die Nässe. Sie kennt es ja von sich, wenn sie sich selbst streichelt. Aber so stark hat sie es bei sich doch noch nicht gespürt. Da nimmt die Karin den Finger ihrer und steckt ihn sich in ihren Mund. Beide Mädchen schauen erstaunt. Die Karin steckt nun den Finger wieder in ihren Schlitz, drückt ihn tief r und steckt ihn dann der Evi in ihren Mund. Schmeckt etwas komisch, aber wenn es der Mutter so gefällt, dann soll es wohl so sein.

„Hast du dein Mutter auch schon mal an ihrem Schlitz geküsst, Ilse?“
„Ja, aber nur ganz leicht.“
„Komm, küss mich auch einmal da. Und dann drückst du auch dein Zunge da r . Und schau, da musst du auch einmal mit deinr Zunge dran, das gefällt mir besonders.“

Die Ilse schaut die Evi an. Sie soll, darf ihre Mutter genauso liebkosen, wie sie es gern bei ihrer Mutter machen würde. Doch die nickt ihr zustimmend zu. Die Evi ist nun gespannt, das so direkt zu sehen, was sie vorerst nur auf Bildern im Album so gesehen hatte. Und die Ilse tut nun das, was sie bei ihren Eltern gesehen hatte. Ihr hat ihre Mutter auch so liebkost. Ist mit seinr Zunge auch ganz tief gedrungen und hat an dem kleinn runden festen Ding gespielt. Und dass sie es nun auch richtig mein, das spürt sie an der Reaktion der Tante. Aber, nach iger Zeit, da braucht die Karin ein klein Pause.

„Mama, machst du das auch einmal bei mir? Ich möchte das auch einmal so erleben.“
„Ja Tante, bei mir auch. Jetzt wo wir schon mal dabei sind, da können wir doch alles mit einander machen.“

Auf diesen Moment hat sie gewartet. Die Mädchen sollten doch von sich aus den Wunsch äußern, mit ihr intim zu werden. Und wie sie nun mit einander intim werden. Die Karin nimmt sich nun erst einmal ihre vor. Weit hat sie ihr die Bein auseinander gemein. Die kleinn Lippen hat sie sein geöffnet und mit ihrer Zunge dringt sie bis an das Hymen r . Gedanken gehen ihr da durch den Kopf. Gedanken, die sie eigentlich so nicht haben darf.

Was wäre, wenn nun da der mit seinm Glied dringt. Sie so nimmt, wie er sie, die Karin nimmt? Ob der das überhaupt machen würde? Und wenn ja, darf sie das auch dann sehen, dabei sein? Sie erregt sich bei diesen Gedanken, kann kaum aufhören die Evi zu liebkosen.

Doch da werden sie alle gestört. Die Trude steht draußen vor dem Tor. Schnell haben sich die angezogen. Und die Karin lässt die Trude her . Kaum sind sie durch das große Zimmer draußen, da ist die Ilse ganz stürmisch bei ihrer Mutter. Sie will ihr unbedingt berichten, was geschehen ist. Doch die lenkt schnell ab. Sie muss mit ihrer ganz schnell nach Hause.

Was da wohl wieder sein wird?

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