Nur ein paar harmlose Bilder, oder Teil 3 .
Veröffentlicht amManchmal ist es ja gerade zum ‘Haare ausraufen’. Gerade noch lagen sich Mutter und Sohn glücklich in
den Armen. Und jetzt müssen sie so tun, als ob nichts geschehen wäre. Äußerst schwierig, da sie doch
alle kein Geheimnisse vor einander haben. nein, weder die *einr untereinander, noch die Eltern vor
den *einrn, oder auch umgekehrt.
Ja, die Heidi weiß, dass ihr Bruder sich zeitweise in seinm Zimmer verzieht, um nach einr Weile ganz
abgeklärt wieder zu erscheinn. mein sie es doch auch. Und gesehen hat sie es auch schon. Der wird
dem immer ähnlicher. Richtig begehrenswert, wie der , wenn er so erregt ist. Aber auch der
Max kennt da sein Schwester doch zu gut. Richtig süß sieht sie aus, zum vernaschen. Nur getraut hat
er es sich noch nie, wie denn auch, sie ist ja sein Schwester.
Aber dass sie beide sich unheimlich ereifern, wenn da jemand vom anderen Geschlecht sich nähert. Da
wird aber ganz schnell alles weggebissen, was nur den Ansch geben könnte, dass da sich was
anbandeln könnte. Und jetzt, jetzt liegt doch da was in der Luft. Die Heidi riecht es regelrecht. Es riecht
richtig nach verruchtem Sex. Und da liegt das schlimme Beweisstück. Die Heidi weiß es nur noch nicht.
Aber sie ahnt, dass die Kamera alles in ihrem Leben verändern wird.
“Mama, ist die Kamera für mich ?”
“nein mein Schatz, die gehört deinm Bruder. Für dich lass ich mir was anderes einallen.”
“Oh, der hat ja auch schon paar Bilder gemein. Lass mal sehen was du aufgenommen hast.”
Schon hat sie die Kamera in der Hand, und schaut sich die Bilder an. Zu schnell ist sie bei den
verruchten Bildern. Erst will die Mutter es noch verwehren. Doch dann lässt sie die Heidi machen. Der
Max wird knallrot. Er fühlt sich erwischt. Doch die Heidi schmunzelt nur.
“Mama, was willst du mit den Bildern machen.”
“Die sind nur für euren , der brauch doch auch was zum aufmuntern, der ist doch so all .”
“Und hast du auch solche Bilder vom , die hätt ich auch gern gesehen.”
“Was soll das jetzt, du willst doch nicht wirklich deinn in ähnlichen Posen sehen.”
“Warum denn nicht, der Max hat dich ja auch so gesehen. Hat ihm bestimmt Spaß gemein dich so
aufzunehmen. Wo der überall den Apparat hin gehalten hat. Hast du da auch einn Steifen bekommen.”
Heidi, wie redest du denn. Der Max ist doch d Bruder, und ich bin eure Mutter. Das darfst du nicht
einmal denken, was du da andeutest.”
“Mama, nun sei doch mal ehrlich, wenn diese Bilder den anmachen sollen, was glaubst du, wie sie
den Max anmachen. Der hat doch eh bei jeder kleinn Gelegenheit ein Beule in der Hose. Oder was
glaubst du, was der mein, wenn er mal ganz schnell auf tel Stündchen verschwindet. Musst ihn
dann mal sehen, gegen Willi heißt es dann bei ihm.”
“Jetzt ist aber genug. dass der Max auch sein Bedürfnisse hat, leugnet hier niemand. Du bist ja da auch
nicht gerade zimperlich. Schaust uns als zu, wenn der ganz lieb zu mir ist. Und was machst du
dann in deinm Zimmer. Erbsen zählen bestimmt nicht.”
Da muss der Max aber lachen, von wegen Erbsen zählen. Doch da wird auch die Heidi ganz rot. Das
hatte sie nicht gedacht, dass die Eltern sie bemerkt hatten.
“Wie, ihr habt es gewusst, und dennoch habt ihr nichts gesagt.”
“Warum sollten wir. Es hat uns jedes mal erregt und amüsiert. Ja, und auch der Max lauscht bei uns.
Und dann gibt es immer so Flecken in seinm Bett. *einr, wir leben doch nicht auf dem Mond. Wir
haben unseren Spaß, und ihr habt doch auch euren Spaß. Was soll ich da jetzt sagen.”
“Aber Mama, wenn ihr das doch gewusst habt, warum ist denn eure Tür immer etwas offen geblieben.”
“Ach *, das erste mal war es reinr Zufall. Aber dann wollten wir es genauer wissen. Und dann hat es
uns Spaß gemein, zu wissen das ihr uns beim Sex belauscht.”
“Mama, hast du auch daran gedacht mal mit dem Max was zu machen.”
Da ist der Max wieder ganz rot und die Anja muss lachen. Haben sie doch gerade genau das gemein.
Wie Blitz wird der Heidi klar, dass das, was sie da nur in Frage gestellt hatte, auch schon passiert ist.
Jetzt spielen ihre Gedanken Karussell. Und nicht nur da sind die Gefühle durcheinander. Ihr Höschen ist
nass.
“Mama, darf ich auch mit dem mal ….. !”
“Ja, da musst du den fragen. Und ja, auch mit dem Max, wenn er es will. Aber lass uns darüber
reden, wenn der wieder da ist. Kannst du bis dann warten.”
Schade, da hat aber jemand langes Gesicht gemein.
Aber die Heidi hat die Hoffnung, dass da doch noch was passiert.
Naja, dann warten wir auch mal ab.