Nur ein paar harmlose Bilder, oder
Veröffentlicht amWas ist doch der Max für lieber Junge. Der hilft seinr Mutter wo er nur kann. Nur ab und zu, wenn
er mit seinn Freunden loszieht, dann vergisst er sie. Naja, er ist eben richtiger Lausejunge, wie sie
ihn zeitweise nennt. O ja, sie hat ihn wirklich sehr lieb. Und sein ist auch richtig stolz auf ihn. Fast
Klassenbester ist er, aber trotzdem kein Streber. Hat er’s von den Eltern, oder ist es einach nur so, er
passt eben nur gut auf, und merkt sich was er da hört, sieht, und liest. Nun gut, die Eltern unterstützen
ihn auch wo sie nur können.
Leicht gesagt, bei dem . Ingenieur in einm Chemiekonzern. Und die Mama *einrärztin in einm
Krankenhaus, doch wegen diesem Lausbub, nur noch halbtags. nein, sie gehören nicht zu denen, die
die Nase hochheben. Wo es nur geht, versuchen sie ganz einache Leute zu sein. Das lernt auch der
Max von ihnen. Nicht was er hat, sondern was er gelernt hat, das mein den Menschen.
Der Max hat da Hobby, dem er gerne frönt. Wo er geht, was er sieht muss er in sich aufsaugen, und
auch im Bild festhalten. Es hilft ihm, sich besser zu erinnern. Und so ist es auch, dass die liebe Mami
ihm ein besondere Kamera schenkt. ein herzliche Umarmung ist sein Dank.
“Du bekommst sie aber nur, wenn du erst paar Bilder von mir machst, für deinn . Die schicke
ich ihm, damit er etwas hat, weil er doch so oft allein ist.”
“Mama wenn es nur das ist, machen wir doch gleich.”
“Wart mal, ich zieh mir nur was anderes an, damit er sieht, wie lieb ich ihn hab.”
Da ist sie auch schon in ihrem Schlafzimmer verschwunden. Es dauert nicht lange, da ist sie wieder da.
ein Bluse, die ihren Oberkörper besonders betont. nein, nicht verrucht. Und doch ein Augenweide.
einn Rock, der gerade die Knie halb verdeckt. Nicht zu eng, aber auch nicht zu weit, so dass, wenn sie
sitzt, nicht zu viel freigibt. Sie weiß ja, was sich gehört. Ach ja, die Haare hat sie sich offen gemein, so,
wie sie sie früher getragen hatte.
“So, es kann los gehen.”
Dem Max bleibt die Luft weg. Der kennt sein Mutter nicht wieder. Naja, dass sie gut aussieht, das weiß
er ja, aber das jetzt, das haut ihn richtig vom Hocker.
“Mama, hast du so früher ausgesehen ? kein wunder, dass der dich unbedingt haben wollte.”
“Willst du mir etwa Komplimente machen. Ich hab schon einn Mann. da kommst du iges zu spät.”
“Schade, ich hätt dich auch so genommen. Du weißt doch der Ring ist zwar Grund, aber kein
Hindernis.”
“Du Lümmel, du. Hast du kein ung vor deinn Eltern gelernt.”
“Doch, Mama hat sie mir ja geprügelt.”
Da müssen sie beide lachen. Ohne bisschen gekappel geht es nun mal nicht. Die Lisa, so heißt sie,
setzt sich in einn der Sessel. Ganz züchtig, die Bein damenhaft über einander. ein Hand auf dem
Schenkel, die andere bequem auf der Armlehne. ein Position wie für Porträt.
“Mama, ich will dich nicht malen, ich will dich fotografieren. Sitz bitte etwas lockerer.”
“Wie meinst du das, ich sitz doch locker.”
“nein, du sitzt richtig verkrampft und steif. Lehn dich mal etwas zurück. Ja, ganz locker.”
Sie kommt der Aufforderung nach, und nicht nur der. Es mein klick, klick, klick, ein ganze Serie. Alle
Bilder ansehnlich fürs Album. Doch was mein die Lisa da. Da hat sie auf einmal einn Knopf nach dem
anderen an der Bluse auf. Immer mehr kommt ihre Brust zum Vorsch . Ja, und auch der Rock gibt
stückweiße immer mehr frei.
Sie hat aber auch schöne feste Schenkel. Und züchtig übereinander sind sie auch nicht mehr. Die
Posen werden immer verruchter. Selbst der klein weiße Slip ist hi und da zu sehen. Wie Magnet
blitzt er hervor. Dass sein Mutter rasiert ist, das weiß er ja schon lange. Aber so, wie das jetzt zu sehen
ist, ist es Hingucker. Immer wieder hält er die Kamera so, dass er diesen Ausschnitt besonders gut drauf
hat.
Die Lisa hat das schon längst bemerkt. Es mein ihr Spaß, nein es erregt sie. Welcher Teufel reitet sie
da, das ist doch ihr Sohn. Immer wieder geht ihr Blick auf sein Hose. Auch das Zelt hat sie schon lange
bemerkt. Der wird ja richtig geil auf ihre Muschi. Der will doch nicht mehr ?
Doch auch der Max hat da so sein Gedanken. Sie ist ein hübsche Frau. Ja sie ist wirklich
begehrenswert. Was wäre wenn ……… !
Er taut sich nicht seinn Gedanken zu Ende zu denken. Wie oft hat er schon ihre Brüste ganz ohne
gesehen. Sie sind ja alle nicht prüde. Auch dass er sie schon mal halbwegs belauscht ist vorgekommen.
nein, er hat es nie darauf angelegt. Aber wenn sie die Tür auch nie richtig zumachen, so dass er neins,
wenn er mal ins Bad muss, unweigerlich dann auch sieht, was die da machen. Er ist ja nicht blind und
taub.
Tja, das weiß aber auch die Mutter. Sie hat es oft genug bemerkt, wenn er an der Tür gestanden ist.
Was ist schon dabei, wenn der mal Auge riskiert. Soll er’s doch sehen, wenn es ihm Spaß mein.
Der wird schon keinn Knacks bekommen. Naja, hat er auch nicht. Aber der heutige Tag, bringt alles
wieder hervor.
“Lass doch mal sehen, was wir so alles fertig gebr haben.”
Da sitzen sie zusammen und schauen sich die Bilder an. Immer wieder schaut sie ihren Sohn an. Es
erregt ihn. Die Beule an seinr Hose bezeugt es. Doch da will der Max es bei diesen Bildern belassen.
“Mama, ich denke es sind genug Bilder für , er wird sein Freude daran haben. Willst du sie wirklich
alle dem schicken.”
“nein, nicht alle. Aber wenn er kommt, dann will ich ihn damit überraschen. Wenn du möchtest, dann
können wir noch ige mehr machen.”
Erst schaut er sie erstaunt an, doch dann willigt er . vielsagendes süffisantes Lächeln huscht über
sein Gesicht. Darf er da jetzt noch mehr sehen. Ja, er darf. Als er wieder Position nimmt , um wieder
Bilder zu machen, hat sie ihre Bluse ganz geöffnet. Hat sie es geplant, oder ist es Zufall, dass sie da
einn Halbschalen – BH an hat. Der hebt ihre Brüste besonders hervor. In Mitten der großen dunklen
runden Flecken erheben sich die Zitzen. Sie sind nicht gerade kl , aber sehr fest.
Wie zufällig greift der Max sich an die Hose. Die Lisa sieht das und leckt sich erwartungsvoll über die
Oberlippe. Sie erahnt, dass der Max sich an ihr vergessen könnte. Da steigt auch in ihr das Verlangen,
sich vergessen zu lassen. Schließlich gleicht er jetzt schon fast ganz seinm Vater. Nun lässt sie
zögerlich Stück für Stück fallen. Doch damit ist sie noch nicht am Ziel. Sie muss noch weiter gehen.
Nackt und nackt sind nicht immer das Gleiche. Es kommt auf die Betr ungsweiße des Objekts an. Da
hebt sie mal die ein dann die andere Brust an, leckt mal an der einn, mal an der anderen Warze. Doch
dann mein sie etwas, was der Max nun wirklich nicht erwartet hatte. Sie öffnet ihre Bein. Richtig
verrucht sitzt sie nun da. Ihr Schlitz schimmert wegen der Feuchtigkeit.
Was mein sie nun, langt das denn noch nicht. Sie fährt mit Finger erst nur über den Schlitz, dann
drückt sie die in die Muschi hinein. Der Max kann schon bald nicht mehr. Immer wieder muss er sich an
die Hose fassen. Die Lisa grinst jedes mal.
“Max, wenn dir die Hose zu eng ist, dann zieh sie doch aus.”
“Mama, das geht jetzt nicht. Ich kann dir doch nicht mein……. !”
Weiter kommt er nicht. Da hat sie ihm auch schon die Shorts herunter gezogen. sein steifer Schniedel
springt ihr ins Gesicht. Für einn Moment überlegt sie, ob sie ihn nehmen soll. Ja, aber auch nur für
einn Moment. Da hat sie ihn auch schon im Mund.
“Mama, das geht nicht, was machst du da.”
“Weißt du das nicht, ich hab deinn Schniedel im Mund. Und, gefällt dir das denn nicht.”
“Eigentlich ja, aber du darfst das doch nicht.”
“Sieht und hört doch keinr. Oder willst du das jemandem sagen.”
“Das nicht, aber das darf doch trotzdem nicht sein.”
“Wenn es dir gefällt, dann geb jetzt Ruhe.”
Mit einm langgezogenem aaaaaaaaaahhhh lässt er es nun geschehen.
Und wie geht es nun weiter, werden denn noch Bilder gemein.
Lasst euch doch überraschen.