Norderney meine Lieblingsinsel
Veröffentlicht amNorderney meine Lieblingsinsel
Schon als war ich oft auf Norderney. Als ich36 wurde machte ich mit meinem Mann
Urlaub auf Norderney. Am Strand verwaltete eine alte Dame ein Haus mit Blick zum Meer. Es war
herrlich, die Sonne schien. Wir wollten zum Strand. Bikinihöschen an, meinen rosa Rock und meine
weiße Bluse mit Knopfreihe. Die Bluse war so kurz, das ihr meinen Bauch freiließ. Als wir am Strand in
Richtung Leuchtturm hochwanderten, bespritzte mein Mann meine Bluse mit Meerwasser.
Ich sagte lass das, die Bluse wird sonst durchsichtig. Ich habe keinen BH an. Doch mein Freund holte
immer wieder Wasser mit seinen Händen, um meine Bluse durchsichtig zu machen. Meine
Brustwarzen hart geworden, stachen durch den Stoff. Entgegenkommende Männer starrten
ungeniert auf meine Brüste. Um meinen Freund zu ärgern, knöpfte ich meine Bluse vorne auf und
sagte zu ihm, du hast meine Bluse nass gemacht, sodass man,n meinen nackten Oberkörper sieht.
Also kann ich die Bluse auch gleich ausziehen. Langsam knöpfte ich die Bluse auf ließ sie über meine
Schultern fallen und hielt sie dann in meiner Hand. Mit schwingenden Brüsten wanderte ich nah am
Wasser entlang.
Meine nackten Füße, nahmen das Wasser auf und beförderten es nach vorne, verfehlten meinen
Mann und trafen einen älteren Herrn. Der drehte sich mit wütendem Blick zu mir um. Als er meinen
nackten Oberkörper mit meinen schwingenden Brüsten erblickte, verzog er seinen Blick zu einem
Lächeln und sagte es ist alles okay. Von nun an blieb der Mann in meiner Höhe und guckte ungeniert
von der Seite auf meine Titten. Mein Mann ärgerte das wohl, sollte ich auf einmal meine
Bluse wieder überziehen. Das tat ich aber nicht, mittlerweile suchten die spazierenden Männer
meine Nähe. Ein Hochgenuss für mich, den gaffenden Männern meine nackten Brüste so zu zeigen.
Mit leicht hopsenden Bewegungen, sprangen meine Brüste auf und ab. Man,n konnte den Männern
ansehen, gib uns deine Brüste in die Hand, lass sie uns anfassen. Mein Mann wurde so richtig
eifersüchtig, aber er hatte mich so weit gebracht. Meter um Meter wanderten wir den Strand
entlang, bis wir zum FKK Gelände kamen. Mein Mann wollte umdrehen, ich wollte weiter zum
Nacktstrand. Murrend folgte er mir. Ich suchte mir einen Strandkorb in der Mitte aus. Viele der
Männer von vorhin platzierten ihre Strandkörbe um mich herum. Sie zogen sich aus. Nackt warteten
sie in der Runde, dass ich es ihnen gleichtun würde. Ich schickte meinen Mann zum Wasser, er solle
mal seine Gefühle wieder in den Griff bekommen. Derweilen zog ich unter meinen Rock fassend,
mein weißes Badehöschen aus. Die Augen der nackten Männer folgten meiner Handbewegung.
Konnten es kaum noch abwarten, dass ich meinen rosa Rock ausziehe. Ohne meinen Mann in der
Nähe, wagten sich die Männer näher an mich heran. Langsam zog ich seitlich den Reißverschluss von
meinem Rock auf. Im Stehen ließ ich den Rock über meine Hüften rutschen. Über meine
Oberschenkel fiel der Rock zu Boden. Mit einer Fußbewegung wirbelte ich den Rock in meinen
Strandkorb. Nackt mit leicht gespreizten Beinen, gewährte ich den Männeraugen einen Blick auf
meinen Körper. Endlich, sahen mich alle nackt, ihre Blicke fixierten sich auf meine leicht behaarte
Muschi. Immer noch alleine mit den Männern, legte ich mich auf dem Bauch liegend auf die
Stranddecke. In die Runde fragend, ob mich jemand eincremen könnte, stürmten die Männer vor.
Jeder wollte mich mit meiner Creme behandeln. Leicht streitend legten sie los. Männerhände
wanderten mit oder ohne Creme über meinen Körper. Mit leicht geöffnetem Mund und seufzend
bedankte ich mich bei ihnen. Doch die wollten noch nicht aufhören. Mich umdrehend, fielen die
Hände über meine nackte Vorderseite her. Die ersten Hände cremen nicht nur meine Brüste ein. Ein
kneten und ziehen meiner Brustwarzen folgte. Ein leichtes Stöhnen von mir und schon drangen die
ersten Hände, über meinen Bauch zu meinem Dreieck vor. Finger teilten meine Schamlippen und
drangen tiefer ein. Mein Einwand, da müsste man mich nicht eincremen wurde ignoriert. Raus und
rein glitten die Finger immer schneller in meine Lustgrotte. Trafen den Kitzler. Elektrische Ströme
schossen mir bis in die Brustwarzen. Ein lustvoller Schmerz ergriff meinen Körper. Meine Beine
klafften auseinander. Einen Blick tief in meine Muschi erlaubte ich den Männern. Cremt mich ruhig
weiter ein, ich liebe es berührt zu werden. Wenn mein Mann mich so sehen würde, wie die Männer
mich überall anfassten, wäre er rasend vor Eifersucht gewesen. Würde jetzt gerne gefickt werden,
aber am Nacktstrand ist es nicht erlaubt. Leicht protestierend zeige ich den Jungs wenn ihr so weiter
macht, will ich nur noch gefickt werden. Also Stopp, können uns ja vielleicht in den Dünen treffen.
Die Männerhände wurden murrend eingezogen. Angestachelt und heiß legte ich mich auf den Bauch
zum Sonnen. Kurze Zeit später kam mein Mann zurück und sagte, so Meike habe mich wieder
beruhigt. Ich liebe Dich. Wenn ich dich hier so nackt sehe, bekomme ich heiße Gedanken. Möchte
mit dir zwischen den Dünen verschwinden. Ich dachte, wem sagst du das. Aber erst mal weiter
sonnen, es kann noch ein richtig geiler Tag werden. Die Männer hatten sich leicht zurückgezogen. Im
Schatten schlief mein Mann. Ich ging zum Meer, ich liebte es nackt zu schwimmen. Immer weiter
rausschwimmend, fühlte ich das salzige Wasser meinen Körper umspülend. Meine Hitze zwischen
den Beinen blieb aber. Am Sandstrand zurück wanderte ich weiter hoch. Nackt fühlte ich mich
pudelwohl. Irgendwann bog ich nach rechts Richtung Dünen. Den einen oder anderen Hügel hatte ich
überquert. Das geile Gefühl in meinem Körper war geblieben, so legte ich mich in eine Mulde. Auf
den Rücken liegend, schloss ich meine Augen. Meine Beine klappten auseinander, meine linke Hand
griff nach meiner Brustwarze, während die rechte Hand in meine Fotze eindrang. Meinen Kitzler
aufsuchend, rieben meine Finger die Schamlippen hin und her. Dabei sendete mein Kitzler Signale,
lass dich jetzt ficken. Meine Stimme sagte stöhnend, nah fickt mich doch endlich. Wie auf
Kommando, hörte ich Stimmen die über den Hügel kamen. Ihr habt es gehört, die Lady will gefickt
werden. Meine Augen aufmachend, sah ich die Männer vom FKK Strand. Kräftige Schwänze, manche
schon steinhart, wippten mir entgegen. Als der erste Mann unten war, kniete er zwischen meinen
Beinen. Seine ersten Finger teilten meine Schamlippen, mit Hilfe seiner zweiten Hand steckte er
seinen Penis in meine Muschi. Schnell schob er seinen Schwanz tief in mir rein. Mit Fickbewegungen
immer schneller und gleichzeitigen Anfeuerungsrufen, drang er komplett bei mir ein. Seine Eier
schlugen dabei an meinen Po. Endlich besorgte es mir einer, ist doch egal wer. Hauptsache er fickt
mich zum Orgasmus. Andere drückten mir ihre Schwänze in die Hand. Meine Stimme überschlug sich,
ja Jungs besorgt es mir. Mein Mann will, dass ihr seine Meike durchfickt. Immer lauter stöhnend,
spritzte der erste Mann in mir ab. Schnell kam der Nächste, lass mich auch mal. Klar Jungs, hatte ich
doch mal gesagt, als ich in der Türkei war per SMS an meinen Mann. Die Türken haben mir das rosa
Nachthemd abgenommen. Bin jetzt nackt, muss gehorchen. Wollen mich durchficken. Alle! Nah 2-3
werde ich schon schaffen, gleichzeitig. Hier waren natürlich, etwas mehr. Werde ich schon schaffen.
Also fickten sie mich durch, mein erster Orgasmus ließ meinen Körper zucken. Das feuerte die
anderen Ficker nur noch mehr an. Die Schwänze in meinen Händen spritzten ihren Samen über
meinen Körper. Hände verteilten den Samen auf meine Brüste. Mein Mund musste jetzt auch den
ersten Schwanz aufnehmen. Leckend und saugend besorgte ich es dem Schwanz. Sein Samen schoss
in meinen Rachen. Schluckend forderte ich den nächsten Mann auf, seinen Schwanz reinzustecken.
Das mochten die Männer, ein richtig geiles Weib mit mehreren zu Ficken. Mein nächster Orgasmus
erreichte sein Ziel. Laut stöhnend, Beinmuskeln am Zucken, schrie ich ihn raus. Die Männer waren
begeistert. Ja sagte ich, fickt mich, fickt mich so richtig durch. Besorgt es meiner Muschi, immer
weiter. Ein Teil der Männer, spritzten ihren Samen auf meinen nackten Körper. Alle hatten was
davon gehabt. Mit dem Samen am Körper, wanderte ich zum Wasser. Wusch mich und ging zurück
zum Strandkorb. Mein Mann lass ein Buch und fragte, du warst aber lange am Strand. Ja, bin noch
gewandert. Mein Mann kam näher zu mir, du ich habe dich beobachtet. Als die Männer dich
eingecremt haben, war ich in der Nähe. Beim Beobachten wäre sein Schwanz hart geworden. Habe
mich später im Schatten hingelegt. Tat so als wenn ich schlafe. Bin dir dann gefolgt, zum Wasser, zu den Dünen. Du hast die Männer ja schon vorher verrückt gemacht. Klar sind die dir gefolgt. Als die Männer dir in die Dünen gefolgt sind, habe ich am Dünenrand gewartet. Als die Männer dich dann nach und nach durchgefickt haben. Du stöhnend laut gekommen bist, habe ich meinen Schwanz gewichst. Mein Samen spritzte ich in die Dünen. Gerne hätte ich meinen Schwanz auch bei dir reingesteckt. Aber dich so zu sehen, ein Dutzend Männer ficken dich, war einfach ein geiler Anblick. Mein Mann also ein Spanner, ich kriege dich schon noch mal. Eine Runde ist mein Mann noch mit mir geschwommen. Nackt unter Wasser berührte er mich immer wieder. Ich währte mich leicht. Soll ruhig noch warten. Wir zogen uns wieder an. Ich nur mein rosa Rock mit der weißen Bluse, ohne Bikinihose. Mein Mann neckte mich, soll ich deine Bluse wieder nass spritzten? Wenn du das machst, ziehe ich diesmal auch meinen Rock aus und wandere Nackt Richtung Stadt. Nein, lieber nicht. Nach dem Essen gehen wir in die Dünen, dann siehst du da nur dein rosa Nachthemd mit den Spagettiträgern an. So befahl mir mein Mann, Meike ziehe dich jetzt aus und ziehe dein rosa Nachthemd an. Das uns Leute dabei beobachteten war ihm egal. Fand er es doch geil, meinen nackten Körper anderen zu zeigen. Setze dich in die Dünen, Nachthemd über den Po, ich will Fotos von dir machen. Die Kamera klickte und nicht nur Seine. Der Träger rutsche seitlich herunter. Meine linke Brust lag frei. Meine Brustwarze zog sich zusammen. Der Kameras aber blitzten. Ein Foto was die Zuschauer als Erinnerung mitnehmen. Zuhause wichsen sie beim Anblick meiner Muschi und Brüsten und verteilen ihren Samen. Wie gerne wollte ich mich jetzt wieder ficken lassen, man Mann hatte aber andere Pläne. Mit mir ins Hotelzimmer und mich durchficken. Alleine mit mir, mit der Fantasie im Kopf, alle wollen dich ficken Meike. Lass sie wenn ich zugucken kann. Dich nackt zu sehen und mit einer Berührung an meinem Bein deine Hand, meinen Schwanz zu wichsen ist schon ein geiles Gefühl. Wenn du es dann wieder brauchst, besorge dir einen oder mehrere Ficker. Ich und mein Schwanz lieben Dich. Schon am nächsten Tag fuhr mein Mann mit mir zum Leuchtturm. Ein langer Sandstrand war dort. Beim Wandern am Wasser, forderte mich mein Freund auf, mein Oberteil auszuziehen. Nah das geilte ihn wieder auf, meine kleinen Brüste bewegten sich im Wind. Der Warzenhof zog sich zusammen, die Brustwarzen verlängerten sich. Mein Mann, leckte sich mit seiner Zunge über den Mund. Er wollte meine Brustwarzen lecken. Aus einer Laune heraus, bot ich einem entgegenkommenden Mann meine Brüste an. Er dürfe meine Brüste lecken. Der Mann begeistert von dem Angebot, hob mit seinen Händen meine Brüste an und leckte mit Genuss meine Brustwarzen. Seine Hose beulte sich. Ich führte meine Hand zu seiner Hose und berührte seinen Schwanz. Woraufhin er seinen Penis an mein Badehöschen drückte, seine Hände wanderten um meine Hüfte herum. Beide Hände glitten zu meinem Höschen, zogen es leicht herunter, um dann mit seinen Händen meinen nackten Po zu berühren. Mein Mann in einiger Entfernung fotografierte was er konnte. Gut war zu erkennen, dass sein Schwanz in der Badehose angeschwollen war. Meike lass dich ausziehen, will dich nackt mit dem Mann fotografieren. Schnell ergriff der fremde Mann die Gelegenheit und zog mir das Badehöschen komplett herunter. Nackt vor ihm stehend, fuhr der Fremde mit seinen Fingern meine Beine ab. Oben angekommen, steckte er seinen Zeigefinger in meine feuchte Muschi. Langsam fickte er mich mit seinen Fingern, während mein Mann ihn aufforderte, zeig ihr deinen Schwanz. Der Fremde zog seine Shorts herunter, sein Penis sprang mir entgegen. Meike besorg es ihm, ich will dabei zuschauen. Mit beiden Händen schob ich seine Vorhaut zurück und leckte seine Eichel mit der Zunge an. Der Fremde fickte jetzt meinen Mund. Mein Freund schoss weiter Fotos. Unter lauten stöhnen spritzte er mir den Samen in den Mund. Verlegen aber strahlend verließ uns der Mann. Ich blieb mit meinem Mann allein zurück. Nackt sollte ich mich in den weißen Sand setzen. Er wollte noch Fotos von mir schießen. Meine heiße Muschi interessierte ihn nicht. Er wollte nur noch in die Stadt, ich sollte den Film beim Inselfotograf abgeben. Drei Tage
später sollten die Bilder entwickelt sein. Als ich im Geschäft die Bilder abholen wollte, meinte der
Geschäftsführer ich habe die Bilder hinten im Entwicklungsraum. Ich sollte mir die mal ansehen.
Meine Bilder hingen in der Reihe. Lauter Nacktbilder von mir. Er meinte, da auf dem Bild ist mein
Freund. Hier bläst du ihm seinen Schwanz. Er hatte mir davon erzählt. Ich konnte es nicht glauben,
sagte er, bis ich diesen Film gebracht hätte. Er wollte die Bilder unter seinen Freunden verteilen,
wenn er mich nicht ficken dürfe. Da ich immer noch Lust auf Sex hatte, zog ich mein Kleid in der
Dunkelkammer aus. Im Rotlicht löste ich meinen BH. Schon ergriff der Fotograf seine Kamera,
fotografierte meine Titten so das mein Gesicht mit sichtbar war, hob sie mit der einen an Hand um
mit der anderen Hand neue Fotos zu schießen. Zieh dein Höschen aus und zeige mir deine Muschi.
Wieder fotografierte er meinen nackten Körper. Und jetzt soll ich dir wohl einen Blasen, oder was
sagte ich. Nein ich will dich richtig ficken. Meinem Freund hast du nur mit der Hand befriedigt. Er hob
mich auf die Arbeitsplatte. Er positionierte seine Kamera, schob meine Beine auseinander und fing
an meine Muschi zu lecken. Rauf und runter, den Schamlippen entlang bis zum Kitzler wanderte
seine Zunge in meiner Muschi. Meike sagte er, sag mir jetzt ich soll nicht aufhören. Soll ich mit
meinem Schwanz, deine Muschi bearbeiten. Sag es! Aus meinem Mund kamen die Worte, rede nicht
so viel. Steck deinen Schwanz in meine heiße Fotze und ficke mich. Schnell zog er seine Hose runter,
sein steifer Schwanz sprang vor. Direkt von meiner Fotze machte er halt. Sein Penis in der Hand,
steckte der seine Eichel zwischen meine Schamlippen. Ohne Vorwarnung stieß er seinen Schwanz bei
mir rein. Weit für ihn geöffnet, empfing ich ihn. Wieder war ich mal soweit. Ficke mich du geiler Kerl.
Mein Mann hat es mir nicht besorgt. Fick du mich zum Orgasmus. Er fickte mich hart, sodass die
Arbeitsplatte wackelte. Mein Orgasmus kam schnell, gleichseitig spritzte der Fotograf in mir ab.
Glücklich meinte er, die neuen Fotos zeige ich nur meinem Freund, soll sich ärgern, dass ich dich
richtig ficken dürfte. Mir war es egal, brannte meine Muschi nicht mehr wie vorhin. Mit meinen alten
Fotos ohne was dafür zu bezahlen, verließ ich den Laden. Mein Mann hatte doch selber Schuld. Ich
liebte es gefickt zu werden. Nah es kommen noch mehr Strandtage. Kann meinen Mann noch ein
bisschen ärgern. Würde doch schon wieder von einem anderen Mann gefickt. Ja, Männer ich liebe
ficken.
Bitte, stellt keinen solchen Schrott ein.
Sicherlich ist Rechtschreibung nicht alles, aber solches wirre Kauderwelsch braucht niemand!!!
Mit deiner Ansicht bist du wohl alleine. Es heißt übrigens : wirres Kauderwelsch. Es ist richtig gut geschrieben!
Nein, mit der Ansicht steht er nicht alleine. Die Geschichten dieses Autors sind einfach schlecht, das beweisen die niedrigen Aufrufzahlen schon kurze Zeit nach der Veröffentlichung. Die Geschichten verschwinden bereits im Dunst der Geschichte.
Es ist nicht nur das sehr mangelhafte Deutsch, es ist der Plot insgesamt. Eine mehr als weit hergeholte Aneinanderreihung von mechanisch ausgeführten Sexszenen, lieblos hintereinander fort erzählt, spricht die Sinne nicht an, vor allem, wenn der Leser sein Gehirn eingeschaltet lässt.
Solche Geschichten sind nur etwas für notorische Schwanzrubbler, Hauptsache, die F-Worte kommen in jeder zweiten Zeile vor. Es ist mir auch schleierhaft, wie ein „normaler“ Mann es geil finden kann, wenn eine Ehefrau ihren Mann in einem Ausmaß belügt und betrügt, wie das in diesen Geschichten dargestellt wird. Wozu dann verheiratet sein,
fragt sich mit Grausen der Kanzler