Nix stimmte…

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Wieder einmal hatte ich die Gelegenheit für ein Untersuchung in der Praxis. Schnell war im Chat „Patient“ gefunden und er schien auch ganz nach meinm Geschmack zu sein. Er beschrieb sich „über 40, etwa 180cm groß bei 70kg Gewicht mit einm L-Cut-Schwanz“ und da wollte ich nicht nein sagen.

Kaum hatte ich in der Praxis das Sprechzimmer vorbereitet, da bekam ich auch schon ne SMS von ihm, dass er unter wartet. Also nix wie runter und siehe da: Er war nicht mal mehr 50 – auf den ersten Blick. Wir begrüßten uns und auf dem Weg in die Praxis begannen wir mit etwas Smalltalk über das Wetter und so. In der Praxis angekommen tranken wir zunächst einn Kaffee, bei dem er mir erzählte, dass er kein Deutscher sei, aber schon viele Jahre hier wohnte und, wie ich, bi wäre.

„So, dann wollen wir mal“ sagte ich zu ihm, nachdem ich meinn Kaffee ausgetrunken hatte und ging vor ihm weg ins Sprechzimmer. Es kam ihm sehr gelegen, dass ich (obwohl von außen keinrlei sicht ist) zunächst die Rollos runterzog, bevor ich mich ihm gegenüber an den Schreibtisch setzte. Ich hatte mir zuvor wieder einn kleinn Fragebogen ausgedruckt und ging nun zunächst einmal mit ihm die Fragen durch. „Ok“ sagte ich „dann würde ich jetzt gerne einmal deinn Blutdruck messen. Dafür musst aber wohl d Hemd ausziehen.“. Er stand auf, knöpfte langsam sein Hemd auf und zum Vorsch kam Brustkorb, der sicherlich mehr als 50 Jahre „hinter sich hat“. Im Anschluss hörte ich noch sein Herz und sein Lunge mit dem Stethoskop ab: „Wir sollten doch noch zu Sicherheit EKG schreiben“ sagte ich zu ihm und bat ihn ins Nebenzimmer.

Nachdem er vor mir auf der Liege lag, konnte ich jetzt an den vielen Bauchfalten erkennen, dass er sicherlich älter als 50, wenn nicht sogar 60 war. Obwohl ich im Chat ein Altersgrenze angegeben hatte (die er definitiv weit überschritten hatte), wollte ich jetzt die „Untersuchung“ nicht abbrechen und legte sorgfältig die EKG-Elektroden an. Dabei strich ich ihm immer wieder „wie zufällig“ über sein kleinn Nippel, die langsam immer härter wurden. Nachdem das EKG geschrieben war, gingen wir zurück ins Sprechzimmer, wo er sich dann auch gleich auf die Untersuchungsliege legen musste.

Wieder hörte ich mit dem Stethoskop Herz und Lunge ab, strich „testend“ über seinn Brustkorb, tastete intensiv sein Nippel ab und schließlich musste er dann auch sein Jeans ausziehen. Jetzt lag er fast nackt vor mir und zum ersten Mal konnte ich einn Blick auf sein Körpermitte werfen. „Na gut“ dein ich mir „er kann ja noch wachsen…“ und mit dieser Hoffnung begann ich damit, sein faltigen Füße und Bein abzutasten. Ich kam mit meinn Händen seinm Slip immer näher, wobei ich auch schon mehrfach „ausversehen“ drüber gestrichen habe. Mit den Worten „Ich werde jetzt mal die Leisten abtasten“ zog ich ihm seinn Slip bis zu den Knien runter und siehe da – cut war er schon mal. Aber am interessantesten fand ich sein Nille, die kreidebleich auf einm seinr Eier lag.

Mein Hände glitten mal links und dann wieder rechts von seinm Schwanz zwischen Sack und Oberschenkel rauf und runter, doch so wirklich tat sich bei seinm Schwanz noch nix. Jetzt ging ich aufs Ganze: „Ich werde jetzt mal dein Hoden abtasten und auch deinn Penis, ob es da irgendwelche Verwachsungen gibt“ Er nickte nur und schloss sein Augen – er genoss es also zumindest. Ich konnte doch recht klein Eier ertasten, die ich immer wieder langsam durch mein Finger gleiten lies. Langsam erwein sein Schwanz und wurde dicker und länger – mein Hoffnung stieg ebenfalls und nachdem ich mich ausgiebig mit seinn beiden Eiern beschäftigt hatte, wollte ich das gleiche nun mit seinm Schwanz machen.

Alle bisherigen „Patienten“ hatten spätestens jetzt ne Mörderlatte und z.T. schon ne nasse Nille, doch heute war sch bar alles anders. Kaum hatte ich seinn Schwanz in der Hand, da griff er zu und bat mich, nicht so fest zuzugreifen, sonst würde er gleich spritzen. „Ok“ dein ich mir „hab ihn ja erst einmal angefasst…“ Also „untersuchte” ich nun ganz vorsichtig seinn Schwanz, der jetzt weder größer noch dicker wurde. Etwas dicker, als mein Daumen und „M“ war dafür auch zu „lang“, aber er stand. Mit geschlossenen Augen genoss er jetzt mein weiteren „Untersuchungen“. Ich zog mich währenddessen auch aus, denn mittlerweile streichelte er mich durch mein Jeans, was meinn Cut wiederum anschwellen ließ. Kaum war ich ebenfalls nackt, da zog er mich zu sich ran und nahm meinn Schwanz direkt in seinn Mund. sein Saugen trieb meinn Geilsaft nach oben, den er nun ordentlich zu schmecken bekam. Auch ich wollte nun seinn Schwanz probieren und saugte jetzt ebenfalls. Während mein Geilsaft fast schon im Strömen lief, bekam ich bei ihm nichts zu schmecken, außer sein Duschgel.

„Ich will dich jetzt ficken.“ Mit diesen Worten stand er auf und drückte mich bäuchlings über die Liege. Sofort stellte er sich hinter mich und schob mir seinn Schwanz entgegen. Nachdem er paar Mal mit seinm Schwanz zwischen meinn behaarten Arschbacken rauf- und runter geglitten war, holte ich die Vaseline aus dem Unterschrank, strich etwas auf seinn Schwanz und auf mein Arschvotze. Jetzt wollte ich es richtig und reckte ihm meinn Arsch erneut entgegen. Jetzt spürte ich sein harte Nille an meinr Arschvotze und schon schob er mit seinn Schwanz r . Sein Stöße waren kurz, aber heftig und langsam steigerte er das Tempo.

Gut Minuten fickte er mich, als er dann seinn Schwanz rauszog und meinte „Das wird so nix bei mir. Komm, wir wichsen uns.“ Ich erhob mich und drehte mich zu ihm um. Sofort nahm er meinn Schwanz in die Hand, während ich zugleich an seinm griff. „Nicht so fest bitte“ sagte er und ich kam seinr Bitte nach.
„Jaaa, geillll…“ stöhnte er auf, als ich seinn und meinn Schwanz übereinander legte und beide gleichzeitig wichste. „Ohhhh….jjjaaaaa…“ Währenddessen spielte er mit meinn steifen Nippeln, zwirbelte sie immer wieder und strich mit einr Hand immer wieder über meinn Arsch. „Mach langsam, ich will noch nicht spritzen“ hauchte er. Ich entließ seinn Schwanz aus meinr Hand und kümmerte mich nun ebenfalls erst einmal um sein steifen Nippel. Doch schon kurze Zeit später begann er seinn Schwanz selbst zu wichsen, während er mit der anderen Hand mein Nippel reizte. „Ohhhh….aaahhhhh, ich muss jetzt spritzen, jetzt…jjjjaaaa….ahhhhh….“ Spritzer flossen aus seinr weißen Nille und klatschten auf den Fußboden. Jetzt wollte ich auch meinn „Saft dazugeben“ und wichste mich härter und schneller. Mit einm lauten „Aaahhhh….“ spritzte ich ihm den ersten Ausstoß auf seinn schon wieder ganz kl gewordenen Schwanz und ließ den Rest ebenfalls auf den Fußboden klatschen.

Nach einr kurzen Verschnaufpause meinn wir beide jeder für sich selbst sauber und nachdem wir dann wieder vollends angezogen waren stellte er mir noch ein letzte Frage: „Was meinst du denn, wie ich wirklich bin?“ – „Also, ich denke, du hast vielleicht sogar die 60 schon überschritten.“ sagte ich vorsichtig und bekam auch prompt die Antwort: „Ja, ich bin über 60. Ich bin vor * Tagen 70 geworden.“ Ich gratulierte ihm noch neinräglich zum Geburtstag und dann verabschiedete er sich von mir, da er jetzt noch etwas 1 Stunde Rückfahrt vor sich hätte – damit stimmte also auch „Hamburg“ als Wohnort nicht….

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