Nimmersattes Luder
Veröffentlicht amRE: AW: RE: AW: RE: Stiefel
tammara hofmann
25.02.20 *
An: Daniel Privat
SEXGESCHICHTE
Was euch vielleicht noch interessiert, ich bin vollrostig, Kopf, Achseln und Muschi sind mit gulaschroten Haaren bewachsen. Die beiden zuletzt genannten Zonen sind aber meist rasiert, mein Muschi zumindest teilrasiert, unterhalb des Nabels beginnt ein Landepiste, die genau vor dem Lustzentrum endet.
Mein letzte Beziehung endete sehr unschön, durch Zufall kam ich dahinter, dass mein Freund lange Zeit Verhältnis mit einr verheirateten Frau hatte. Als ich ihm ein Szene mein, zog er von mir aus, die verheiratete Schlampe ließ sich scheiden und jetzt leben die beiden zusammen.
Ich widmete mich vor allem meinm Beruf (Office-Managerin in einr Anwaltskanzlei) und ließ mich seit unserer Trennung vor mehr als einm Jahr auf kein nähere Beziehung . Hie und da vernaschte ich den einn oder anderen jungen Anwalt oder schleppte aus einr Disco einn geilen Ficker (manchmal auch ) ab, es blieb aber zumeist bei One-Night-Stands. Während ich früher meist ältere Freunde hatte, trieb ich es nun fast immer mit 20 bis 30-jährigen und es mein mich total an, dass sie mich – obwohl teilweise 20 Jahre älter- begehrenswert fanden und ich oft hörte, dass sie mit mir den geilsten Fick ihres Lebens gehabt hätten.
Na ja, es wundert mich nicht, ich war schon in jungen Jahren recht munter unterwegs und hatte zum Teil recht gute Lehrmeister, die mich sehr gut ritten. In den letzten Jahren vor dem Abi mein mich mein Rechnungswesen-Lehrer Karl L. (wer dabei die Vorstellung von einm knochentrockenen Lehrer hat, der irrt gewaltig) zu einr richtigen Voll lochstute. Er war mit einr Bankerin verheiratet, die viel in der Welt herumflog, sodass er oft für mich Zeit hatte. sein Sohn Paul, damals 20 Jahre , hat uns einmal im Bett erwischt, worauf ihn sein Vater in unsere Beziehung bezog, um sich seins Schweigens gegenüber seinr Mutter zu versichern. Die beiden eröffneten mir die Welt der analen Erfüllung und des Sandwichficks. Bei der Erinnerung daran werde ich heute noch feucht und erinnere mich gerne daran, wie Vater und Sohn oft synchron ihre Spermien in meinn Bauch und meinn Arsch spritzten.
mein erster Chef (ich arbeitete damals noch in einr kleinn Kanzlei), fescher 35-jähriger Rechtsanwalt mit Vornamen Michael, vernaschte mich schon nach einr Woche. Er lebte mit einr 30-jährigen Blondine mit einm Traumkörper und endlos langen Beinn zusammen. Elke –so hieß sie- mein mich ungemein an und immer öfter stellte ich mir beim Onanieren vor, dass ich mit meinr Zunge von den Zehen beginnend ihre Waden und Oberschenkel hinauf bis zu ihrer Muschi lecke und sie dann in einn Wahnsinnsorgasmus treibe.
Michael erzählte mir, dass er mit Elke in einr recht offenen Beziehung lebe, wobei sie auch bisexuelle Neigungen habe und sie es auch schon öfter zu dritt mit einr ihrer Freundinnen getrieben hätten. Diese Eröffnung mein mich halb wahnsinnig, wenn ich mit Michael Sex hatte, hatte ich seither fast immer die Vorstellung, dass wir es mit Elke zu dritt treiben.
An einm heißen Sommertag kam Elke in die Kanzlei, ich war allein, weil Michael auswärts bei einr Berufungsverhandlung bei einm Oberlandesgericht war. Sie bat mich, für sie einn Brief zu tippen. Elke wirkte auf mich atemberaubend! Ich konnte meinn Blick nicht von ihrem Körper wenden. Sie trug High-Heels mit freiliegenden Zehen, die ihre Bein noch länger meinn, halbtransparentes Sommerkleid ohne BH, hinter dem man ihren festen Busen mit den Nippeln und den Vorhöfen nicht nur erahnen, sondern mehr oder minder deutlich sehen konnte. Nicht viel anders verhielt es sich um die Körpermitte: sie trug zwar knappes Höschen, ihr wohlgeformter Arsch zeichnete sich aber deutlich erkennbar unter ihrem Kleid ab. Ich konnte kaum einn vernünftigen Gedanken fassen, mein Nippeln stellten sich unter meinm Top steil auf (ich trug ebenfalls keinn BH) und ich fühlte, wie mein Muschi total feucht wurde.
Während des Diktates stand sie hinter mir und sah über mein Schulter auf den Bildschirm. Dabei spürte ich ihren Atem und auch ihre langen Haare, die mir immer wieder über die Wange und die Schulter streiften. Sie roch betörend frisch, wie der junge Frühling. Durch die Sc *derungen von Michael ermutigt, fragte ich sie, ob es ihr etwas ausmache, wenn ich meinn Top ausziehe, weil es so drückend heiß sei. Aber ganz im Gegenteil, meinte Elke und half mir, das Top über meinn Kopf zu ziehen, sodass ich nur noch meinn Mini anhatte. Offenbar hatte Elke hinter mir auch ihr Sommerfähnchen abgestreift, weil ich plötzlich ihren nackten Busen auf meinn Schultern spürte. Während ich nach ihrem Diktat schrieb, fasste sie mir mit ihren Händen unter meinn Achseln auf meinn Busen und kreiste sanft mit den Fingern um mein Nippeln. Jetzt brannten bei mir sämtliche Sicherungen durch, ich fühlte mich, als hätte ich hastig Joints durchgezogen, verspürte ein Blutleere im Gehirn und ein wogende Hitze um mein Körpermitte, während aus meinr Muschi mein Geilsaft in mein Höschen floss und einn nasser Fleck bildete.
Elke fuhr mit ihrer Zunge in mein Ohr und flüsterte: „Ich glaube, es ist noch heißer geworden, magst du nicht deinn Mini ausziehen?“ Ich stand auf und beantwortete ihre Frage indem ich Mini und Slip in einm herunterzog. Ich drehte mich zu Elke um und während mein Zunge ihre Brustwarzen samt den Höfen umspielte, zog ich ihren Slip herunter. Beide standen wir uns völlig nackt gegenüber, ich war unermesslich erregt, mir zitterten die Knie, während ich mit meinn Händen über Elkes Rücken bis zu den Pobacken fuhr, die ich sanft knetete um sodann mit den Fingern ihre Furche erkundete und ihren Anus umkreiste. Ich spürte Elkes Geilheit, die wie Funke auf mich übersprang und die mein weiter anheizte. Ich stellte mich auf die Zehen (Elke war fast einn Kopf größer als ich) und berührte mit meinm Mund ihre Lippen, bereitwillig öffnete sie ihre und gewährte meinr Zunge lass. Während sich unsere Zungen umkreisten, fuhr ich mit einr Hand über ihre Schamlippen, während der Zeigefinger der anderen durch ihren Schließmuskel das Innere ihres Arsches massierte. Elke gab nun Laute, die mich an das innere Grollen eins Vulkanes vor einm Ausbruch erinnerten, während sie mit einm Oberschenkel zwischen mein Bein fuhr und diesen an meinn Schamlippen rieb. Mit den Händen erkundete sie sanft mein Brüste.
Nach igen Minuten hielt ich es nicht mehr aus, ich wollte ihren wunderschönen Körper mit meinr Zunge erforschen und drückte ihren Oberkörper auf den Schreibtisch und winkelte ihre langen makellosen Bein an. Solchermaßen gab mir sie mir den Blick auf ihre glänzende teilrasierte Muschi frei, auf die von oben zartes blondes einck wie Richtungspfeil zeigte. Ich zog ihre Arschbacken leicht auseinander, worauf sich mir beide Löcher darboten. Zunächst hob ich einn ihrer Füße an und betreinte ihre wunderschön geformten Zehen und Füße. Dort begann ich die Reise mit meinr Zunge, ich leckte ihre Fußsohlen, nahm jede Zehe zeln in den Mund und züngelte dann in die Zehenzwischenräume. Ihre Füße schmeckten enorm gut, leicht salzig, aber frisch und ohne störenden Geruch. Nachdem ich einn Fuß mit der Zunge abgearbeitet hatte, kam der anderen daran.
Langsam arbeitete sich mein Zunge über ihre perfekten Unterschenkel weiter hinauf, wobei ich keinn Zentimeter ihrer glatten Haut unberührt ließ. Währenddessen fuhr ich mit den Kuppen meinr Finger über die Innenseite ihrer Oberschenkel in Richtung ihres Lustzentrums, ohne dieses aber vorerst zu berühren. Ich fuhr um ihre Scham herum, streichelte ihren Damm, was ihr inneres Grollen verstärkte. Während ich mir beide Unterschenkel über mein Schultern legte, erforschten mein Finger wiederum ihre Arschspalte und kreisten um ihre Rosette. Elke ließ sich voll in ihre Geilheit fallen und genoss es von mir verwöhnt zu werden. Nachdem mein Zunge auch ihre Oberschenkel geleckt hatten, war ich in ihrem Schritt angelangt. Ich entschloss mich, mein Zunge zunächst ihrem Anus zuzuwenden und leckte zärtlich ihre Spalte vom Damm bis zum Steißb , um dann ihre Rosette zu umspielen und mit meinr Zunge zudringen.
Währenddessen wurde sie auch aktiv und fuhr mit ihren schlanken Fingern über ihre Schamlippen und rieb dann etwas heftiger den Pförtner ihres Lustzentrums. Ich hatte noch nie ein Frau beobeint, die es sich selbst mein und es törnte mich unheimlich an ihren Arsch zu lecken und sie dabei zu beobeinn, wie sie sich selbst mit den Fingern befriedigte. Urplötzlich hatte sie einn gewaltigen Orgasmus, sie presste ihre Arschbacken zusammen, dass ich fast kein Luft bekam, hob ihr Becken vom Schreibtisch ab und während sie ihren Höhepunkt herausschrie, sah ich wie Schwall ihres Fotzensaftes geradezu aus ihrer Muschi herausspritzte.
Ich war rattenscharf und wollte auch auf mein Rechnung kommen und ihre Zunge in meinn Löchern spüren. Ich drehte Elkes Körper daher auf dem Schreibtisch um 90 Grad, sodass sie parallel zur Längsachse zum Liegen kam und begab mich dann in der Position 69 über sie. Ich begann nun ihre Muschi zu r igen und leckte ihren köstlich schmeckenden Fotzensaft, der ihr von ihrer Muschi über den Damm bis zu ihrem hinteren gang gelaufen war, sorgsam auf. Keinn Tropfen ihrer Flüssigkeit ließ ich mir entgehen.
Auch Elke wurde inzwischen bei mir aktiv, sie leckte mein äußeren Schamlippen und nahm dann meinn Kitzler in den Mund und saugte perfekt daran, gerade mit der richtigen Intensität, nicht zu fest, aber auch nicht zu leicht. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge durch mein gesamte Spalte von der Klitoris-Vorhaut bis hin zum Damm, wobei sie mit der Zunge immer tiefer in mein Vagina drang. Am Beginn und Ende dieses Zungenspiels verweilte sie jeweils kurz und reizte mein Klitoris und den Damm und vergaß auch nicht meinn Harnröhrenausgang zu bezüngeln. Während ich mich wieder ihrem Hinter gang widmete, fuhr sie mit ihrer Zunge vom Damm in Richtung Steiß und leckte mein Arschfurche so geil, dass ich aus dem Innersten meins Bauches unaufhaltsam einn Orgasmus aufsteigen spürte. Elke änderte ihr Zungenspiel und leckte nunmehr mit steigendem Tempo mein beiden Furchen vom Steiß bis zur Klitoris. Der schnellere Takt führte mich ziemlich rasch zum Orgasmus mit einr gewaltigen Intensität, wie ich sie bislang noch kaum verspürt hatte. Ich ließ mich so ungehemmt in den Höhepunkt treiben, dass ich das ganze Haus zusammenschrie. Ich fühlte mich wie in einr Feuerlohe und wand mich in den Kontraktionen meins geilen Unterleibes, wobei auch erstmalig am Höhepunkt bei mir ein Harninkontinenz auftrat und ich wenig Harn in Elkes Mund pinkelte.
Die Vehemenz meins Höhepunktes führte auch Elke in einn weiteren Orgasmus. Ich brach erschöpft über ihr zusammen und brauchte paar Minuten Erholung. Danach legten wir uns Kopf zu Kopf nebeneinander und küssten uns dankbar und konnten so unsere eigenen Säfte verkosten. Elke flüsterte mir ins Ohr, dass sie mit einr anderen Frau noch nie so einn Orgasmus erlebt hätte. Dieses Kompliment konnte ich ohne Übertreibung zurückgeben, schließlich war es mein erster Sex mit einr Frau, aber abgesehen davon war auch mein Orgasmus einr der Spitzenklasse gewesen.
Nun, es kam wie es kommen musste. eins Tages eröffnete mir Michael, dass Elke ihm gegenüber geäußert habe, ich würde sie anmachen und ob er etwas gegen einn einr hätte. So offen wie Michael behauptet hatte, dürfte die Beziehung zwischen den beiden jedoch nicht gewesen sein, denn keinr von beiden hatte dem anderen davon erzählt, dass sie mich schon vernascht haben. Vielmehr ist er –wie er mir erzählte- ihrem Vorschlag zunächst nur zögernd entgegengetreten und hat ihr gegenüber zum Sch damit argumentiert, dass er nicht mit einr Angestellten ficken wollte.
Aber schon wenige Tage danach hat Michael sein „Bedenken“ abgelegt und mich zu einm Abendessen zu dritt in einn feinn Schuppen geladen. Ich zog freches kleins Schwarzes an, das zu meinn roten Haaren und meinn grünen Augen hervorragend passte und von meinr Figur mehr zeigte als es verbarg. Auch Elke war sehr kess gestylt, ihr feuerrotes Kleid war schulterfrei und auch sehr kurz, es endete praktisch in ihrer Arschbackenfalte. Durch das kurze Kleid und ihre ebenfalls roten zehenfreien High-Heels schienen ihre langen Bein nicht enden wollend. Michael fühlte sich wohl wie Hahn im Korb, als wir das Lokal betraten. Während uns Kellner zu dem für uns reservierzehnten Tisch führte, drehten sich fast alle Männer nach uns um, was ihnen böse Blicke ihrer Begleiterinnen brein und uns sehr schmeichelte.
Das Essen war unbeschreiblich gut, dazu gab es einn hervorragenden Champagner, von dem wir insgesamt Flaschen verdrückten. Dementsprechend ausgelassen war unsere Stimmung. Wir saßen an einm nicht allzu großen runden Tisch und noch vor der Vorspeise spürte ich Elkes Fuß, den sie von ihren Schuhen befreit hatte, an meinn Füßen spielen und langsam mein Bein hinaufkriechen. Kurz danach legte Michael sein rechte Hand unter dem Tisch auf meinn linken Oberschenkel und streichelte sich bis zu meinr Muschi hinauf. Das hätte fest zu einr Kollision mit Elkes Fuß geführt, die mit ihrer großen Zehe lass begehrte. Auch ich hatte einn Schuh ausgezogen und pochte bei Elkes Muschi ebenfalls an. Michael schlug vor, dass wir doch alle per Du sein könnten, was wir mit einm Glas Sekt und einm Kuss besiegelten. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fuhr dabei sowohl Michael wie auch Elke leicht mit der Zunge hinein.
Es war aufreizendes Spiel, ich hatte mich auch schon meins anderen Schuhs entledigt und steckte mit einm Fuß zwischen Elkes Beinn, den vierzehnten legte ich auf Michaels Schwanz und übte sanften Druck auf Muschi bzw. Schwanz aus. Nach dem Begleichen der Rechnung kam der nicht unerwartete Vorschlag, ob wir nicht in Michaels uns Elkes Haus noch einn Schlusstrunk nehmen wollten. Es versteht sich von selbst, dass ich nicht ablehnte. Da wir nur wenige Minuten zu gehen hatten, gingen wir zu Fuß. Michael, der in unserer Mitte war, griff uns beiden auf die Hüfte und später auf den Arsch. Er knete unsere Backen und fuhr uns unter den hinteren Rocksaum in unsere Arschfurchen. Die Vorstellung mit beiden bald ungehemmten Sex und meinn ersten einr mit einr Frau und einm Mann zu haben, mein mich ganz geil. Noch dazu mit so einr Superstute wie Elke, die mich schon in den vierzehnten Himmel der Lust geschossen hatte; und die bisherigen Ficks mit Michael waren ja auch nicht von schlechten Eltern gewesen! Bei dem Gedanken wurde mein Muschi ganz feucht und ich spürte, wie sich nasser Fleck in meinm Slip ausbreitete. Mein Gedanken schweiften zurück an mein bisherigen einr mit Männern und an das unermessliche Lustgefühl Schwänze in mir zu spüren, die nur dünne Häutchen voneinander getrennt waren. Das wird es zwar heute nicht spielen, aber die Vorstellung von Elkes langen Beinn, ihren Füßen und Zehen, der Gedanke, ihre Löcher zu lecken und gleichzeitig von Michael gefickt zu werden, ließen mich ganz schwach und zittrig in den Knien werden.
Ich weiß, ich weiß, ich habe mich in meinn Erinnerungen etwas verzettelt, heute bin ich –wie schon gangs erwähnt- 4ein . Als ich in Michaels Kanzlei arbeitete, war ich gerade 20. Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann berichte ich euch gerne darüber, wie sich mein Sexleben bis heute entwickelt hat.