Nikolaus & Ruprecht
Veröffentlicht amProlog
Kurz vor Weihneinn ist die beste Zeit für mich und meinn Kumpel Willy. Wir sind als Nikolaus und Knecht Ruprecht unterwegs, wobei ich jeweils den Kerl in der schwarzen Kutte gebe, während Willy den gütigen Mann im roten Gewand mimt. Was die Geschichte hier auf xHamster zu suchen, mögen sich die geneigten Leser fragen… Nun, wir erleben bei unserer Tätigkeit immer mal wieder verrückte Dinge…
Am vergangenen Samstag waren wir auf Achse, um schriftlich ver barte Besuche zu machen. Die ersten beiden waren ganz seriös, wie es sich gehört. Als wir die dritte Adresse aufsuchten, kamen wir zu einr Villa in einm vornehmen Quartier. Vor der Haustüre klingelte ich mit meinr Glocke und mein Kumpel rief, „Ho ho, er Nikolaus steht vor der Türe und bringt Geschenke.“
Gleich darauf flog die Türe auf und vor uns stand ein ca. 45jährige Blondine in einm rot-weissen Kostüm. Superkurzer Rock, grosser Ausschnitt, der von prallen Brüsten fast gesprengt wurde und dazu kniehohe Lackstiefel.
„Da seid Ihr ja endlich, ich bin Lisa und schon gespannt auf mein Geschenke…“
Sie bat uns zutreten und führte uns in ein grosse Lobby von der verschiedene Türen in die Küche, den Salon und einn Wintergarten führten. Auf einr Seite verlief ein geschwungene, breite Treppe ins Obergeschoss und Lisa ging mit schwingenden Hüften voraus. Willy und ich sahen uns grinsend an, denn uns war sofort klar, dass dies kein „normaler“ Besuch werden würde. Wir folgten ihr mit paar Stufen Abstand, so konnten wir ungeniert unter ihren kurzen, weit ausgestellten Rock linsen und bemerkten, dass die „Weihneinsfrau“ auf Unterwäsche verzichtet hatte. Auf halbem Weg, auf einm Treppenabsatz blieb Lisa unvermittelt stehen und dreht sich um.
„Habt Ihr mir etwas auf den Arsch geguckt? Ihr seid ja ganz böse Kerle!“
„Tja, wenn man solche Aussichten geboten kommt… schliesslich ist ja der Nikolaus auch nur Mann“, erwiderte Willy und ich nickte zustimmend. „So einn Hintern haben wir schon lange nicht mehr in Natura gesehen.“
Lisa ging weiter und schwang ihre Hüften noch etwas lasziver. Oben angekommen öffnete sie ein Türe zu einm Zimmer, in dem es ein breite Bücherwand, bequeme Sitzmöbel und einn Grossbildfernseher gab. Sie bot uns an, Platz zu nehmen und schenkte Cognac in Schwenker.
„Hier, bitte setzt Euch doch und zum Wohl.“
Wir nahmen also Platz und Lisa öffnete einn dicken Wälzer, der auf dem Salontisch lag.
„Ich war in diesem Jahr sehr böse und damit ich nichts vergesse, habe ich mein Sünden in diesem Buch niedergeschrieben.“
„Dann wird das mit den Geschenken wohl eher nicht werden“, bemerkte ich mit einm süffisanten Grinsen. „Es dürfte dann eher auf die Rute herauslaufen.“
„Abwarten“, meinte Lisa mit einm anzüglichen Lächeln, „vielleicht finden Nikolaus und Ruprecht ja Gefallen an meinn Abenteuern und belohnen mein Bemühungen, sie alle wahrheitsgemäss wiederzugeben. Ich fange dann mal an, in Ordnung?“
„Bei dem dicken Buch könnte das ja bis Neujahr dauern“, brummte Willy hinter seinm Rauschebart hervor. „Vielleicht beschränken Sie sich auf ein Sünde pro Monat“, schlug ich vor, „sonst müssen wir Ihnen Überstunden in Rechnung stellen.“
„Das ist mein Stichwort“, meinte Lisa mit einm versonnenen Lächeln und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen.
Januar
Kurz nach Neujahr rauchte das Cheminee im Erdgeschoss wie verrückt und verrauchte mir das ganze Haus. Ich rief sofort beim Ofenbauer Knoll an und er versprach mir, noch am gleichen Tag vorbeizukommen. Es war schon früher Abend und von Herrn Knoll weit und breit nichts zu sehen. Ich ging also ins Bad, um schön warm zu duschen und genau dann klingelte die Haustürglocke. Ich trocknete mich notdürftig ab, schlüpfte in meinn Seidenkimono und öffnete die Tür. Da stand Herr Knoll und hinter ihm junger Schwarzer, der den Werkzeugkoffer trug.
„Hallo, Frau Hübner, tut mir leid, dass wir so spät dran sind, wir haben zur Zeit einach sehr viel zu tun. Das ist Jonny, mein neuer Gehilfe“, meinte Herr Knoll.
„Wir kommen wohl gerade sehr ungelegen“, meinte Jonny und schaute auf mein Brüste, die sich unter dem Seidenstoff deutlich abzeichneten. Zudem hatte die kalte Januarluft, die durch die offene Türe ins Haus zog mein Nippel hart werden lassen.
Ich dein mir, „was für freches Bürschchen, aber vielleicht ist er ja gut gebaut.“ Die heissen Gedanken aber rasch in den Hintergrund drängend – es gab ja Wichtigeres zu tun – zeigte ich den beiden den Ort des Übels.
„Hier ist das Problem, das Ding raucht wie verrückt. Bitte bringen Sie das in Ordnung, im Januar ist prasselndes Kaminfeuer unverzichtbar.“
Die beiden meinn sich also an die Arbeit und ich verzog mich in den Wintergarten, um in einr Zeitschrift zu blättern. Nach etwa einr halben Stunde kam Herr Knoll und beschied mir, dass der Abzug wieder wandfrei funktioniere.
„Ich muss gleich noch ins Nachbarhaus für ein Kontrolle der Heizung. Jonny wird inzwischen noch den Boden r igen und danach werde ich ihn abholen.“
Ich ging nach paar Minuten nachsehen, was der Gehilfe so trieb und stellte fest, dass alles in Ordnung war. Jonny fragte mich, wo er sich denn die Hände waschen könne und ich führte ihn in die Küche. Während er an der Spüle stand, musterte er wieder frech mein Formen unter dem Seidenstoff und ich bemerkte, dass sich in seinm Blaumann ein deutliche Beule abzeichnete. Mhmm, das sah nach ziemlich viel aus…
„Möchten Sie mal sehen…“, meinte er grinsend, als er meinn Blick bemerkte. Ohne mein Antwort abzuwarten zog er den Reissverschluss auf, griff mit einr Hand hinein und zog einn der längsten Pimmel hervor, die ich je gesehen hatte.
„Na, wie gefällt Ihnen mein Dong“, fragte er und präsentierte stolz seinn schon halb steifen Schwengel.
Ich musste leer schlucken, aber die Situation war schon verrückt, aber irgendwie auch extrem antörnend.
„Hm, schön lang ist er ja, aber wird er auch richtig hart?“
Hatte ich das gerade gesagt? Ich erkannte kaum mein eigene Stimme…, trat aber etwas näher und beschloss, aufs Ganze zu gehen. Mit einm Ruck öffnete ich den Kimono und nahm mein Titten in beide Hände. Dann ging ich in die Knie und nahm die schwarze Latte in den Mund. Jonny stöhnte vor Lust laut auf und drückte mir seinn Schwanz noch weiter in den Rachen, bis ich würgen musste und mir die Tränen kamen. Ich nahm sein strammen Eier in die Hand und blies was das Zeug hielt, bis sein Prügel komplett hart war.
„Mein Güte, das sind mindestens 22 Zentimeter hartes Männerfleisch“, schoss es mir durch den Kopf.
Ich liess von dem Practhschwanz ab, setzte mich auf die Anrichte und zog mein Schamlippen weit auseinander.
„Los, gib’s mir! Steck mir Deinn Schwanz sofort in mein feuchte Spalte“, forderte ich ihn auf.
Jonny liess sich nicht einmal bitten und rammte mir sein hartes Teil mit einm zigen Stoss tief in die Fotze
.
„Ahhhh, jaaa, das brauche ich“, schrie ich auf. „Gib’s mir, rammle mich Du geiler junger Ficker.“
Jonny packte meinn Arsch und fing an, mich mit Höchstgeschwindigkeit zu stossen. Es war unglaublich, wie hart sein Latte war und ich konnte mich vor Lust nicht mehr beherrschen.
„Jaaaa, Du geiler Bock, mach’s mir – fick mich durch – besorg’s mir – mach mich fertig!“
„Ja gib‘s ihr, fick die geile Stute“, hörte ich plötzlich ein andere Stimme.
Es war Herr Knoll, er sich ins Haus geschlichen hatte und uns vergnügt beobeinte. Er stand im Türrahmen und hatte seinn Schwanz in der Hand. sein Teil war zwar nicht so lang, wie das seins Gehilfen, dafür aber ziemlich dick und mit einm gewaltig grossen Hodensack. Er trat etwas näher und meinte, „so, hier ist noch was zum Blasen.“
Ich liess mich nicht einmal bitten und als ich seinn pulsierenden dicken Pimmel in den Mund nahm, wurde Jonny noch wilder. Er fickte mich mit der Geschwindigkeit einr Dampfmaschine und ich spürte, dass es mir gleich kommen würde.
Herr Knoll bemerkte das auch und feuerte seinn Gehilfen an, „ja Jonny, sie ist gleich soweit, mach‘ sie fertig, fick sie zum Orgasmus!“
„Jaaaaa“, würgte ich mit dem dicken Knoll-Schwengel im Mund, „mir kommt’s, mir kommt’s jetzt, ahhhhhh, jaaaaa, jeeeetzt.“
Ich zuckte vor Lust und mein Orgasmus schien kein Ende zu nehmen. Mein Fotze zuckte und ich wand mich wie Aal auf der Anrichte.
„Spritz sie voll“, forderte Meister Knoll seinn jungen Heinr auf, „füll ihre geile Spalte mit Deinm Saft und ich gebe ihr mein Sosse zu schlucken!“
„Jaaaa“, flehte ich ausser mir vor Geilheit, „spritzt mir den Saft in die Fotze und in den Mund!“
Jonny stiess noch , Mal tief in mich hinein und ich spürte, wie sein harter Schwanz zuckte. Sein Landung schoss in mein noch immer vibrierende Spalte und das fühlte sich so geil an, dass ich gleich nochmals zum Höhepunkt kam. Ich schrie vor Lust wie am Spiess:
„Ihr geilen Spritzer, gebt mir Eure heisse Sahne!“
Herr Knoll grunzte vor Vergnügen und dann schoss sein dickflüssige Ladung in meinn Mund. ein enorme Ladung, die da in meinn Rachen schoss.
„Los, Du geiles Stück, schluck alles runter, hörst Du“, brüllte der ältere Mann und rieb seinn Schwanz, bis der letzte Tropfen auf meinr Zunge landete.
Ich lag völlig fertig auf der Anrichte. Aus meinr Fotze tropfte der Saft von Jonny und in meinn Mund der würzige Nachgeschmack von Knoll’s Sahne. Die beiden Männer zogen die Reissverschlüsse ihrer Blaumänner hoch und Knoll meinte, „Jonny, ich denke wir sind hier fertig. Oh – und übrigens, die Überzeit werden wir Madame nicht in Rechnung stellen, oder?“
Grinsend gingen beide aus der Küche und liessen mich einach so vollgespritzt und abgefickt da liegen…
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Nach dem ersten geilen Geständnis sah mich Willy grinsend an und meinte, „na Ruprecht, verdient sie nun ein Belohnung, oder bekommt sie die Rute?“
„Wartet mal noch ab“, meinte Lisa, „das war erst der Anfang eins verrückten Jahres. Ich erzähle Euch, was ich mir im Februar in mein Sündenbuch notiert habe….
Zu mir kommt kein Ruprecht mehr .
es ist dem zu anstrengend geworden, mich für alle Sünden des Jahres mit seiner harten Rute zu bestrafen….
Hallo Angelika,
der Knecht Ruprecht muss dann schon noch den einen oder anderen Gehilfen mitbringen, damit du mit den richtig harten Ruten bestraft werden kannst oder? Wenn er jetzt vor deiner Tür steht, dann lässt du dich doch sicher gerne bestrafen.
Weil ich doch so ein böse versautes altes Mädchen bin , würde ich gerne von mehreren harten Ruten zugleich betraft werden . Hoffentlich erhört der Weihnachtsmann mein Flehen und schickt mir noch vor Weihnachten einige seiner starken Knechte.
bei uns ist es am weihnachtsabend immer ganz intensiv in der familie.
mein bruder spiel den ruprecht und hört sich die beichten unserer frauen an,zwei töchter sowie die mütter.
die mädels beichten das sie immer an ihen muschi spielen.
zur strafe müssen sie ruprechts schwanz rausholen und ihn ablutschen.
was sie natürlich mit ihren 13 jahren gerne machen.
sie bekommen als weihnachtsgeschenk jede ein dildo den sie gleich ausprobieren müssen,wärend die mütter beichten das sie gelegentlich mit dem nachbar ficken,als strafe werden sie beide von ruprecht und mir durchgefickt,das ihnen hören und sehen vergeht.
danach müssen die kitz,die fotzen der mütter sauber auslecken.
bis wir wieder soweit sind und sie in ihrer doddystellungen von hinten in ihtre engen fötzchen ficken.