Nikolaus & Ruprecht
Veröffentlicht amZwischenspiel und März
[Lisa schloss das Buch und sah uns beide an.„Na, wie hat Euch mein Februar-Erlebnis gefallen? Ich sehe, dass es unter Euren Kitteln ganz schön abgeht. Vor allem der Nikolaus scheint mir ein mächtige Erektion zu haben…] ________________________
„Ja, bei Deinn Beichten muss einn ja das Blut in den Stössel schiessen“, grinste mein Kumpel Willy. Er stand auf und knöpfte sein rote Robe auf. „Schau‘ mal, was Du da angerichtet hast. „Und ich glaube, die Rute von meinm Knecht Ruprecht wird Dir auch gefallen.“
Lisa öffnete ihren Seidenkimono und präsentierte uns ihre vollen, reifen Brüste. Sie nahm sie in beide Hände und knetete sie tüchtig, bis ihre Nippel hart hervorstanden.
„Na, wie gefallen sie Euch, ganz schön gross nicht wahr?“
Willy hatte inzwischen seinn roten Umhang abgeworfen und in seinn Boxershorts war ein mächtige Beule zu erkennen. Er trat auf Lisa zu und grunzte, „los, hol meinn Prügel heraus und dann schiebe ich ihn zwischen Dein prallen Möpse.“
Unsere Sünderin lehnte sich etwas zurück und zog dann Willy’s Shorts mit einm Ruck herunter. „Mein Güte, ist der dick“, keuchte sie vor Vergnügen, „und D Sack ist ja ganz schön geschwollen.“
Ich beobeinte vergnügt, wie mein Kumpel seinn Schwengel zwischen Lisa’s herrlichen Titten hin und herschob und bemerkte, dass unsere Gastgeberin ihre Bein weit spreizte und sich mit einr Hand an die Möse griff. Sie begann sich heftig zu reiben, während Willy ihr sein dunkelrot geschwollene Schwanzspitze vor den Mund hielt.
„So, jetzt wirst Du die Rute blasen, bis sie die maximale Härte erreicht hat“, forderte er Lisa auf. „Dann wird Dir der Nikolaus die verdiente Strafe verabreichen.“
Sie öffnete ihre vollen, sinnlichen Lippen und tat wie ihr befohlen wurde.
„Kann sie gut blasen“, fragte ich neugierig, während ich mich meinr schwarzen Kutte entledigte.
„Jaaaa, gute Technik und schön mit der Zunge an der Unterseite“, keuchte mein Kumpel und Lisa grunzte und würgte, während sie mit einr Hand sein Eier knetete.
Ich kniete vor den Sessel und beschloss, unsere Sünderin etwas auf andere Art zu bestrafen.
„Ahhhh“, keuchte die Frau laut auf, „der Ruprecht hat mir sein Zunge in die Spalte gesteckt, „ist das geil, einn dicken Schwanz im Mund und dabei geleckt werden!“
Ihre Möse war bereits am überlaufen und ihr Kitzler stand gross und geschwollen hervor. Ich liess mein Zunge über die Lustperle schnellen und dazwischen saugte ich mich mal daran fest.
„Ich brauche jetzt etwas hartes, langes und dickes in meinr Futt“, stöhnte Lisa auf und befreite sich von uns. Sie kniete auf das Sofa und präsentierte uns ihren prallen Hintern…
Willy nahm die ladung sofort an, stellte sich hinter die Frau, die ladend mit ihrem Pr arsch wackelte und schob ihr sein prall geschwollenes Glied langsam hinein.
„Ohhhhh, Nikolaus, was hast Du für grosses Teil, mach es mir, ich war ganz böse, bestraf mich!!!“
Willy begann sie mit harten, tiefen Stössen nageln und forderte mich auf, „los Ruprecht, steck ihr Dein Rute noch den frechen Mund.
„Du bist der Chef und man soll immer tun, was der Chef befielt“, grinste ich. „Du hast es gehört, Du geiles Stück, jetzt musst Du meinn Stössel blasen.“
Lisa öffnete artig ihre vollen Lippen und bei jedem Stoss von hinten bekam sie meinn Schwanz in den Mund gestossen.
„Geil, einr in meinr Fotze und einr in meinm Mund, so liebe ich das“, keuchte Lisa verzückt. „Ich hoffe, ihr habt beide `ne richtig grosse Ladung für mich.“
Willy packte sie fest an ihren prallen Arschbacken und verstärkte sein Stösse und ihre grossen Brüste schwangen wie Kirchglocken hin und her – das sah vielleicht geil aus!
„Ja, ja, nimm mich wie Bulle“, schrie Lisa auf, „fick mich hart und tief, bis es mir kommt.“
„Ja gib’s ihr Willy, mach sie schön fertig und dann spritze ich ihr mein Sosse in den Mund“, forderte ich meinn Kumpel auf.
„Ohhhh, jaaaa, ein heisse Ladung in mein Fotze und ein in mein freches Mundwerk, so habe ich mir das vorgestellt. Bei der Vorstellung geht mir gleich einr ab. Fickt mich, spritzt mich voll, ihr geilen Böcke.
Lisa bockte wie Eselchen und schrie ihre Lust heraus – etwas gedämpft, weil sie mein hartes Ding in ihrem Mund hatte.
Willy rammelte sie wie verlangt tief und fest und verzog plötzlich das Gesicht. „Hat die ein heisse Spalte und sie zuckt schon heftig, ich werde ihr gleich mein Ladung r spritzen.“
„Jaaaa, tu es, spritz mich voll, besame mich“, stöhnte Lisa, „ich will Dein heisse Ladung spüren, ahhhhhh, mir kommt es gleich!“
„Da hast Du was Du willst, ich spritze jetzt ab“, grunzte Willy und gab ihr noch paar tiefe Stösse in die schmatzende Spalte.
„Ja, ich spüre es, ist das geiles Gefühl, ich komme, merkst Du wie mein Möse zuckt“, keuchte Lisa, warf ihren Kopf in den Nacken und riss die Augen weit auf.
Mach‘ schön den Mund auf und streck die Zunge heraus, hier kommt die te Bescherung“, forderte ich sie auf, „gleich spritze ich Dir den Mund voll.“
Ich war beim Anblick von Lisa’s Abgang so geil geworden, dass mir der Saft in die Röhre stieg und schon schoss mein Sahne in ihren weit geöffneten Mund.
„Schön schlucken, hörst Du“, raunzte ich sie an, „unartige Frauen dürfen kein Tropfen verschwenden. „Trink alles, was ich Dir in den Rachen spritze.“
Artig und lüstern tat Lisa, was ihr befohlen wurde und schluckte würgend mein heisse Sosse…
„Hmmm, das war ja ein nette Bestrafung, aber eigentlich müsstet ihr den Hintern versohlt kriegen“, grinste Lisa, nachdem wir uns alle wieder igermassen gekriegt hatten. „Das kommt in EUER Sündenbuch, ein Lady so zu vögeln und zu besamen.“
Und was hast Du im März in Deinm Sündenbuch notiert“, wollte ich neugierig wissen.
„Mal sehen, was da steht“, meinte Lisa mit einm versonnenen Lächeln, „oh, da war ich ja fast schon brav. Ich hatte mein Nichte Cora zu Besuch. Sie ist 22 und studiert Sportwissenschaften in der nahgelegenen Stadt. Manchmal verbringt sie Wochenende bei mir, weil die Reise in ihr etwas spiessiges Elternhaus ziemlich lang ist. Sie sieht in mir so etwas wie ein grosse Schwester und meint oft, mit mir könne sie über Dinge reden, die sie mit den gestrengen Eltern nicht besprechen kann
.
Wir beschlossen also, am Samstagabend etwas um die Häuser zu ziehen und landeten in einr Bar. Beim vierzehnten Drink wurde Cora locker und sie erzählte mir von ihrem letzten Urlaub in Marokko.
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„Du weisst ja Lisa, dass mich mein Freund kurz vor der Reise abser t hatte, weil er sich in die Biomechanik-Dozentin verguckt hatte“, fing Cora an zu erzählen. „ Er fand, dass wir in der Falle nicht so richtig kompatibel seien, dabei bin ich doch gut
aussehend, habe einn strammen Hintern und mein Möpse sind doch auch sehenswert.“
„Ja, da kann ich Dir zustimmen“, gab ich zurück, „ich habe Dein Figur ja schon oft im Garten beim Nacktsonnen bewundern können.“
„Eben“, seufzte mein Nichte, „ich bin hübscher Käfer und nur weil ich in bestimmten Sachen noch nicht so erfahren bin, hat mich Horst für die heisse Rothaarige austauschen wollen. Aber der wird sich noch wundern, es kam nämlich ganz anders, als er sich das gedacht hat.”
Ich beschloss also, all zu reise, auch wenn ich etwas Bedenken hatte; so als Single in einm Hotel voller vergnügter Paare… Ich überwand mich aber, packte paar leichte Kleider und stieg ins Flugzeug. Als ich im Hotel checken wollte, hörte ich plötzlich ein vertraute Stimme hinter mir.
„Cora, was machen Sie denn da, das ist vielleicht ein Überraschung.“
Ich drehte mich um und hinter mir stand Zoe, unsere Professorin im Fach Biomechanik.
„Oh je“, dein ich, „das hat mir gerade noch gefehlt, mein Rivalin…“
Ich musste aber gestehen, sie sah einach hinreissend aus, schon gut gebräunt, in einm kurzen, bunten Strandkleid das ihre Kurven gut zur Geltung brein. Wie es der Zufall wollte, bekam ich Zimmer direkt neben dem von Zoe zugewiesen und ich bemerkte, dass die beiden Räume ein Verbindungstüre hatten. „Auch das noch, nun erwartet sie sicher, dass wir beste Freundinnen werden“, dein ich etwas mürrisch. „Schöner Urlaub, in der Fremde ausgerechnet auf ein Lehrerin von der Uni treffen!“
Die ersten Tage erkundete ich das Hotel, die verschiedenen Pools und den Strand und ging Zoe so gut wie möglich aus dem Weg. Ja, ich wusste nicht einmal, ob sie überhaupt all unterwegs war, oder mit jemandem das Zimmer teilte. Am nächsten Nachmittag mein ich es mir in einm der bequemen Liegestühle gemütlich und schmökerte etwas in meinr Reiselektüre. Plötzlich fiel Schatten auf mich und als ich aufsah, stand Zoe in einm eng anliegenden teiler vor mir. Sie trug ein riesige Sonnenbrille und einn schicken Strohhut.
„Bitte entschuldige die Störung, aber habe ich Dich irgendwie verärgert“, fragte sie.
Ich beschloss nun, den Stier bei den Hörnern zu packen, bot ihr einn Platz neben mir an und erzählte ihr, was mir mit Horst wiederfahren war und wie er mich so nett in die Wüste geschickt hatte.
Zoe schob ihre Sonnenbrille hoch und ich konnte sehen, dass ihre eisgrauen Augen funkelten und spitzbübisches Lächeln auf ihrem Gesicht erschien.
„Was ist daran so lustig“, fauchte ich sie wütend an.
„Beruhige Dich, zuerst nehmen wir wohl besser mal einn Drink zusammen.“ Zoe winkte einm der Poolboys und bestellte Mojito.
„Zum Wohl und auf schöne, sonnige Tage“, meinte sie und prostete mir zu. „Also, da läuft gar nichts zwischen Horst und mir. Er hat mich zwar ziemlich angebaggert und auch einmal zum Essen geladen, aber…“ Zoe stockte für einn Moment und sah etwas verunsichert aus.
„Aber was, warum hat er mich dann abser t“, bohrte ich nach.
„Das weiss ich auch nicht, aber er spielt nun einmal nicht im gleichen Team wie ich“, erwiderte Zoe mit einm etwas gequälten Lächeln.
„Du meinst…“
„Ja, ich bin lesbisch, das muss aber unter uns bleiben, bitte“, gab mein Professorin zu. „Es ist nicht so, dass ich es nicht mit Männern versucht hätte, aber als ich etwa 22 war, wurde mir plötzlich klar, dass ich nie einn Kerl wirklich lieben und begehren könnte.“
Zoe nahm einn tiefen Zug aus dem Cocktailglas und musterte mich von oben bis unten, dass mir ganz anders wurde.
„Du hast ein tolle Figur. Sportlich und doch weiblich, das ist mein Welt und nicht Männer.“
Ich verschluckte mich fast an meinm Drink und musste heftig husten. Die Situation war wirklich etwas p lich, mein Lehrerin baggerte mich offensichtlich an… und irgendwie gefiel mir der Gedanke, dass ich nun das bekommen könnte, wovon Horst immer nur träume konnte.
„Und, hast Du es schon einmal mit einr Frau gemein“, wollte Zoe mit einm hintergründigen Lächeln wissen.
„Nun, wir haben im Internat natürlich etwas gefummelt und uns geile Sachen erzählt“, sagte ich wahrheitsgemäss, „aber zu mehr ist es nicht gekommen.“
„Mhmm“, seufzte Zoe, „ich habe aber auch gar kein Glück in diesem Urlaub. „Weit und breit nichts zum vernaschen, dabei werde ich in südlichen Gefilden doch immer besonders…“
„Ja, was denn, Du meinst scharf?“
„Und ob, ich bin es nur leid, es mir immer selber zu besorgen!“
Sie stand auf und stellte das Glas ab. „Ich glaube, der Alkohol und die Sonne haben mir nicht gut getan. Ich plappere zu viel und werde lieber ins klimatisierte Zimmer gehen.“
Sie ging mit wiegenden Hüften weg und konnte nicht anders und musste ihren kleinn strammen Po bewundern – wie auch ein ganze Reihe von Männern, die rund um den Pool sassen und lagen. Plötzlich fasste ich einn Entschluss: Ich würde heute mit einr Frau richtigen Sex haben! Ich packte mein Sachen zusammen, stürmte durch die Lobby in mein Zimmer, riss mir den Badeanzug vom Leib, öffnete die Verbindungstür auf meinr Seite und klopfte fest an die te Türe zu Zoe’s Zimmer.
Es dauerte paar Augenblicke und dann flog die te Türe auf. Da stand sie, splitternackt und sah mich mit hungrigen Augen an. Ich riss sie in mein Arme und liess mein Hände über ihren Rücken gleiten, packte sie fest an ihre Pobacken und presste mein Lippe auf die Ihrigen. Ihre Zunge glitt tief in meinn Mund und ihre Hände packten mein Brüste. Wir stolperten quer durch’s Zimmer und fielen auf’s Bett, wo wilder Ringkampf entbrannte – jede von uns wollte oben liegen und unsere Hände waren überall, wo sie eigentlich nicht hingehörten. Schliesslich gelang es mir, Zoe festzunageln und ich drückte ihre strammen Schenkel weit auseinander. Sie war fast ganz rasiert und hatte nur einn kleinn Streifen Schamhaare über dem Venushügel stehen lassen. Ihre Möse glitzerte und war schon halb geöffnet und ich begann sie ohne weiteres Zögern zu fummeln und zu lecken.
„Ahhhhhhh“, kam wohliges Keuchen aus ihrem Mund. „Ahhhh, ja, leck mein heisse Spalte! Saug‘ an meinr Klit, steck mir einn – nein Finger ins Loch! Ich bin so geil, ich glaube ich brauch‘ nicht lange zum ersten Höhepunkt!“
Ich verstärkte mein Lecken, liess mein Zunge über ihre Perle zucken und schob ihr wie gewünscht zuerst einn, dann Finger in die kochend heisse Möse.
„Ja, das gefällt Dir mein Schatz, nicht wahr“, stiess ich hervor, während ich Zoe fingerte und leckte, „das brauchst Du, paar heftige Orgasmen.“
„Jaaaaa, mach’s mir, mach’s mir, Himmel mir wird ganz anders, Oh Gott, ich komme, ich spritze, jaaaa, jetzt, jetzt…“
Ich spürte, wie sich ihre Fotze rhythmisch zusammenzog und sie warf zuckte wie verrückt am ganzen Körper. Dann packte sie Kissen und verbiss sich förmlich darin, um ihre Schreie etwas zu dämpfen. Ich sah fasziniert zu ihr hoch, doch im gleichen Moment drückte sie meinn Kopf fest gegen ihren Schoss.
„Weiter, weiter, leck‘ mich weiter, biiiiiitttttteeee, ich will gleich nochmals kommen.“
Ich tat, wie von Zoe gewünscht und leckte wie ein Verdurstende an ihrer überfliessenden Fotze. Alles war ganz nass, mein Gesicht, mein Hände, ihre Schenkel. Ich drückte Zoe’s Schenkel noch etwas weiter nach oben und fing an, ihre Rosette mit meinm Zeigefinger zu reiben. Ihr hinteres Löchl öffnete sich wie auf Knopfdruck und ich schob meinn Finger sanft hinein.
„Ohhhhh, Du geiles Biest, ohhhh, jaaaa, steck ihn r , steck ihn r “, schrie Zoe verzückt, „und leck weiter an meinr nassen Pflaume. Ist das geeeeeiiiiiiilllllll, D Finger in meinm Ärschl !“
Ich spürte, dass sie schon fast wieder soweit war und leckte wie ein Verdurstende, labte mich an ihren Säften, die nur so herausflossen und bohrte meinn Finger so tief es nur ging in ihren Knackpo. Zoe verbiss sich wieder in das Kissen und stöhnte ihre Lust heraus.
„Gleich, gleich, da ist es, ich, ich – ich kommmmmme, jaaaa!“
Ihr Körper zuckte und wand sich wie ein Schlange und schliesslich lag sie ganz still da. Ich legte mich auf sie, nahm sie fest in die Arme und strich ihr die schweissnassen Haare aus dem Gesicht.
„Das war wundervoll“, flüsterte Zoe in mein Ohr, „so schön hat es mir wohl noch nie ein gemein. Du bist ja Naturtalent.“
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„Und, wirst Du künftig auch im Frauenteam spielen,“ fragte ich mein Nichte neugierig.
„nein, jedenfalls nicht ausschliesslich. Auf einn schönen Schwanz, der mich richtig aufspiessen und vollspritzen kann möchte ich nie verzichten. Aber, bisschen bi schadet nie“, grinste mich Cora vergnügt an
.
„Ja genau, das halte ich auch so…“, bestätigte ich lächelnd.
„Siehst Du, deshalb verbringe ich gerne Zeit mit meinr Tante. Mit meinr Mutter oder Schwester könnte ich nie solche Gespräche führen.“
Lisa klappte ihr Sündenbuch zu und wollte wissen, ob uns die Beichte ihrer Nichte gefallen hatte.