Nikki II

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einmal ist keinmal. Dieser Spruch ist zugegeben . Trifft aber genau den Kern meinr Gedanken.
Das gestrige Interneterlebnis mit Nikki beschäftigte mich den ganzen Tag hindurch. Die Folge, mein Hose war immer wieder plötzlich für ige Zeit zu eng.
Als ich endlich nach einm langen, harten Arbeitstag nach Hause kam, konnte ich es nicht mehr abwarten mich an den PC zu setzen und die betreffende Internetseite mit Nikki aufzurufen.
Natürlich war Nikki offline.
Dennoch schrieb ich sie an:
„Halo Nikki,
ich hoffe Du hattest einn schönen Tag. Ich würde mich freuen, wenn Du Lust hättest mit mir zu schreiben.
Liebe Grüße Walther“

Kein Reaktion. Ich vertrieb mir die Zeit mit paar Pornos auf X-Hamster, schaute aber immer wieder auf die Datingseite, um zu sehen, ob Nikki antworten würde. Nichts. Die Online-Signallampe blieb rot. Nikki war immer noch Offline.
Wisst Ihr wie lange Minuten sind?

„Hallo Süßer Schatz. Danke ich hatte einn ganz ordentlichen Tag. Und Du“

mein Herz mein einn Freudensprung. Endlich war die Offline-Anzeige auf Online umgeschaltet und Nikki hatte mir geantwortet!

„Ich hatte auch einn sehr schönen Tag, Nikki. Ich habe immer wieder an Dich gedacht.“

Ich habe ja nun wirklich den ganzen Tag an sie gedacht, aber ob das nun schön ist immer wieder mit einr viel zu engen Hose arbeiten zu müssen…
Ich hoffte nur jetzt in diesem Augenblick, Nikki hätte Lust wieder ein solche Geschichte wie gestern mit mir zu erdichten.
Auf belanglosen Smalltalk oder tiefschürfende intellektuelle Kommunikation hatte ich nun gerade kein Lust.
Andererseits mochten die meisten Frauen es ja nicht, wenn man gleich mit der Tür ins Haus fällt. Wobei – ein solche Seite und intellektuelle Kommunikation?
Trotzdem. Ich beginne wieder einmal ganz unverbindlich und nach allen Seiten offen…
„Darf ich Dich einmal fragen, wonach Du genau hier suchst Nikki?“
Ich kannte zwar ihr Profil, aber etwas mehr Informationen könnten nicht falsch sein.

„Ich denke, dass wir beide dasselbe suchen ;)“

Sehr hilfreich!

„Ich habe mir gerade noch einmal D Profil angeschaut. Könnte sein, dass Du recht hast.
Wie soll denn D “Traummann” aussehen und wo sollte er wohnen?“

Ich glaubte zwar nicht, das es jemals zu einm realen Treffen kommen würde, dadurch war ich beruflich und privat viel zu sehr in Verpflichtungen gespannt, doch die Option wollte ich mir wenigstens nicht durch ein zu große Entfernung verbauen lassen. 100 km, das war mein gesteckte Entfernungsgrenze.

„Na also ich habe da nicht so direkte Vorstellungen, ich mag halt gerne Sex und lebe das aus. Und du?“

Naja. Das war nur ein halbe Antwort. Ich wußte nun immer noch nicht, wo Nikki zu Hause ist.
„Ich würde es gerne ausleben… Aber als Mann bieten sich nicht wirklich viele Gelegenheiten.
Jedoch all die Vorstellung mit Dir näher in Kontakt zu kommen finde ich schon anregend.
Worauf stehst Du denn beim Sex? Würdest Du mir dass verraten wollen?“

„Na also ich bin da eigentlich allem gegenüber sehr aufgeschlossen. Sehr gerne Anal. einn ordentlichen einr würde ich mir auch gerne einmal wünschen. Und du?“

Ich muss nicht erwähnen das ich fast vom Stuhl gefallen wäre…?

„Ich liebe es ein Frau ganz langsam, Stück für Stück aus zu ziehen, sie leicht zu fesseln und dann Ihren ganzen Körper, angefangen an der Stelle hinter ihren Ohrläppchen bis hinunter zu den Köcheln ihrer Füße sie mit kleinn zarten Küssen zu bedecken. Bestimmte Stellen erforsche ich dabei mit der Spitze meinr Zunge…So wie ich es Dir gestern schon geschrieben habe.
Hättest Du an so etwas auch Gefallen?“

„Ja das klingt echt sehr geil muss ich sagen. Und wenn ich an gestern denke, da fange ich direkt wieder an auszulaufen!“

„Schließlich würde ich versuche Dein Bein zu spreizen, damit ich freien Zugang habe zu Deinm großen Schatz. Mit der Zunge würde ich… Soll ich weiter schreiben?“

„Oooh jaaa bitte schreib es, ich will mich dazu selbst befriedigen. Hmmmmmmm“

„Langsam tauche ich zwischen Deinn Beinn ab. Ich spüre Deinn bereits jetzt schon heftigen Atem, der für einn Moment stockt, als die Spitze meinr Zunge Dein äußere Schamlippe berührt.
Von hinten nach vorne streife ich über Dein zarten Lippen entlang und berühre wie zufällig Dein Knospe die sich sch bar erregt aus ihrem Versteck gewagt hat.
Ich wiederhole mein Spiel ige Male, dann nehme ich Deinn Kitzler zwischen mein Lippen und sauge sanft daran“.

„Du machst mich verrückt, ich kann von dir wirklich nicht genug bekommen.Küss“

„Du beginnst zu stöhnen. Schließlich spreize ich mit Hilfe meinr Daumen Dein Schamlippen und beginne mit meinr Zunge die Innenseite zu erkunden. Schließlich wage ich es mit meinr Zunge tiefer in Dich zudringen. Spürst Du mein Zunge in Dir? Gefällt Dir das Gefühl?
D Becken bäumt sich auf und Du drückst Dich mir entgegen – Ist das Abwehr?
Ich ziehe mein Zunge wieder zurück und widme mich wieder Deinr Perle. Dafür tauche ich nun mit meinm Zeige- und Mitt inger in Dich …“

Da die Reaktion von Nikki auf sich warten ließ und ich mir vorstellte, wie sie sich gerade selbst fingert schrieb ich direkt weiter…

„Während ich mit meinr Zunge an Deinr Perle spiele, sie immer wieder sanft zwischen mein Lippen nehme und daran sauge wie Säugling an der Brust der Mutter, beginne ich Dich mit meinn Fingern in Dein feuchte Muschi zu ficken. Zuerst nur mit Fingern, dann versuche ich es mit einn. Schließlich ziehe ich mein Finger wieder aus Dir und ersetzt sie durch einn Dildo mit dem Du wohl schon gespielt hast, bevor ich zu Dir kam.“

„Gibt es eigentlich von Dir noch mehr Fotos?“

„ Ja sicher was möchtest du denn sehen? was konkretes oder soll ich dir was aussuchen?“

Irgend Foto hätte mich schon glücklich gemein. Nun durfte ich sogar aussuchen…!

„Am liebsten möchte ich alles von Dir sehen…Aber Du bestimmst.“

Ich bin Trottel. Warum habe ich nicht nach einm Nacktfoto gefragt. Prompt erhalte ich Bild auf dem mein Internetgespielin in einm kurzen (sehr kurzen) halb durchsichtigen Kleid zu sehen ist. Die interessantesten Stellen sind aber durch Slip und BH sittsam verdeckt…

Dennoch schrieb ich an meinr Phantasie weiter.

„Während ich mich weiter mit Deinr Muschi beschäftige, mit der Zunge Dein Perle bearbeite und dich gleichzeitig nun mit Deinm Dildo ficke drehe ich mich auf dem Bett so über Dich, dass Du nun mein Schwänzchen vor Deinm Mund sehen musst. Ich hoffe, Du nimmst ihn zwischen Dein wunderschönen Lippen und streichelst mit Deinr Zunge über mein rötlich glänzende Eichel…“

„Ah wie geil ist das denn? und wie kann ich es dir denn besorgen Süßer? Küss“.

„So wie ich Deinn Kitzler bearbeite, mal sanft mit der Zunge streichelnd, mal fordernd saugend. Lange brauchst Du das aber sowieso nicht zu machen. Ich entwinde mich Dir nämlich. Drehe Dich nun auf die Seite und lege mich eng an Dich geschmiegt hinter Dich. Während ich mit der rechten Hand, die ich unter Deinn Körper hindurch geschoben hatte nun Dein Brüste massiere, reibe ich mit der linken Hand nun Deinn Hinter gang mit dem Saft , der Dir seit geraumer Zeit aus der Muschi rinnt.“

„Ja ich spüre Dein Hand an meinm Loch. Du könntest mir dein Zunge r stecken das würde mich richtig heiß machen Süßer.“

Das ist nun nicht gerade mein Ding, mein Zunge in A…loch zu stecken. Ich hatte auch etwas anderes vor. Nikki hatte geschrieben, sie mag es Anal. Genau das wollte ich nun. Ich wollte sie in den Arsch ficken, während in Ihrer Muschi noch der Dildo steckt…

„Ich nehme mir noch mehr von Deinm Fotzennektar und reibe damit ordentlich meinn Schwanz . Nachdem alles schön geschmiert ist drücke ich erst sanft gegen Dein hintere Öffnung. Um jedoch eindringen zu können muss ich fester drücken. Schließlich gibt D Schließmuskel meinm Ansturm nach und mein Eichel taucht in Dich . Du fühlst Dich unglaublich heiß an – und eng…“

„Ohh ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden. Mach fester…“

„Auf der Seite, in der Löffelchenstellung ist es nicht so einach Dich hart zu ficken. Darum entziehe ich mich schon nach kurzer Zeit Dir wieder. Knie mich neben Dich im Bett hin und ziehe Dich nun ebenfalls hoch, so dass Du vor mir knien musst. Da Dir bei der Aktion der Dildo aus Deinr Möse gerutscht ist, schiebe ich den erst einmal von hinten wieder in Dich hinein. Und nachdem ich Dir paar leichte Klapse auf Dein strammen Arschbacken gegeben habe versenke ich nun auch wieder meinn Schwanz in D hinteres Loch. Nun kann ich Dich hart ficken. So wie Du es willst.“

„Hör nicht auf. Bitte schreib weiter…“

„Irgendwann beginnen die Knie zu schmerzen. Darum ziehe ich mich aus Dir wieder zurück. Stelle mich neben das Bett und ziehe Dich dann zu mir, so dass Du nun ebenfalls mit beiden Füßen auf dem Boden stehst, den Oberkörper stützt Du mit Deinn Armen auf Deinm Bett ab. D runder Hintern ist nun genau in der richtigen Höhe um wieder in Dich zudringen und Dich weiter zu ficken.“

„Ich atme schneller und beginne zu stöhnen als du ihn immer und immer wieder in mich hineinstößt. Du machst es immer schneller und tiefer und beobeinst mich dabei.

„Genau im Spiegel an der Wand kann ich uns beide im Profil sehen. Ich sehe wie Dein herrlichen Titten bei jedem Stoß von mir ins Schwingen gebr werden – gibt es schöneres zu sehen?
Irgendwann aber brechen Dein Arme und Du liegst nun in einm Spitzen Winkel mit Deinm Kopf und einm Teil des Oberkörper auf dem Bett. Gleichzeitig hast Du Dich auf die Zehenspitzen erhoben, damit ich Dich noch tiefer ficken kann.“

Plötzlich war das Onlinesignal auf Offline umgesprungen. So mitten drin?
Was ist denn nun los dein ich zunächst verärgert. Dann dein ich, nun gut, Nikki ist wahrsch lich gerade so damit beschäftigt, sich selbst zu befriedigen, das sie nicht gemerkt hat, das sie offline gegangen ist…
Also schreibe ich noch Finale…

„Ich ficke Dich so ein ganze Weile. Irgendwann spüre ich wieder, wie sich mein Eier zusammen ziehen. Mein Ficksahne steigt in mir hoch, wie das Magma im Schlot eins Vulkan. Und genau so explosiv spritzt es dann auch schließlich aus mir hinaus. Erst überflute ich D heißes Loch, dann ziehe ich meinn Schwanz aus Dir und spritze Dir den Rest auf Dein runden Backen. Dein Knie knicken nun und Du landest bäuchlings auf Deinm Bett. Schwer atmend aber hoffentlich glücklich?“

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