Nightwatch Part 2
Veröffentlicht amIch folge meiner Schwester ins Bad. Wenn die Duschtasse nicht so klein wäre, würde ich mich zu ihr gesellen, deswegen findet sich mein Platz auf dem Klodeckel. Ich höre die Dusche und stelle mir vor, wie Tatjana ihren hübschen Körper einseift.
Noch ist es mir ein Rätsel, wie es zwischen uns so weit kommen konnte, dass sie mich ritt? Dank meiner ungewollten Blindheit war das Gefühl überwältigend. Ich fantasierte mal mit ihr diese Linie zu überschreiten aber, dass das wirklich mal geschieht, dachte ich nie!
Die Dusche wird abgedreht und sie fragt, „Wenn du zu ende geträumt hast, würdest du mich einseifen?“ – „Gerne!“, antworte ich und stehe auf, um den Schwamm entgegen zu nehmen.
Sanft aber zielsicher trifft meine Hand ihren Bauch. Von dort arbeitet der Schwamm sich hoch und bevor ich ihre Brüste einseife, liebkosen meine Lippen ihre Kirschen. „Mhhh… hoffentlich kommt jetzt unsere Mom nicht Heim!… Seitdem du aus dem Krankenhaus bist, lässt sie ja Vatern öfters allein in der Galerie um nach dem Rechten zu sehen…. Beiße ruhig zu!“
Mein plan ist ein ganz anderer und seife nun ihre Brüste, Schultern, wie auch ihre Arme ein. Leise höre ich, „Du Schuft! Bin schon wieder scharf auf dich!“ – „Wie du sagtest, wir müssten damit rechnen, dass Mom plötzlich reinkommt!“
Lächelnd hocke ich mich hin und küsse ihren Venushügel. Meine Zunge spielt mit ihrem seichtem Schamhaar. Keuchend raunt Tatjana, „Mach so weiter und… ich zerr dich gleich auf dein Bett. Dann ist mir die liebe Frau und der Ärger auch egal!“ Ihre Hände legen sich auf meinen Kopf. Meine Zunge sucht den Weg zwischen ihre Beine und spielt mit ihrer Perle. Ihre Lustgeräusche sind unüberhörbar.
Wieder unterbreche ich das Liebesspiel und seife ihren Unterleib ein. Der Schwamm gleitet fest durch ihren Schritt und ich kümmere mich anschließend um ihre schlanken Beine.
Kaum wieder auf den Füßen, zieht Tatjana mich in einen zärtlichen Kuss. Ihre Lippen lösen sich von meinen. „Nun ist noch meine Rückseite dran und ich wasche danach meine Haare. Dann kümmere ich mich um dich!“ Lächelnd legt sie kurz ihre Finger um meinen Mast und reibt an ihn.
Das ist wirklich nur ein kurzes Vergnügen und sie dreht mir ihren Rücken zu. Erst schiebe ich ihre langen Haare über ihre Schulter und schäume ihre gesamte Rückpartie ein. Nun fällt der Schwamm in die Duschtasse.
Grinsen fingere ich durch ihre Pofalte und überquere ihren After, bis meine Finger durch ihre Schamspalte fahren. Sie ziehen sich zurück und Zwei erobern ihre Möse. „Ahhh..!“, schnauft meine Schwester und meine Finger stechen erst heftiger zu, spreizen das Loch und suchen den G-Punkt. Deutlich muss Tatjana stöhnen. „Ohhh ja… So kommst du aber nicht zum duschen!… Das ist WAHNSINN.“ Ihr Hintern streckt sich mir entgegen und mein Daumen streicht über ihren engen After.
Tatsächlich braucht es nicht lange und meine Schwester brüllt ihre Ekstase in den gekachelten Raum. Ihre flüssige Erregung sprüht den Eindringlingen nur so entgegen.
Erschöpft raunt sie, „Ich… ich sollte mich nun abduschen und meine Haare waschen!“ Ich lasse von ihr ab und habe das Gefühl, dass gleich der Samenstrang platzt. Meine Finger schlingen sich um den Mast. Kraftvoll wichse ich mir selbst einen.
Kichernd sagt meine Schwester, „Da scheint wirklich ein Überdruck zu herrschen. Ich kann dich ja gleich ablösen.“ Ich höre, dass sie die Dusche andreht.
Keuchend stehe ich immer noch vor ihr. Gedanklich bin ich aber bei Anja und stemme mein Mast immer wieder in ihren sauber rasierten Unterleib. Förmlich sehe ich meine Schulkameradin, die wehrlos unter mir liegt. Mit jedem Stoß bebt ihr Körper. Über einer ihrer Brustwarzen ist ein herzförmiges Muttermal!
Tief in diesem Wunschtraum gefangen bemerke ich dennoch, dass die Brause abgedreht wird. In diesem Moment explodiert meine Eichel. Lachend sagt Tatjana, „Jetzt muss ich mir die verräterischen Spuren abwaschen und dabei hätte ich dir gerne einen geblasen!“
Kurz dreht sie die Dusche erneut an und wir tauschen danach die Plätze. „Hilfst du mir gleich?“, frage ich hämisch und sie stimmt zu. Erst aber will sie sich abtrocknen!
Das Telefon klingelt und ich verdrehe die Augen.
Tatjana huscht in den Flur und nimmt das Telefonat an. „Ja, Paps?… Danke, gut zu wissen… Ich dachte mir, dass ich ihm heute mal Gesellschaft leiste!… Was denkst du von uns?… Er steht unter der Dusche… Ja, bis später und danke für die Vorwarnung!“
Ich höre, dass sie auflegt und kurz in mein Zimmer eilt. Wieder bei mir, höre ich, „Paps gab Bescheid das Muttern auf dem Weg ist! Er dachte sich schon, dass ich daheim geblieben bin! Er bekam doch mit, dass wir uns küssten und ist fest überzeugt, dass wir… Du weißt schon. Ich habe dir eine frische Hose mitgebracht. Die liegt auf dem Klo.“ Wir küssen uns und sie verlässt den Raum.
Kaum ist die Badezimmertür geschlossen, schließt Patricia auch schon die Wohnungstür auf. Mir ist bewusst, dass das recht knapp war und zum Glück wurden wir telefonisch vorgewarnt!
Aus dem Flur ist Muttern zu hören, „Carsten sagte mir, dass dein Bruder mit dir knutschte!“ – „Hallöchen erst einmal und wenn, habe ich mit ihm geknutscht! Ich war die treibende Kraft und ließ ihm keine Chance sich zu wehren!“, erwidert Tatjana und geht in ihr Zimmer. – „Junge Dame! Das Thema ist noch nicht vom Tisch und du solltest dir etwas anziehen!“ Ich höre nur, dass ihre Zimmertür knallend ins Schloss fällt!
Lächelnd trockne ich mich ab und ziehe die Bermudas über. Zögernd gehe ich zu Mom in die Küche. Wird sie mich jetzt darauf ansprechen?
„Dir einen schönen Mittag!“, grüße ich. Maulend reagiert Patricia, „Eher einen schönen Nachmittag! Habt ihr schon gegessen?“ – „Bis jetzt nur das Frühstück! Zwischendurch war Anja da und wir redeten miteinander.“, antworte ich und bin auf alles gefasst!
Seufzend fragt sie, „Soll ich den Salat und die Buletten rausholen?“ – „Das ist eine gute Idee!“, witzel ich. Als ich sitze, kommt über meine Lippen, „Der Kuss war unerwartet aber holte mich endlich mal aus einem Tief. Ich weiß, dass das unter Geschwistern nicht drin ist!“
Mom hievt die Schüssel auf den Tisch und stellt geräuschvoll Teller dazu. „Ist noch mehr passiert?“ Lächelnd überlege ich, ob sie das wirklich verkraftet und spüre ihren nervösen Atem.
Ohne zu zögern ziehe ich Patricia an mich und küsse sie auf die Lippen. Meine Hand gleitet über ihre Bluse und damit über ihre seichte Brust. ‘Habe ich gleich ihre Hand im Gesicht?’
Meine Zunge bohrt sich in ihren Mund. Erst wehrt sich die Frau aber scheint dann den Kuss zu genießen. Ihre arme nehmen mich kurz gefangen. In der Tür erscheint meine Schwester. „Was treibt ihr da?“
Fast grinsend trenne ich mich von Patricia und bemerke, wie sie schluckt. „Ich sollte wieder los, damit Carsten nicht allein in der Galerie ist.“, stammelt sie.
Ich weiß ja, dass die Galerie in einer gut betuchten Gegend ist aber frage mich, wie man sich manche Bilder an die Wand hängen kann? Da bin ich froh, dass ich blind bin! Paps malt selbst und hält sich hauptsächlich an romantische Landschaftsbilder.
Nicht lange und ich bin mit meiner Schwester wieder allein. Leise fragt sie, „Was machen wir jetzt?“ – „Essen und dann mal sehen!? Irgendetwas wird uns schon einfallen.“, sage ich schmunzelnd. Ich höre, dass meine Schwester aufsteht und ihr T-Shirt über den Kopf zieht. Grinsend sagt sie, „Nackt fühle ich mich am wohlsten!“
Sie setzt sich wieder und nimmt sich eine Portion. „Was geht dir durch den Kopf!“, werde ich gefragt und zucke nur mit den Schultern. Meine Hand greift nach einer Bulette. „Als ich mir im Bad einen hochholte, musste ich an Anja denken. Sie lag unter mir auf ihrem Bett und ich habe sie ordentlich durchgefickt! Das fühlte sich so real an.“ – „Es gibt Sachen zwischen Himmel und Erde, die kann man sich nicht erklären!!!… Möchtest du noch etwas essen?“, fragt sie. Ich schüttle den Kopf. Mir ist eher nach dem Ambrosia ihrer Möse. Bis jetzt hörte ich nur, dass dieser schmecken soll und jede Möse anders schmeckt!
Meine Schwester räumt den Tisch ab. Ihr Handy klingelt und sie küsst mich. „Ich bin gleich wieder bei dir!“ Rasch huscht sie in ihr Zimmer.
Lächelnd stehe ich auf und gehe in meine Stube. Hörbar telefoniert sie mit ihrem festen Freund und das kann dauern!
Ich befreie mich von der Hose und lege mich aufs Bett. Doch erschöpft holt mich der Schlaf ab. Meine Gedanken sind bei der Schulhofschlägerei und dem letzten Moment, wo ich die gestreifte Slip sah. Welcher Kameradin gehörte diese nur?
Meine farbigen Träume führen mich weiter ins Freibad. In der Nähe erkenne ich einige weibliche Schulbekanntschaften. Sie sitzen lachend beieinander. Einige tragen nur einen Bikini und den Körper von einigen Anderen kleidet ein Badeanzug. Das knappe Teil von Bianca lässt mein Schwanz wachsen. Zwei gelbe Streifen verhüllen ihre zierlichen Brüste und gehen über in ein schwarzes Höschen.
Astrid steht auf. Ihr gebräunter Körper wird von einem dunkelblauen Badeanzug verhüllt. „Ich muss mal kurz zur Toilette! Passt ihr auf meine Sachen auf?“ – „Machen wir!“, verspricht Ella! Sie schmückt ein weißer Bikini. Das enge Teil betont ihre steifen Brustwarzen.
Die Mädels sind eine Augenweide aber ich folge der dunkelblonden Astrid zu den Toiletten. Sie schaut sich mehrmals suchend um. Kann sie mich etwa spüren?
In dem Haus, in dem auch die Sammelduschen für Damen sind, befinden sich auch die Toiletten. Astrid betritt eine Kabine und zieht die Träger herunter. Der Stoff klebt an ihrer Haut aber was ich zu sehen bekomme, gefällt mir.
Sie sitzt auf der Kloschüssel und meine Finger streichen über ihre Mandarinen großen Brüste die dunklen Knospen stehen sofort! Ich vernehme ihr fluchen, „Was ist hier nur los?“ Seufzend lehnt sie sich zurück. Ich beuge mich vor, um sie zu küssen. Kaum berühren meine Lippen ihren Mund, spielen unsere Zungenspitzen umeinander. Meine Hand rutsch bis zwischen ihre Beine und verwöhnt ihren Kitzler.
Erst als Astrid leicht aufstöhnt, zieht meine Hand sich zurück. Wie geil wäre es, wenn das nicht nur ein Traum wäre!
Ihre Blase leert sich. Kopfschüttelnd richtet sie ihren Badeanzug und macht sich auf den Rückweg. Ich folge ihr zu ihren Freundinnen und sie setzt sich. „Ihr glaubt kaum was mir passiert ist! Auf Klo dachte ich, dass ich von einem Geist verwöhnt werde!“ Noch etwas leiser fügt sie an, „Hätte nicht viel gefehlt und mich hätte ein Höhepunkt überrollt.“ – „Einbildung ist auch eine Bildung!“, lacht Bianca. Ich hocke mich hinter sie. Vielleicht spürt sie ja meine Finger. Bevor ich dazu komme ihre Brüste zu streicheln, reißt mich ein sanfter Druck auf den Bauch aus dem Traum.
Ich liege auf der Seite und meine Schwester schmiegt ihren Körper von hinten an meinen. Ihre Hand gleitet abwärts und ihre Finger greifen nach meinem Mast. „Du hast wohl was schönes geträumt?“ – „Ich war im Freibad und habe es Astrid besorgt!“ – „Ferkel!“, schmunzelt sie und reibt leicht über den Knochen.
Ich drehe mich etwas zu ihr. „Das fühlte sich genauso real an, wie der Gedanke an Anja. Nur, dass meine Gedanken erst bei der Prügelei war und im letzten Moment spähte ich einer Unbekannten unter das Kleid! Danach traf ich auf Astrid, Bianca, Franka, Ella und Jule!“ – „Vielleicht warst du ja wirklich da! Mit dem Grüppchen hätte ich mich heute eigentlich getroffen. Die Unbekannte, der du zwischen die Füße gefallen bist, war Julle!“, raunt Tatjana und fragt, „Was machen wir jetzt?“
Kurz denke ich an Boris, ihren Freund! Der genauso muskulös wie Chris ist. Wenn er wüsste, was ich mit seiner Freundin treibe, würde er mich unangespitzt in den Boden rammen!
Ich drehe mich zu meiner Schwester und flüstere, „Gerne würde ich deinen Kelch auslecken!“
Sie lächelt, „Dann mach das doch!“ Und rollt auf den Rücken. Fest stellt sie die Füße auf das Bett.
Vorsichtig robbe ich zwischen ihre Schenkel. „Dein Schatz erschlägt mich, wenn er von uns erfährt!“ – „Was er nicht weiß, macht mich nicht heiß!“, haucht Tatjana.
Erst küssen wir uns und unsere Zungen tanzen umeinander. Ich trenne mich von ihr und lecke über ihr Ohr. Vorsichtig spielen meine Zähne mit ihrem Ohrläppchen. Keuchend fragt Tatjana, „War es schön… Mom zu küssen?“ – „ich weiß es nicht genau! Sie scheint diesen Kuss gebraucht zu haben. Wer weiß wie es zwischen unseren Eltern läuft?“
Nun küsse ich ihren Hals und übersähe ihren bebenden Körper mit weiteren Küssen.
Nun verwöhne ich ihre Schamhaare, bis mein Mund zu ihrer Perle wandert und höre Tatjana aufstöhnen. „Arrr… Das tut gut… Oh, mein Gott!“
Meine Finger spreizen ihre Schamlippen und ich erkunde ihr salziges Tal bis zum Eingang der Möse. Ohne meine stöhnende Schwester vorzubereiten dringt mein Zunge in ihren zuckenden Tunnel ein. Langsam aber stetig fickt meine Zunge das feuchtwarme Loch. Das Stöhnen wird immer kräftiger. „Ohhh ja! Mhhh… Das erlebte ich noch nie!… Arrr…“
Meine Nase streicht durch das Tal. Das herbe Ambrosia läuft mir über die Zunge. Der Geschmack gefällt mir und setzt meinen Körper unter Spannung. Ich nehme mir vor die Fotze gleich noch mit meiner Lava zu fluten!
Vor Ekstase rekelt sich Tatjana. „Ohhh, mein Gott! Komm über mich und gib ihr deinen fetten Knüppel!“
Daran denke ich noch lange nicht. Immer mehr Ambrosia quillt über meine Zunge und in meinen Mund. Meine Hände spreizen ihre Schenkel und meine Lippen pressen sich um das Mösenloch. Noch einige Stöße mit der Zunge und ihre köstliche Erektion spritzt mir in den Mund. Meine Ohren trifft ihren Höhepunkt. „Ahhh… Das ist der HAMMER! Ohhh jaaaa Treib mir den TEUFEL aus.!“
Ihre Schenkel lege ich über meine Schultern und robbe weiter zwischen ihre Beine. Mein Mast drückt sich in ihren Unterleib. Keuchend fleht Tatjana, „Ahhh… Nicht! Ich kann nicht mehr… Ohhh ja!… Nicht, lasse mich zu Luft kommen.“ Ich denke gar nicht daran und erobere ihre Festung immer weiter! Meine Eier berühren ihren Po und langsam beginne ich sie zu ficken. „Ich will keinen Tropfen verschwenden, mein Schatz!“, keuch ich und küsse sie. Sie keucht mir entgegen, „Mhhh… So… so wurde ich noch nie gebumst!… Deine Ausdauer ist schon nicht mehr schön!“ Wieder küssen wir uns und mein Becken bewegt sich schneller. Deutlich krampft der feuchtwarme Tunnel und im Takt meiner Stöße stöhnt Tatjana auf. „Ohhh… Du machst mich fertig!“ – „Ich hoffe doch!“, grinse ich keuchend.
Der Kanal wird immer enger und rollt über den Mast. Leicht stöhnend raune ich, „Gleich… lösche ich das Feuer in dir!“ – „Oh ja!… Hoffentlich schlafen wir danach nicht ein!… Ich bin fix und fertig!!!“
Noch einmal fahre ich bis zu den Hoden in die Gruft und pumpe meinen Saft in ihren Körper.
Lautstark kommt sie noch einmal. Wir küssen uns und mein erschlaffter Liebesmuskel rutscht aus der Möse. Leise raune ich, “Wir müssten mein Bett neu beziehen!“
Erst rutschen ihre Schenkel von meinen Schultern und ich lege mich neben Tatjana. Meine Hand schiebt sich über ihren Bauch. „Fünf Minuten und dann sollte wir uns noch einmal frisch machen!“ Ohne, dass ich mich wehren kann, schwinden meine Sinne.
Geht die heiße Geschichte eigentlich noch weiter?
Eine geile Story! Hörte, dass Menschen, die erblinden zärtlicher beim sex werden! bin gespannt, was sich noch mit der Mutter entwickelt.
Eins schöne Fortsetzung von Teil 1. Es ist anregend was man liest in die Fantasie hinüber zu nehmen. bzw. es sich bildlich vorzustellen was die zwei da machen. Schön
ich kenne den Autoren. hat schon etwas, wenn man als jugendlicher erblindet und dann einen Teil seiner Geschichte mit einfließen lasen kann.
Mir gefällt die Fortsetzung. Ist halt das Recht der Jugend so spritzig zu sein, wenn ich gestehen muss, dass ich beim lesen zwei Mal abspritzte. Bin gespannt, ob an seinem Gedankenspiel mit den beiden Mädels mehr dran ist. wachen die geschwister wohl auf, bevor ihre Eltern auftauchen?
Möchte nicht wissen, was ihnen Patricia erzählt, wen ie sie erwischt! deren Vater scheint it dem Gedanken recht gut umzugehen.
der Part ist wieder super und geht unter die Gürtellinie. Fragt sich ob die Mädels wirklich von seinem Geist übermannt werden? Hört sich auf alle fälle geil an.
Das es mit den Jahren zwischen den Eltern nicht mehr so läuft, kenne ich leider aus eigenen Erfahrungen!!! Bin gespannt wie es weiter geht und wie die Eltern reagieren, wenn ihre Vermutung sich bestätigt?.