Nightwatch Part 1
Veröffentlicht amVor fünf Wochen gab es an meiner Schule eine Schlägerei und ich war das Opfer. Den Liebesbrief an Anja hätte ich mir schenken sollen! Heimlich liebte ich sie schon lange und wollte ihr das endlich gestehen. Der Zettel fiel leider ihrem festen Freund in die Hände. Die Quittung erwartete mich am nächsten Tag in der Penne. Kaum hatten wir große Pause, pöbelte mich Chris an. Erst schubste er mich, wollte wissen, warum ich seiner Freundin schrieb und danach bezog ich prügel. Zeit ließ er mir nicht, um den Brief zu erklären.
Ich erinnere mich an den letzten Schlag ins Gesicht und, dass ich rückwärts zu Boden ging. Im letzten Moment spähten meine Augen einer Mitschülerin unter das luftige Kleid. Ihr blau-weiß gestreifter Slip brannte sich in mein Gedächtnis ein, bevor mir die Sinne schwanden.
Als ich im Krankenhaus erwachte, umgab mich tiefste Nacht. Nur meine Erinnerungen erschienen in Farbe.
Ein Arzt erklärte meinen Eltern und mir, dass diese Blindheit höchst wahrscheinlich nicht ewig anhält. Das MRT wies nur eine Schwellung auf, die dafür verantwortlich sei.
Eine Schwellung, dass ich nicht lache. Als der Krankenhausaufenthalt endete, konnte ich immer noch nichts sehen und das änderte sich bis zum heutigem Tag nicht.
Rücklings liege ich auf meinem Bett und lasse mich von der Sonne wärmen. Mit der Situation habe ich mich noch nicht angefreundet. Auch nicht damit, dass sich keiner meiner sogenannten Freunde meldete.
Leichte Schritte nähern sich meiner Bude und meine Schwester setzt sich neben mich auf das Bett. „Guten Morgen. Wie fühlst du dich?“ – „Wie wohl? Ich muss mich noch damit abfinden, dass ich nie wieder etwas sehen werde.“, fauche ich und sage entschuldigend, „Sorry! Dafür kannst du nichts!… Dir auch einen guten Morgen, Schwesterchen.“ Ihr grinsen dringt an meine Ohren. „Ich bin immer noch einige Minuten älter als du! Also bist du mein Brüderchen. Ich soll dir ausrichten, dass wir gleich frühstücken.“
Meine Hand schiebt sich über ihren Oberschenkel und wundere mich, dass sie das ohne Protest zulässt. Der Protest bleibt sogar aus, als meine Finger den Stoff ihrer Slip erreichen. Das erste Mal, dass ich nicht nur ihren Venushügel, sondern einige Schamhaare auf diese Art berühre.
Ihre Finger spüre ich dafür durch die Bermudas an meinem Schwanz. Flüsternd sagt Tatjana, „Was du kannst, kann ich auch! Wir sollten aber in die Küche.“ Ich bemerke, dass sie sich über mich lehnt und mich küsst. Meine Lippen öffnen sich und lade ihre Zunge ein.
Kurz züngeln wir miteinander. Ich genieße das Zungenspiel, wenn dieser unter Geschwistern verpönt ist. Ihre wohl geformten Brüste, die in einem Bikinioberteil gefangen sind, erregen mich bis in die Körpermitte.
Im Flur sind Paps Schritte zu hören. Kurz bleibt er in der Tür stehen aber geht wortlos in die Küche zurück.
Kichernd sage ich, „Das wird noch Ärger geben!“ – „davon kannst du ausgehen!“, bekomme ich leise als Antwort.
Meine Schwester setzt sich auf und meine Hand zieht sich aus ihrem Schritt. Auf den Füßen, nimmt sie meine Hand und ich folge ihr in die Küche. Dort taste ich nach meinem angestammten Platz. „Guten Morgen!“ Schon höre ich unsere Ma, „Guten Morgen. Wie hast du geschlafen?“ – „Wie immer mit der Hoffnung, dass ich aufwache und feststelle, dass alles nur ein böser Traum war!“, murmle ich im sitzen.
Ich höre Pa, „Das glaube ich dir gerne! Es bleibt dir aber nichts anderes übrig, als das beste aus der Situation zu machen.“ – „Da habt ihr ja recht, dass das nicht das Ende der Welt ist. Vielleicht kommt ja doch mein Sehvermögen zurück.“
Meine Augen gehen zu Tür. Tatjana scheint die Küche noch einmal zu verlassen. Bestimmt will sie sich etwas überziehen.
Erst als sie wieder erscheint, beginnen wir mit dem Frühstück. Wie meinen Eltern mit auf den Weg gegeben wurde, hat alles seinen Platz.
Das Tischgespräch ist eher oberflächlicher Natur. Es sind Ferien und unsere Eltern müssen gleich in die eigene Galerie und meine Schwester wird bestimmt wieder ins Freibad abdüsen. Vergebens wird sie mich wieder versuchen mitzunehmen und ich werde wieder dankend ablehnen. Reicht, dass ich morgen zur Reha eingesammelt werde!
Nach einer halben Stunde sagt unser Dad, „Wir müssen los!“ – „Wir kümmern uns um den Tisch.“, sagt meine Schwester.
Ma gibt uns noch einen Kuss auf die Wange. „Sehe zu, dass du nicht zum Stubenhocker wirst!“ – „Ich werde es versuchen! Morgen um neun geht es ja wieder zur Reha! Dort lernte ich ja auch einige Leidensgenossen kennen.“, murre ich und weiß, dass sie es anders meinte.
Unsere Eltern sind unterwegs und nach einer halben Stunde räumt meine Schwester den Tisch ab. Dabei kann ich ihr leider noch nicht helfen. „Irgendwann finde ich mich hier auch zurecht!“ – „Mach dir darüber erst einmal keinen Kopf.“, antwortet Tatjana beruhigend. Sie verlässt wieder die Küche. Lächelnd suche ich mein Zimmer auf und schalte das Radio ein. Meine Finger tasten nach der Uhr. „Acht Uhr und neununddreißig Minuten“, schallt es mir entgegen.
Nun ziehe ich mein T-Shirt über den Kopf und werfe dieses auf den Bürostuhl. Wieder lege ich mich auf das Bett und denke an das letzte Bild, dass mir vor die Augen kam. Welcher Schulkameradin gehört diese Slip? Deutlich konnte ich die Schamspalte erahnen. Das Lachen der Leute, die um uns standen, hallt noch in meinen Ohren nach. Körperlich konnte ich Chris nichts entgegen bringen!
Erneute Schritte ziehen mich aus den Gedanken. „Willst du jetzt los ins Freibad?“ Nun berührt ihr Knie meine Hüfte und daraufhin hockt sie auf meinem Schoß. Ihre Hände greifen nach meinen und legen sie auf ihre Hüften. Erst jetzt höre ich sie hauchen, „Heute will ich bei dir bleiben.“ Ihr Oberkörper beugt sich über mich und ihre nackten Brüste schmiegen sich an meine Haut!
Kaum das ich etwas sagen kann, berühren ihre Lippen meine. Meine Hände gleiten auf ihren nackten Po. Der Kuss wird leidenschaftlich und mein Schwanz wächst zur Rute heran.
Ich löse den Kuss und flüstere, „Das ist nicht drin! Wir sind doch Geschwister… Unsere Eltern würden uns das Leben zur Hölle machen.“ Spürbar setzt sich Tatjana auf und führt meine Hände zu ihren Brüsten. Ihre Gipfel sind steinhart. Ich weiß, dass wir Geschwister sind, dann denke an deine Klassenkameradin, der du die Blindheit zu verdanken hast!“ Lächelnd reagiere ich, „So schöne Brüste hat Anja bestimmt nicht.“ Meine Daumen kreisen über ihre aufgeblähten Kirschen. Dennoch kann ich mir nicht vorstellen sie zu vögeln, wenn ich auch schon Sex hatte.
Sie beugt sich erneut vor aber jetzt so weit, dass ich ihre Brüste in meinem Gesicht spüre. Meine Hand knetet eine Brust und führt die Kirsche an meinen Mund. Erst zärtlich umgarnt meine Zunge ihre Brustwarze, bis ich sie gefangen nehme und leicht zubeiße.
Tatjana keucht auf und ich vergesse, dass wir Blutsverwandt sind. Ich höre ihr leichtes stöhnen, „Arrr Mach weiter… Ich habe auch noch eine… zweite Zitze!“ Aber ich sauge erst die Eine weiter in meinen Mund. Mit den Fingern kneife ich in die Zweite und spiele mit ihr.
Eine Hand greift nach meiner Hose und befreit den Mast. Tatjana spielt mit den Fingern über die Eichel. „Mhhh… Gefällt mir…!“, raune ich. Ihr Schamhaar gleitet über mein Bauch abwärts.
Tatjana setzt sich auf und stützt sich auf die Unterschenkel. Noch einmal spüre ich ihre Finger an meinem Mast. Endlich spreizt meine Eichel ihre Schamlippen und den feuchten Vorhof. „Ohhh… ist der prächtig!“, schnurrt Tatjana und senkt ihren Hintern weiter. Meine Hände unterstützen sie dabei und wieder kommt mir in den Sinn, dass sie meine Schwester ist! „Ich… ich sollte nur… Ahhh… nicht in dir kommen!“
Ihr Schritt zieht sich erneut hoch und nach einigen Momenten sitzt sie fest im Sattel. „Mhhh… Du fühlst dich so gut an… Warum solltest du nicht in mir abspritzen?… Ich nehme die Pille.“, flüstert sie und lehnt sich über mich. Wir küssen uns und ich spüre nicht nur den Puls in meinem Mast, sondern auch wie ihr Tunnel vibriert.
Langsam hebt meine Schwester ihr Becken und ein sanfter Trab beginnt. Die Höhle zieht sich immerzu zusammen und im selben Takt stöhnt Tatjana auf. „Ohhh, Gott… Hätte ich das gewusst, wärst du längst meine erste Wahl!“ – „Ich… dachte nie, dass diese Grenze fällt!“, keuche ich ihr in den Mund. Ihr ritt nimmt zu und ich unterstütze sie mit meinen Beckenbewegungen. Ich höre ein Schmatzen. Ihre Höhle wird immer feuchter. ‘Was erzähle ich nur unserer Mutter, sollte sie mich darauf ansprechen? Angelogen hatte ich unsere Eltern noch nie!’, geht mir durch den Kopf, bis mich wieder die Lust überkommt. Die pulsierende Höhle rollt förmlich über meinen prallen Muskel und zieht sich immer öfters zusammen. So habe ich Sex noch nie erlebt.
Meine Ladung macht sich zum Abschuss bereit. Der Ritt wird schneller und die Reiterin stöhnt lauter auf. „Ahhh… Mein Gott,… bis du gut!… Komm endlich… Ohhh…“ – „ich kann mich… auch nicht mehr lange zurückhalten!“, stöhne ich und kralle meine Finger immer fester in ihre Hüften.
Im letzten Moment presst sie ihr Becken auf meinen Schoß und wie ein Dammbruch überflutet mein kochender Saft ihren Stollen.
Tatjana schreit einmal auf und sackt erschöpft über mich zusammen. „Das war so geil und will das noch einmal wiederholen!“ – „Aber erst muss ich auf Klo!“, raune ich grinsend und küsse die Reiterin.
Seufzend dreht Tatjana ihren Körper von mir. „Den Ritt werde ich so schnell nicht vergessen!“ Ich dreh mich noch einmal zu ihr und küsse ihre Brust. Leise muss ich ihr recht geben und überlege gleich, ob das an der Blindheit liegt?
In der Wohnung kenne ich mich inzwischen aus und finde recht schnell das Klo. Erleichtert atme ich, als sich meine Blase leert.
An der Wohnungstür klingelt es und meine Schwester eilt an die Gegensprechanlage. „Wer da?“ – „Anja! Ich wollte wissen, ob Daniel da ist?“, ertönt eine feine Stimme, die mir sehr vertraut ist.
„Ich frage, ob er dich sprechen möchte!“, sagt meine Schwester und ich rufe in den Flur, „Sie soll ruhig hochkommen aber soll nicht damit rechnen, dass ich mir etwas überzieh!“
Tatjana öffnet die Haustür und huscht hörbar in ihr Zimmer. Lächelnd spüle ich und wasche nicht nur meine Hände. Auch mein verklebter Schwanz bekommt eine kurze dusche ab.
Es klingelt erneut. Nun an der Wohnungstür und Tatjana lässt meine Klassenkameradin in die Wohnung. Wie erwartet fällt die Begrüßung zwischen den Beiden etwas kühl aus.
Ich sehe das nicht so eng und komme in den Flur. Kurz vor der sprachlosen Anja bleibe ich stehen und gebe ihr ein Küsschen auf die Wange. „Ich dachte nicht, dass du dich noch einmal her traust.“ – „Mit dem ersten Ferientag sind meine Eltern gleich mit mir in den Urlaub gefahren. Sie untersagten mir auch jeden Kontakt mit Chris und heute früh fragte meine Mutter ob es nicht Zeit wird, dass ich mit dir rede? Nun bin ich hier!“
Grinsend stelle ich mir vor, wie ihr zierliches Gesicht mit den Sommersprossen leicht rot wird. „Setzen wir uns in mein Zimmer!“ Ich gehe vor und setze mich ungeniert im Schneidersitz auf mein Bett. Wieder sammelt sich Blut in meinem Schwanz.
Die Beiden scheinen sich an den Tisch zu setzen. Ich sehe Anja mit ihren schulterlangen rotblonden Haaren vor meinen Augen. Sie hat immer ein freches Lächeln auf den Lippen. Dieses war bestimmt heute erloschen. Nun breche ich das Schweigen. „Ich muss deinem Ex beinah danken! Die Welt so zu erleben ist ein Ereignis, dass ich jedem empfehlen kann. Wenn auch nur für einen Tag. Ich sehe nun nur noch mit den Händen und der Nase. Auch mein Geschmacksnerven wurde intensiver.“ – „Was sagen deine Eltern dazu, dass du nackt durch die Wohnung spazierst?“, will Anja wissen.
Ich lehne mich vor und streiche mit einem Finger über mein erregtes Würstchen. „Sie wissen es nicht und würden mich erschlagen, wen sie wüssten, dass Tatjana und ich… Na ja, sie hat mich beritten!“ die Reiterin raunt zustimmend, „Mir hat es gefallen und kann mich nicht beschweren!“ Nun warte ich, dass Anja etwas passendes dazu sagt aber sie schweigt sich aus.
Meine Schwester steht hörbar auf. „Ich hole uns Limo und drei Gläser!“ Erst als sie das Zimmer verlassen hat, fragt mich Anja, „Ihr wisst schon, dass das verboten ist?“
Witzelnd erwidere ich, „Verbotene Früchte schmecken immer noch am besten und ihre Kirschen schmecken lecker“ Ich höre Tatjana, die wieder in das Zimmer kommt und die Gläser abstellt. Sie öffnet die Flasche und gießt uns ein.
„Danke!“, sagt Anja und fragt, „Würdest du auch meinen Körper ertasten wollen?“ Nickend erkläre ich, „Davon träumte ich schon seit dem ersten Tag, an dem du in unsere Klasse kamst!“
Ich höre, wie sie ihre Tasche ablegt und ich entknote meine Beine. Die Geräusche verraten, dass sie ihr Kleid auszieht und einen schritt auf mich zukommt. „Hättest du mir mal viel eher den Brief geschrieben.“ Ihre Hände legen meine auf ihre Hüften. „Eigentlich wollte ich heute ins Schwimmbad.“ Das ahne ich, als meine Finger an den Schleifen ihrer Slip spielen. Was würde sie wohl sagen, wenn ich die schleifen öffne?
Meine Finger entscheiden sich dagegen und wandern hoch bis zum Rand des Bikinioberteils. Frech grinsend erkunde ich die Brüste unter dem Stoff. Ihre Knospen richten sich auf und Anja legt ihre Arme auf meine Schultern.
Jetzt ertasten meine Finger ihr zartgliedriges Gesicht. Kichert haucht Anja, „Aber bitte nicht kitzeln!“ Zuletzt untersuche ich ihre Ohren. Ihre Arme nehmen meinen Hals gefangen und ich werde zu ihr gezogen. Unsere Lippen treffen sich und meine Hände nehmen ihren Rücken gefangen. Unsere Zungen tanzen umeinander. Vermeiden kann ich nicht, dass mein Würstchen wächst und meine Finger wandern auf ihren Hintern. Ich müsste von ihr ablassen aber kann es nicht. Unser Kuss wird intensiver.
Meine Finger gleiten in ihren Schritt. Der Stoff klemmt zwischen den aufgeblähten Schamlippen. Kurz fingere ich über sie. Anja löst ihre Arme und haucht erregt, „Heute nicht! Vielleicht später, wenn mir das auch gefällt. Es würde mir aber so vorkommen, als würde ich das nur machen, um dich um Verzeihung zu bitten!“
Ich verstehe, was sie meint und gebe sie frei. Ich setze mich wieder auf die Bettkante und ahne, dass Anja sich anzieht. Meine Schwester raunt, „Du weißt nicht, was du verpasst!“ Sie gibt mir ein Glas Limo und streicht kurz über den angeschwollenen Liebesmuskel.
Meine Klassenkameradin leert ihr Glas. „Ich mache mich auf den Weg!“ – „Morgen bin ich bis fünfzehn Uhr bei der Reha! Dir noch einen schönen Tag.“, sage ich und stehe auf. Ihre Finger berühren meine Hüften und zärtlich tausche ich mit ihr einen Zungenschlag. Leise sagt sie, „Wenn ich mich jetzt nicht von dir trenne, bleibe ich vielleicht doch noch auf einen Fehler! Lernen wir uns erst besser kennen und nicht nur über Schultische hinweg.“
Tatjana bringt meine Freundin zur Tür und meine Finger legen sich sanft um den Steuerknüppel. Bei dem erneutem Druck bekomme ich bestimmt keine Hilfe!
Meine Schwester erscheint wieder in der Stube. Sie bleibt vor mir stehen. „Lehne dich zurück und lasse mich mal ran“ Lächelnd rolle ich auf den Rücken und bemerke Finger auf meinen Knien. Sie drücken meine Schenkel auseinander und ertasten meinem Mast. Langsam beginnen sie ihn zu wichsen. Meine Hände schieben sich unter meinen Kopf.
Keuchend liebe ich die Behandlung und schrecke kurz zusammen. Ihre Zunge streicht über den Liebesmuskel und untersucht ihn von allen Seiten. Oben bei der Spitze nimmt sie die ersten jungfräulichen Tropfen entgegen. Leise will ich wissen, ob sie das schon öfters machte? – „Nein, das ist der erste Schwanz, den ich so liebkose!“, flüstert meine Schwester und fügt an, „Gib mir nur Bescheid, bevor du abspritzt!“
Ihre Lippen öffnen sich und nehmen die empfindliche Eichel in Beschlag. Vor Lust verkrampft mein Körper, als ihre Zunge um die Spitze kreist. Immer weiter dringe ich in ihren Mundraum vor. Leise stöhne ich, „Ahhh… Du bist so geil!“ Leicht schrammen ihre Zähne über den Muskel und ich hoffe, dass ich dazu komme, sie rechtzeitig vorzuwarnen!!!
Mein Mast verschwindet tiefer in ihrem Mund und wird von ihrer Zunge bearbeitet. Das heftige Stöhnen kann ich nicht unterdrücken. „Mhhh… Ja… Das ist so gut! Du tust mir so gut… Oh, mein Gott, mach weiter.“
Ungewollt greifen meine Hände nach ihrem Hinterkopf und mit etwas Druck dringt mein Liebesmuskel noch tiefer.
Ihre Hände pressen sich gegen meine Hüften und sie entlässt den Mast. „Würdest du bitte deine Hände wegnehmen?“ – „Entschuldige!“, raune ich stöhnend.
Kaum liegen meine Finger wieder unter meinem Kopf, steckt mein Liebesmuskel erneut in ihrem Mund. Erregt flüstere ich, „Lange dauert es nicht,… bis ich explodiere!“
Noch einmal hebt sie ihren Kopf. „Dann komm in mir! Ich mag den Geschmack!“, raunt sie. Ihre Lippen nehmen ihn gefangen und er gleitet noch tiefer als zuvor. Ich habe sogar das Gefühl, dass meine Eichel ihren Hals erobert.
Tatjana dreht ihren Kopf und ihre Lippen berühren fast meinen Unterbauch. Das Blaskonzert wird schneller, wie auch mein Stöhnen. „Ahhh… Mein Gott.. Ich kann nicht mehr… Ertrinke an meiner Lava!“
In zwei Eruptionen betanke ich meine Schwester und glaube nicht, dass sie auch noch die dritte Ladung zu Tage fördert. Mein Orgasmus wird von einem feinem Schmerz begleitet.
Allmählich lässt Tatjana mich frei und beugt ihren Körper über mich. Wir küssen uns und ich schmecke meinen Erguss. Der Zungenkuss hält einige Minuten an, bis sie diesen trennt. Leise vernehme ich, „Du hast mir gemundet und werde auch das wiederholen! Wir sollten duschen und dann essen! Wir haben noch Reissalat und Buletten da. Unsere Gefühle sollten abkühlen, bevor unsere Eltern reinkommen.“ – „Was erzählen wir ihnen, wenn sie uns darauf ansprechen?“, frage ich. Lächelnd höre ich, „Die Wahrheit! Was sonst? Lassen wir das aber auf uns zukommen.“ Noch einmal berühren ihre Lippen meinen Mund.
Meine Schwester steht auf und zieht mich an der Hand hoch.
* * *
ich hoffe euch hat die Story gefallen. Der Titel Nightwatch ist mit bedacht gefällt. Das wird sich im zweiten Teil erklären! Der Titel hat nicht nur etwas damit zu tun, dass der Hauptakteur erblindet ist.
Hinterlasst mir gerne einen Kommentar. Ich werde auch antworten!
So eine geile Schwester wünsch ich mir auch und und dafür brauch ich nicht blind zu sein oder hat sie gerade deswegen mit ihm geschlafen?
Ich bin seit einigen Jahren erblindet! Den Rest kannst du dir ausrechnen! Bin schon an Part zwei.
Sex innerhalb der Familie ist etwas feines! man kennt sich sehr lange und was, was der Andere möchte!
Sehr geile Story. Gefällt mir und verbotenes ist ja besonders reizvoll und besonders geil.
Davon können wir ein Lied singen ….. gestern Abend war der Bru… meiner Frau und meine Schwägerin zu Besuch.
Da ging es ordentlich ab. Meine Frau ließ es sich von ihrem Bru… besorgen und ich vergnügte mich mit meiner Schwägerin.
Das endete dann in einem geilen Vierer.
Vom Bruder gefickt zu werden, scheint etwas Magisches zu haben.Ich habe es ja leider nie selbst erleben können ,aber wenn es mein Sohn mit seiner älteren Schwester getrieben hat und ich zusehen durfte,wurde ich so abartig geil und hemmungslos,Den Gipfel der Lust erreichten wir einmal ,als ich mich nackt auf meine Tochter legte ,wir unsere Titten wild aneinander rieben und mein Sohn in dieser Sandwichesstellung unsere glitschigen Fotzen abwechselnd fickte und uns beide ordentlich besamte
Inzwischen bin ich verheiratet und meine Frau treibt es mit meiner Schwester und ich mit den beiden Frauen. Dann und wann auch och mit meiner Mutter. Der Sex zwischen ihr und meinem Vater läuft seitdem auch besser!
wir , ich,Tochter ,Sohn und Mann haben es auch ausgiebig getrieben und als dann noch die Freundin unsere Tochter gefallen daran fand.fickt mein Mann die beiden Mädels und ich biete mich gern meinem Sohn als Hure an
Du bist doch sowas von dämlich glaubt dir doch nimand mehr. Weiss doch jeder mitlerweile dass du ein Fake bist.
ich schreibe die Wahrheit wärend du Lügen erzählst. Dreimal darsft du raten, wessen Kommentare dämlicher sind
So gut wie immer DEINE ..
deine sind die dämlichsten, die glaubt auch niemand.
Entschuldige bitte ,aber was für ein geistiger Kleingärtner bist du denn.Egal wo du dich zu Wort meldest ..es ist nur blödes Geschwätz was du von dir gibst.Sorry ,das musste ich loswerden
Ehrlich und du glaubst daß dein geschwätz viel gescheiter ist?
Aber egal, daß Murmle ein Fake ist, ist mehrfach bewiesen worden. Es ist ein Mann, der hier Lügengeschichten erzählt.
warum ist es blödes Geschwäz, wenn ich die Wahrheit schreibe? Murmle gibt es selbst zu und macht trozdem weiter, ist doch dämlich oder nicht?
Du bist einfach krank,verstest du?und zum glück ist das nur kranke fantasie
Normalerweise antworte ich selbst nicht oft, aber in diesem Fall möchte ich es. Du hast es vollkommen richtig erkannt. „Murmle“ alias „Helgasucht“ hat ein massives psychisches Problem. Er schwelgt in vollkommen wirren Inzestphantasien und hat auch schon die Grenzen zur Päädophilie und Sodomie überschritten, weshalb manche Kommentare von ihm gelöscht werden mussten. Er gibt sich als Frau aus, aber damit täuscht er niemanden mehr. Seine Phantasien sind eindeutig männlich.
Er vergeudet seine Lebenszeit mit teilweise spamartiger Überflutung dieser Seite, aber man muss ihm konstatieren, dass das etwas weniger geworden ist, seine Inhalt jedoch nicht besser. Es ist immer derselbe Müll und mein Büro muss immer in derselben Weise reagieren. Im Moment hält er sich mit illegalen Inhalten zurück, aber er weiß genau, was bei gesetzeswidrigen Inhalten droht. Das Internet ist schließlich kein rechtsfreier Raum,
weiß der Kanzler mit besten Grüßen
Hi und guten Morgen ..Endlich wieder einmal ein Neuer ,der sich bei mir meldet. Ich dachte schon,ich muss mich immer nur mit Dagobert ,Ludwig oder Bett-Ina vom “Kanzlerbüro duellieren.Ja sicher bin ich einfach krank..Doppelt wäre echt zu viel des Guten …Aber der “Kanzler” unterstützt dich ja nach bestem Wissen mit seiner Info an dich .Eines gefällt mir immer wieder..die Feststellung ,dass ich ein Mann bin 😊👍 Aber zu Zeiten eines Selbstbestimmungsgesetzes bin ich doch eh wandlungsfähig und bleibe dabei sogar mit meinen eindeutig männlichen Fantasien für euch interessant ….
Ich wäre gerne seine Schwester oder seine Freundin. Bin gespannt, ob es weiter geht! Vögeln innerhalb der Familie sie verpönt aber wie der Autor schrieb, “Verbotene Früchte schmecken so gut!” oder so ähnlich
ich werde sehen wie der erste Part ankommt und werde dann weiterschreiben! Schön aber, dass er dir gefällt! Ich stehe für Ideen immer offen.
Ich hoffe auch auf eine Fortsetzung! Ich frage mich ob der Autor wirklich blind ist? Ich habe mit meiner Schwester auch öfters Sex. Ich probiere es mal aus einen Tag mit verbundenen Augen mich zurecht zu finden und dann werde ich mir ihr vögeln. Mal sehen, ob das einen unterschied macht.