Nie wieder Alkohol 2½

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Um den Zusammenhang zu verstehen, sollte erst Teil 1 gelesen werden!
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Nie wieder Alkohol 2½

Eigentlich wollte ich ja wieder in den Keller und dort schlafen, aber …… Mist !

Ich wein von etwas unüberhörbarem auf. Ich brauchte kein Sekunde, bis ich wach war und wusste was los war und dein nur sch… benkleister. Genau deswegen wollte ich eigentlich noch die nein wieder in den Keller und dort schlafen, weil ich mir schon dein, das mein Freund nicht begeistert sein würde, wenn er erfährt was die nein abging und wollte auf keinn Fall die nun doch getretene Situation und ihm damit vor den Kopf stoßen.
Bis ich reagieren konnte, war mein Freund wieder aus dem Schlafzimmer raus und die Schlafzimmertüre fiel mit einm riesen Knall ins Schloss. Inzwischen reagierte auch schon die Mutter meins Freundes noch immer mehr betrunken als schlaftrunken. Bis sie kapierte, das wir nackt in ihrem Bett lagen und bevor ihre lückenhafte Erinnerung wieder setzte fragte sie, was hier los sei. Ich versuchte ihr zu erklären, das ihr Sohn und mein Freund uns hier so gesehen hat und nicht gerade begeistert war. In der Zeit schaute sie an sich herunter und fühlte an dem, was da verkrustet an ihr klebte und meinte dann leicht vereinelnd, “bitte sag, dass das nicht wahr ist“. In dem Moment war mir schon klar, das Karola nicht begeistert davon war, was passierte, sagte aber trotzdem, das sie dabei richtig abging und meinte, das ich sie öfter so durchbumsen sollte. Sie hangelte sich ächzend aus dem Bett und zog einach ihren Schlüpfer an, der noch vor dem Bett auf dem Teppich lag, schleppte sich zur Türe, an der ihr Morgenmantel hing und zog sich den über, bevor sie aus dem Schlafzimmer ging.
Irgendwie war der Morgen voller Vereinlung und panisch.
Bis ich dann auch aus dem Bett war und in mein Unterhose geschlüpft war, hörte ich nur noch lauteres “lass mich in Ruhe“ von Marco und wie die Haustüre direkt danach fester geschlossen wurde. Als ich in die Küche kam, stand Karola mit dem Hintern an die Arbeitsplatte gelehnt da und hielt sich mit ihren Händen vorm Gesicht ihren gesenkten Kopf fest. Als sie merkte, das ich in der Küche bin, schaute sie mich an und fragte, wie das nur passieren konnte. Ich erzählte kurz und knapp, das sie mich eigentlich mehr schon direkt aufforderte, das ich sie durchbumse und da ich sie schon immer hübsch fand und sehr mag. Da konnte sie es kaum glauben, dass sie das tat und holte in ihrer Vereinlung erst einmal paar Kopfschmerztabletten aus einm der Küchenschränke. Sie wollte dann noch genau wissen, was die nein noch lief, da sie wohl ige Aussetzer in ihrer Erinnerung hatte und konnte es sich so auch erklären, warum sie zwischen ihren Schenkeln und vom Gesicht bis zur Brust so verkrustet war und sie sich schon fragte, was das für ein Ladung gewesen sein müsste.
Wir unterhielten uns noch kurz, wobei sie sch bar immer mehr begriff, was sie da angestellt hatte und vereinelte immer mehr an der Situation. Deswegen versuchte ich sie auch zu beruhigen, das Marco sich nur erst einmal mit dem Fahrrad abreagieren muss und dann schon wieder zurückkommen wird, nur konnten wir uns denken, das er bestimmt nicht erfreut ist, wenn er mich noch im Haus wiederfindet, weshalb ich mich dann fertig mein, noch mal kurz fragte, ob ich noch etwas für sie tun könne und noch mal versuchte sie zu beruhigen, bevor ich wieder heim gefahren bin.

Als ich Marco dann zwangsläufig am Montag wieder in der Schule sah, zog er es vor, das er mir erst einmal aus dem Weg ging, antwortete mir aber zumindest noch kurz angebunden, das er sich mit seinr Mutter ausgesprochen habe und es wieder OK sei. So verging dann noch die restliche kurze Zeit bis zu den Sommerferien.
Da ich wusste, das Marco in den Ferien zu Hause sein wird, wenn sich nichts geändert hat, rief ich in der ersten Ferienwoche bei ihm mal an, wo er nur fragte, was ich wolle und meinte auf mein Frage hin nur, das er sich nicht mit mir treffen will.

Auch aus dem Grund sagte ich zu, das ich 2 Wochen bei Verwandten verbringe, die einn klassischen alten kleinn Bauernhof hatten und wo immer genug Arbeit anfiel, wo ich dabei half. Das war in einm Dörfchen, das im wesentlichen aus igen kleinn Bauernhöfen und einr größeren Pension bestand, in der damals 17jähriges Mädchen mit ihren Eltern im Urlaub war. Mit ihr traf ich mich Abends immer nachdem wir gegessen hatten und nach den ersten gemeinsamen Abenden verzogen wir uns ins höhere Gras oder heimlich auf den Heuboden über dem Stall und ich lernte dabei iges von ihr, besonders darüber worauf Frauen reagieren und was ihre Erregung steigert.
Das mir diese Erfahrungen dann auch noch in diesen Sommerferien von Nutzen sein sollten, hätte ich zwar nicht gedacht oder erwartet, aber es ergab sich dann doch anders. mein Vater hatte mir ein Saisonkarte für das Schwimmbad bei uns gesponsert, was ich auch jeden trockenen Tag voll ausnutzte. So traf ich etwas älteres Mädchen, die ich vom sehen her aus meinr Schule kannte. Anfangs grüßten wir uns nur im aneinander vorbeigehen und unterhielten uns bald erstes mal, nachdem wir uns gegenseitig immer betreinten und uns hinterher schauten. So erfuhr ich, das sie aus einm Nachbarort war und mit der Schule fertig war und nach den Ferien irgend Jahr in der Berufsschule anfängt. Von da an legten wir uns auch immer zusammen auf die Wiesen im Schwimmbad und es folgte bald der erste Kuss und wo ich das zuvor gelernte erfolgreich in der Praxis ausprobieren konnte. Das ganze ging aber nicht über die Ferien hinaus, da wir nicht wirklich genug gemeinsam hatten, außer das wir uns gegenseitig noch immer gefielen und mochten, was aber nicht genug war, das es uns noch zusammen gehalten hätte und wir es im guten friedlich beendeten.

So vergingen die Ferien recht schnell und ich sah Marco wieder, schon allein weil wir in einr Klasse waren und zu meinr Überraschung kam er sogar auf mich zu. Wir begrüßten uns normal wie früher, als ob nichts gewesen sei und auf mein Frage, ob er sich wieder gefangen habe, meinte er, “die Ferien waren scheißlangweilig, Du Arsch“ und alles war wieder beim Alten. Wir trafen uns auch wieder Nachmittags und haben mit den Fahrrädern die Gegend unsicher gemein und es dauerte auch nicht lange, bis ich wieder mit zu ihm nach Hause bin, wo sich auch Karola vorsichtig wieder an mich heran tastete.
Es dauerte ein Weile, bis sich die Gelegenheit ergab, die Karola auch gleich nutzte, um sich mit mir noch einmal über das zu unterhalten, was die nein genauer passiert war, was auch das Verhältnis zwischen uns wieder richtig entspannte.
Ich überneinte auch wieder bei Marco und alles war wieder wie vorher, als ob nie was war, bis ich eins samstags wie verabredet zu ihm fuhr, er aber nicht da war. Karola erzählte mir, das Marcos Vater morgens angerufen habe und fragte, ob er zu etwas bestimmten mitkommen wolle, wo er erst am späteren Sonntag wieder nach Hause käme und mitgefahren sei. Wir unterhielten uns noch etwas und wie ich meinte, das ich dann wieder nach Hause fahre, meinte Karola, ob ich nicht wenigstens zum Essen da bleiben will, da sie schon alles fürs Grillen besorgt hatte und es sonst um das ganze Fleisch und die Würstchen schade sei. Also unterhielten wir uns weiter und kamen auch auf das, wie das bei ihr im Bett passierte. Karola überspielte Punkte dabei mit Humor lagen, was ihr sonst wahrsch lich zu p lich gewesen wäre und so fingen wir uns dabei auch an zu Necken und reizten uns so vielleicht auch gegenseitig mehr als gut war. Dazu kamen dann auch der oder andere Stupser und es wurde immer später, bis sie mich schließlich fragte, ob ich die nein nicht trotzdem dort bleiben will. Bis dahin war an dem Angebot noch nichts wirklich verfängliches, außer Karola hätte es, entgegen ihrer Aussage, doch geplant. Es steigerte sich aber irgendwie automatisch, wie Selbstläufer und Karola holte sich später noch ein Flasche Sekt. Sie trank davon aber nur soviel, das sie vielleicht etwas angeheitert war, wodurch sie vielleicht aber auch so locker wurde, das wir uns immer heftiger neckten, wobei ich mich garantiert auch nicht zurückhielt. Das Ganze endete damit, das Karola aus heiterem Himmel meinte, das sie wissen wolle, was sie diese gewisse nein hatte und würde es deswegen gerne noch mal wiederholen, zumal sie meinte, dass sie das gerne öfter hätte. Ich für meinn Teil wasche mein Hände in Unschuld, zumindest hätte ich mich nicht getraut, ihr zu nah zu treten, oder ähnliches Angebot zu machen, aber ich war schon durch den Verlauf des Abends angespitzt und mal ehrlich, welcher noch *jähriger hätte da dann abgelehnt?!
Da fingen wir dann aber an uns auch zu küssen und uns dabei dann auch immer wieder zu streicheln. Klar reizte man dabei dann auch immer wieder an gewissen Stellen etwas bewusster und mehr, also ich zumindest, so wie ich es inzwischen gelernt hatte und Karola sprach darauf sogar an. So dauerte es dann auch nicht mehr allzu lange bis wir wieder bei ihr im Schlafzimmer Landeten und auch wenn es nicht unbedingt romantischer war, so gingen wir es dieses mal zumindest etwas erotischer an. Wir ließen uns küssend auf das Bett gleiten und fingen an, uns gegenseitig mehr streichelnd zu entkleideten und reizten uns dabei reichlich. Ich schaffte es sogar, wie inzwischen gelernt, die Lust vorher noch zu steigern, indem ich mich an ihr entlang nach unten küsste, um dabei auch ihre Brustwarzen mit dem Mund zu reizen. Was ihr dagegen allerdings nicht zu gefallen schien, das war wie ich sie leckte, zumindest drückte sie da, kurz nachdem ich anfing, meinn Kopf von sich weg. Also robbte ich mich, sie küssend, wieder nach oben und kaum das wir uns wieder küssten, fischte sie mit ihren Händen auch schon nach meinr Lanze und führte sich diese direkt , bevor sie mir danach an den Hintern ging und mich an diesem dicht an sich heran zog, damit ich ganz in ihr versank, wobei ich in ihr anstieß, obwohl ich noch gar nicht ganz in ihr war. Dies schien erst nach einr Weile zu gehen, als ob sie innerlich noch nachgab. Dabei schien sie gerade dieser Umstand des Anstoßens besonders zu erregen und bei schnellen tiefen Stößen in Folge fast schon zum Höhepunkt kam. Das passierte dann aber erst, als ich mich dicht vor ihr hin kniete und sie zwischen mein Bein nahm, wo sie sich selbst zu den Stößen mit einr Hand die Schamlippen spreizte und mit der anderen ihren Kitzler stimulierte. Da dauerte es vielleicht noch ein Minute, bis sie sich das erste mal vor mir aufbäumte, ihr Becken so hoch anhob, das ich fast aus ihr gerutscht wäre und ich einn Schreck bekam, ob sie vielleicht einn Herzinfarkt hat, oder sonst irgend etwas ähnliches. Umso erstaunter war ich, das sie mich fast schon hektisch aufforderte weiter zu machen und kein Pause zu machen, egal was passiere, als sie sich wieder vom Höhepunkt beruhigte. Dazu hielt sie sich zusätzlich ihre Bein hoch in die Luft, so das ich noch leichter und tiefer in sie stoßen konnte. So ließ sich das Tempo der Stöße auch ohne weiteren großartigen Kraftaufwand ganz leicht erhöhen, wenn ich meinn Hintern von meinn Fersen leicht anhob und hatte so auch die Kontrolle über ihre stoßweise Atmung und der Lautstärke des Raunens, was sie dabei von sich gab und es kam mir nur wie ige Sekunden vor, bis sie sich wieder unter mir versuchte aufzubäumen und sie sich unter mir hin und her wand. Allerdings hörte ich während dessen nicht auf und stieß sie wahrsch lich, dadurch angestachelt, noch heftiger weiter und sie schien sich gar nicht mehr wieder beruhigen zu wollen. Das und das sie sich dabei innerlich anspannte und so wesentlich enger wurde, das muss mir dann aber auch gereicht haben, so das ich auch während der Stöße kam, aber immer weiter zustieß, so wie sie es haben wollte.
Dadurch war es für mich recht intensiv und heftig, als ich kam und auch Karola beruhigte sich kaum unter mir und wand sich durchweg weiter vor mir hin und her. Es ging noch einn Moment so weiter, wo Karola so aufgewühlt war, bis sie in dem wilden Treiben auf einmal meinte, das ich sie von hinten nehmen soll. Ich unterbrach mein Aktivität, wir küssten uns kurz, nachdem sie sich aufgerichtet hatte und brein sich eilig wieder vor mir in Position, wo wir auch gleich weiter meinn. Durch die Unterbrechung bei diesen Stellungswechsel schien sie sich auch wieder etwas beruhigt zu haben, allerdings hatte ich den druck, das es sie von hinten noch mehr zu erregen schien. Das hielt mich aber nicht davon ab, sie an den Hüften festzuhalten und sie so noch zusätzlich bei den festen Stößen mir entgegen zu ziehen. Etwas schwieriger gestaltete es sich hingegen, nachdem sie innerhalb kurzer Zeit ihren nächsten Höhepunkt hatte und sich nach vorne über flach auf das Bett fallen ließ. Das war soweit noch kein Problem, da sie ihr Becken weit genug nach hinten hielt, so das ich sie in der Position auch weiter noch penetrieren konnte. Allerdings lag sie so direkt auf ihren Brüsten, so das ich nicht mehr daran kam. Dafür stöhnte sie leicht erschöpft zu jedem Stoß und meinte, ich solle ihr bescheid sagen, wenn ich merke das ich komme. Das dauerte dann auch nicht mehr lange und Karola wand sich unter mir heraus, als ich es ihr sagte und sagte mir, das ich mich zurücklegen soll. Kaum das ich lag, beugte sie sich über mich und nahm nur etwas mehr als die Eichel in ihren Mund und reizte mich so mit der Zunge, als ob sie einn großen runden Lollie lutschen würde. Dabei widmete sie sich besonders der Unterseite und verursein Gefühl, als würde ich permanent gerade kommen, was von Sekunde zu Sekunde noch intensiver zu werden schien und sogar schon schmerzhaft wurde. Umso erleichternder und befriedigender war es dafür, als ich dann endlich kam, wobei sie erst recht umso heftiger an der Eichel leckte und saugte. Sie hörte damit auch erst auf, als ich schon längst fertig gekommen war und fast schon darum bettelte, das sie endlich von mir ablässt. Dabei schaute sie mich zufrieden lächelnd an, was mir schon fast wie Grinsen vorkam, was aber wohl mehr auch gewisser Stolz gewesen ist, das wir beide doch recht heftig gekommen zu sein schienen.

Dazu kann ich schon mal so viel sagen, das ich es lange Zeit danach nicht mehr so heftig und geil beim Blasen und Kommen erlebt hatte, wie es mit Karola war.
Und …… dagegen ist Kehlfick nur stümperhafte Stocherei!

Sie kam so zufrieden lächelnd zu mir hoch und kuschelte sich feste an mich und wir küssten und streichelten uns zunächst einmal ein ganze Zeit lang. Wie wir beide wieder ruhig waren und uns von den Anstrengungen erholt hatten, meinte Karola, das sie es bisher noch nie so heftig empfunden hatte, allerdings hätte sie bisher aber auch noch nie einn so langen in sich gehabt, der direkt in ihr angestoßen sei, was aber recht starkes Gefühl auslöse.
Am wenigsten konnte sie es aber fassen, das sie mit so einm jungen Kerl “gebumst“ hat, wie sie immer dazu sagte, der mit ihrem Sohn in ein Klasse geht. Sie meinte dann aber auch, dass das bestimmt nicht mein erstes mal mit ihr gewesen sein könnte. So fingen wir an, uns länger zu unterhalten, wobei sie mich irgendwann auch fragte, ob ich was darüber wüsste, ob Marco auch schon mal etwas mit einm Mädel hatte, oder nicht, da sie nicht den druck hatte und auch nichts mitbekommen hätte. In der Richtung konnte ich sie aber beruhigen, da ich in der Hinsicht auch noch nichts mitbekommen hatte.

So wurde es in der nein auch noch wesentlich später, wo wir uns noch ein Weile unterhielten und später auch noch einmal miteinander “gebumst“ haben, womit wir dann auch noch mal den Sonntag begannen, bevor ich am frühen Nachmittag wieder nach Hause fuhr.
Die folgende Zeit war dann aber in so fern nicht gerade einach, da wir uns bei ihr zu Hause nichts davon anmerken lassen wollten, wir uns aber auf der anderen Seite trotzdem recht nah waren und uns auch bei jeder passenden Gelegenheit trafen, was zwar auch mit einr gewissen Zuneigung zu tun hatte, die Treffen an sich hatten aber eigentlich mehr einn sexuellen Charakter und Anlass.

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