Nicole, die Freundin meiner tochter, Teil V

Nachdem wir Männer den Sameninhalt unserer Eier in die Kondome geleert hatten, gingen wir befriedigt zur Bar an der uns Tom paar Drinks mixte. Die Frauen, deren Mösen die nötige Reibung für unsere Orgasmen besorgt hatten, waren aber noch unbefriedigt und nahmen jetzt also ihr Glück in die eigenen Hände.

Susanna, mein , lief nackt wie sie war nach oben in ihr Zimmer und kam mit Strap-ons und paar weiteren Dildos in den Händen zurück.

Nicole sah rüber zu Saya, die als zige von uns noch angezogen war. Sie hatte mit einr Mischung aus Neugier und Unglauben unserem Gruppenfick zugesehen.

Ihr Schwager Tom hatte vor den Augen Michikos, Toms Frau und damit auch Sayas Schwester Teens gefickt. einr der Teens, Nicole, mein Freundin, hatte außerdem ihren Bruder zum ersten mal gebumst. Ihre Freundin Susanna, war sich nicht zu schade gewesen, sich vor den Augen ihres Vaters, mir, von einm spanischen Austauschstudenten vögeln zu lassen.

Es war also ziemlich wilder Fick gewesen, der Generationen und Familien betraf. kein Wunder, daß Saya verwirrt war.

Aber Nicole wußte, wie die Situation weiter zu führen war. Sie ging zu Saya, nahm ihre Hand und führte sie vorsichtig zu den anderen, die schon interessiert die Frauenspielzeuge untersuchten. Die sehr zierliche Nicole und die frauliche Susanna liebkosten Saya mit vorsichtigen Berührungen, die sie zunehmend auftauen ließen, dann wurden die beiden ster und fingen auch an Saya zu küssen.

Der Obi-Gürtel ihres Sommeryukatas war bald gelöst und entblöste ihre schmalen Schultern. Als er komplett zu Boden geglitten, kam mit Spitzen besetzter schwarzer BH hervor, der wunderbar zu ihren langen schwarzen Haaren passte. Als der Yukata ganz zu Boden glitt, entfuhr es Jose als erster einn Pfiff.

Saya hatte einn ziemlich knappen schwarzen Tanga an, der ihren kleinn und sehr straffen Po super zur Geltung brein. Nicoles und Susannas Hände und Lippen waren überall auf Sayas Körper. Auch wir Männer fanden ein Beschäftigung für unsere Hände. Wir alle fingen an zu wichsen und genossen die Aussicht.

Auch Michiko, die bis jetzt nur zugesehen hatte, spielte mit. Sie öffnete Sayas BH, sodaß ihre niedlichen A-Titten zum Vorsch kamen. Susannas Finger fanden ihren Weg erst über und dann auch in Sayas Tanga, die wohlig schnurrend die Bein etwas spreitzte. Als der Tange vorsichtig von Nicole heruntergezogen wurde gab er den Blick frei auf ein herrlich in schmales einck getrimmte Muschi. Saya hatte die bei Japanerinnen üblichen langen, dichten, geraden Schamhaare, die so wunderbar im Kontrast zu ihrer weissen Haut standen.

Sayas Bein gaben nach, als Susanna Finger in die schon feuchte Möse gleiten lies, aber die Hände der anderen Frauen hielten ihren Köper aufrecht und liesen Saya ganz sein zu Boden gleiten. Dort ging das Spiel weiter. Hände und Münder verwöhnten Sayas Körper von Kopf bis Fuß. Den beim Fummeln, Lecken und Küssen zuzusehen war unbeschreiblich aufgeilend. Unsere Schwänze waren knochenhart, aber wir sahen einach nur zu. Wenn die Frauen wieder gefickt weden wollen, würden sie uns das schon wissen lassen.

Nicole flüsterte etwas in Sayas Ohr, setzte sich dann auf Sayas Gesicht und schaute triumphierend zu uns. Um mich aufzugeilen zwirbelte sie an ihren Nippeln. Michiko stand über Saya und hielt ihre Bein hoch in die Luft, während Susanna Sayas Möse leckte und einn Dildo langsam in sie r gleiten lies. Saya und Nicole waren am kommen, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter. besonders Saya wand sich immer heftiger unter den verwöhnenden Händen und Mündern der geilen Frauen. Ihr Stöhnen wurde zum Wimmern.

Wir Männer wichsten immer stärker, was auch bei den Frauen nicht unbemerkt blieb.

Kevin: “Saya braucht unbedingt einn Schwanz.”
Jose: “Na klar, diese Muschi braucht paar tiefe Stöße.”
Ich: “Na Tom, hast Du nicht Lust, von ihr einn geblasen zu bekommen?”

So und ähnlich ging unsere Konversation während wir die Augen nicht von dem geilen Lesbensex vor uns lassen konnten.

Beim nächsten Stellungswechsel sah Saya lüstern zu uns rüber und sagte was zu ihrer Schwester auf japanisch. Es folgte unverständlicher Wortwechsel, aber Saya hielt die Finger ihrer Hand hoch, mit dem Daumen geknickt.

Michiko erhob sich und schlenderte lasziv zu uns rüber.
“Na ihr geilen Böcke. Ich habe ein Überraschung für euch. So wie ihr euch da einn abwichst, hat Saya Mitleid mit euch. Sie will euch alle!”

Sofort sprangen wir auf und gingen zu den Mädels. Saya lag mit weit gespreitzten Beinn auf dem Boden, ihre Möse war nass von ihrem Saft und dem Speichel der Mädels. Dildo war halb in sie r geschoben. Sie sah unsere Schwänze feurig an.

Michiko hatte noch einn neinrag. “einr nach dem anderen … und seid vorsichtig … sie hatte noch nicht so viele Männer gehabt bis jetzt.”

Tom fragte “Aber Jungfrau ist sie nicht mehr, oder?”, worauf Michiko lachend antwortete “Du geiler Bock. Wolltest Du etwa Dein Schwägerin entjungfern?” Tom wandte sich an Saya “How many men have you had up to now?” Sie streckte 3 Finger hoch.

Tom sah in die Runde “Da wird sie nun an diesem Tag mehr Schwänze haben, als in ihrem ganzen Leben bis jetzt!”
Ich sagte “Ja, und Nicole hatte bis jetzt nur mich gehabt.”
Kevin wandte sich an Susanna und fuhr das Fragespiel fort “Dann bist Du jetzt dran, Schatz. Sag mal, wieviel Schwänze hattest Du schon…sei ehrlich!”

Ohne mit der Wimper zu zucken kam die Antwort “Nun, ich war ja schon immer früh. Mein Busen waren in der schon da. Und meinn ersten hatte ich vor fast Jahren.”

Das war neu für mich! So was hatte ich von meinr nicht erwaret. Sie fuhr fort “Das erste Jahr waren es so um die einein Jungs, dann wurden es immer mehr. Bei Hundert hab ich aufgehört zu zählen.” kurzer Seitenblick auf mich, und ich mein meinn Mund zu. “Die letzte Zeit ist es so Fremdfick pro Woche geworden, manchmal dann auch mit Jungs zusammen.”

Alle sahen mein erstauntes Gesicht und leinn “Und wusste die ganze Zeit nix davon!” Ich kam mir vor wie Idiot aber auch voll aufgegeilt, daß Susanna so frei vor ihrem Vater sprach. Das hieß also, daß sie mir vertraute.

Um vom Thema abzulenken fragte ich Saya “Who should be the first?”

Saya zögerte nicht mit der Antwort “Jose, Kevin, you (sie deutete zu mir) and Tom.” Michiko zögerte nicht “Okay, let’s start” und streifte Jose das schon ausgepackte Kondom gekonnt über. Dann ging er in Stellung zwischen Sayas Beinn, die von Mädels hochgehalten wurden. Wir Männer gingen an Sayas Seiten um auch ja nichts zu verpassen und auch um ihren wunderbaren Körper zu streicheln.

Mit einm langsamen aber unaufhaltsamen Stoß drang Jose tief in Saya . Sie war doch bischen überfordert von seinr Größe und japste nach Luft. also hielt er erst einmal still, bis sie sich entkrampft hatte. Sie sah ihn lustvoll an und zog ihn über sich. Das war das Signal für Jose wieder mit dem Stoßen anzufangen. Bei jedem tiefen eindringen stöhnte sie lustvoll auf. Jose stammelte etwas von einr superengen Fotze und Saya rief zwischen den Stößen, da er seinn ‘cock’ ‘deep’ in ihre ‘pussy’ stecken sollte.

Bald rammelten sie als ob es kein Morgen geben würde und Saya schrie auf als sie ihren Orgasmus hatte. Ihre Fingernägel gruben sich tief in Joses Rücken und er schie deshalb auch auf. Noch einein Stöße und er selber kam auch zum Orgasmus.

Erschöpft steig er von Saya runter, von seinm verkratzen Rücken floß bischen Blut. Ihre Möse war jetzt klatschnass. Ganz erschöpft liess sie ihre Bein auseinanderfallen, die die Mädels sanft zu Boden gleiten ließen. Michiko verknotete den Pariser und rollte den nächsten auf Kevins st harten Schwanz.

Er sah in die Runde. “Es wird Zeit, daß Saya deutsch lernt, findet ihr nicht?” Wir nickten. Also sprach er Saya an “Say, fick mich!” Sie mein die Augen auf und sah ihn fragend an. “Come on, say ‘fick mich’”.
“Fuck me??” fragte sie. “Yes, that’s the meaning” erwiderte ich.

Soe lächtelte Kevin an “Fikku misch” in einm sehr süßen japanischen Akzent. Er ließ sich nicht lange bitten und kniete sich zwischen ihre weit gespreizten Bein. “Say, ich will Deinn Schwanz”. Diesmal folgte sie dem Befehl sofort.

“Isch will Dainen Schuwantz.” Und sie wußte was es meinte, den sie ergriff ihn und führte ihn an ihre Muschi, und rieb ihre Klit mit seinr Eichel. Sie lächelte Kevin an. “Schuwantz…fikku misch…”

Diesmal liesen die Mädels Sayas Bein auf dem Boden, was Saya auch zu geniessen schien. Ihre beiden Hände suchten nach Schwänzen und als sie meinn und Toms gefunden hatte, wichste sie uns lustvoll.

Nicole stieg auf ihre Gesicht und war somit in Kussnähe zu Kevin. Michiko und Susanna waren so aufgegeilt, daß sie neben uns in die 69er Stellung gingen, Michoko unten. Die Möse meinr genoß Michikos doch sehr erfahrene Zunge, während sie selber Joses Schwanz sauberleckte.

Das Schmatzen der Münder, die ihre Lover verwöhnten mischte sich in multiples Stöhnen und das rhythmische Klatschen von Kevins Lenden auf Sayas Becken. Saya wichste uns immer stärker, aber ich wollte ja nicht kommen; ich war ja als nächtes dran die Möse von Saya zu geniessen. Also wandt ich mich wohl oder übel aus ihrer Hand und ging statt dessen mit meinm Mund zu ihrer kleinn, festen Brust. Ihr Nippel war so kl wie Kirschkern und auch so hart. Tom mein es mir nach, sodaß Saya rechts und links von je einm Mann gesaugt wurde.

Dadurch war ich auch nah an Nicoles Möse, die unglaublich aromatisch roch. Saya genoss es, der Mittelpunkt von anderen geilen sexbessesenen Menschen zu sein. Ich nahm mein freie Hand und klatsche Nicoles süßen kleinn Arsch. Tom mein es mir nach und wir sahen uns grinsend an.

“Fickku misch, fikku misch” stöhnte Saya immer wieder. Nicole konnte nicht mehr, mit einm lauten Schrei kam sie und ergoss ihren Mösensaft in Sayas wartenden Mund. Als sie neben uns kollabierte sah ich, daß ihr fester Hintern nein bischen gerötet war von Toms und meinn Händen.

Kevin rammelte wie besessen in Sayas Fotze und ergoß sich laut stöhnend. Als er seinn Schwanz rauszog, musste ich nur von Sayas Nippel bischen runterrutschen um ihre nass-glänzende Klit mit meinr Zunge zu lecken. Der Duft und das Aroma war überirdisch gut. Nach paar Passagen mit meinr Zunge über ihren tiefroten, geschwollenen Kitzler hatte ich sie soweit, daß sie auch mit lautem Gewimmer und Zuckungen kam.

Kevin legte sein verknotetes Kondom zu dem anderen. “Du klein Japaner-hure. Komm und leck mich sauber!” kommandierte er Saya und legte sich auf den Rücken. Das verstand Saya auch ohne Übersetzung sofort und sie kroch mit leicht zitternden Beinn zu ihm rüber. Damit war sie in der besten Position, daß ich ihr den Hengst machen konnte. Mit etwas zittrigen Händen, vor Aufregung ein klein japanische Möse ficken zu können, rollte ich das Kondom über mein Eichel ab und ging in Stellung.

Saya bekam es sofort mit und rief erschöpft aber auch erfreut “Fikku misch doggy!” Da sie von Schwänzen schon geritten war, und sie sehr intensive Orgasmen gehabt hatte, war ihre Möse sofort bereit. Ich spreizte mit beiden Händen ihre Arschbacken und damit auch ihre schon gut geröteten Fotzenlippen. Der erste Stoß war atemberaubend, im wahrsten Sinne. Sie war so eng, warm und feucht.

Aber ich war wohl zu heftig dabei, den sie wimmerte “Itai!!” und Michiko ermahnte mich. “Denke dran, daß Du kein Hure vögelst, sondern mein klein Schwester.”

“Sorry, Saya” sagte ich und strich ihr über die süße Kuhle auf ihrem Rücken gerade über ihrem Becken. Dann legte ich beide Hände an ihre Hüften und began sie langsam zu stoSen, immer darauf bed , daß ihr Stöhnen von der Wolllust und nicht von Schmerzen kam.

Man kann sagen was man will, Doggy ist die beste Position. Ficktiefe, -geschwindigkeit und -winkel kann von beiden Partnern frei gewählt werden. Des weiteren hat der Mann beide Hände frei, den Arsch, den Rücken und die Titten der Frau vor/unter sich zu befummeln. Ich ließ ein Hand an ihre Möse und streichelte ihren Kitzler.

Saya genoß es und sah mich mit strahlenden Augen über ihre Schulter an. Die jugendlichen Schwänze die sie eben gerammelt hatten mussten ihr gefallen haben, aber die Erfahrung eins Mannes im besten Alter war anscheind auch etwas wert.

Sie genoss mein Technik und änderte ab und zu die Beckenposition. Wir waren so für ein ganze Weile fickend, daß sogar die anderen aufhörten sich zu befummeln und lecken und zu uns rüber kamen. Sayas nasse Möse mein laute Schmatzgeräusche und ich steigerte langsam das Tempo.

Die anderen feuerten uns an. “Come on Saya, your third orgasm!” “Machs ihr!” “Lass noch bischen Energy in ihr für Tom!” “Na Saya, fick mich is good?” “Yessss, fikku misch mehr!” rief sie aus. Wir waren wie super gespieltes Team, Saya und ich. Wir genossen uns gegenseitig und doch merke ich, daß ich bald kommen würde. Ihre enge Möse war Traum. Ihre Muskeln bearbeiteten meinn Schwanz so sagenhaft schön. Ich merkte, wie sie immer enger wurde. Als sie dann den Kopf mit den langen schwarzen Haaren in den Nacken warf, wusste ich, daß sie soweit war.

paar harte Stöße bis zum Anschlag schickten sie ins Paradies. Und mich auch. Es waren so um die 7-8 Spritzer, die ich in sie abschoß. Danach ließ sie sich einach erschöpft auf den Bauch fallen, und ich rutsche raus. Die jetzt noch geschwolleneren Mösenlippen waren gut sichtbar für uns alle zwischen ihren weit gespreitzten Beinn, die jetzt unkontrolliert zuckten.

Susanna streifte mir liebe voll den Pariser ab und legte ihn zu den anderen. Ganz unverhofft gab sie mir einn tiefe Zungenkuss. “Wenn Du wieder kannst, fick mich!” sagte sie mir, tief in die Augen blickend. Ich war sprachlos und schluckte hart solch Angebot von meinr zu kriegen. “Okay, machen wir!”

Damit ging sie lächelnd an mir vorbei zu Michiko, die schon einn Strapon an hatte. “D Doggy scheint gut zu sein. So will ich es auch.” Und damit ging sie auf alle ein und sah über ihre Schulter zu mir. Michiko wusste, was sie wollte, und sagte nur “So, und nun spiele ich ” und schob lachend den Strapon von hinten in die wartende Möse.

Wer auch noch wartete war Tom. Er ließ Saya aber bischen Zeit sich zu erholen. Nicole kümmerte sich süß um sie. Saya dreht sich langsam auf den Rücken und Nicole leckte sie von Kopf bis Fuss und gab ihr ein sanfte Ganzkörpermassage mit ihren kleinn Händen.

Nach paar Minuten öffnete sie ihre Augen. “You okay?” fragte Tom mit besorgter Stimme, aber auch mit knallahrtem Schwanz, den er sah zu wie sein Frau mit einm Strapon einn Teen vögelte.

Saya sah Toms geradeaus stehenden Schwanz und spreizte ihre Bein als Antwort. “Fick misch, Tom.” Sie sah zu ihrer älteren Schwester. “Since you were dating her, I have always wanted to fuck you. I was so jealous of Michiko!”

Michiko lächelte und nickte nur. Und dann zu Tom gewand “Tom, erfülle ihr ihren Traum, ja?” Nicole half Tom seinn Prügel in die rechte Position zu bringen, während er Sayas Bein auf sein Schultern legte. Dann war es wieder an Saya ins Stöhnen zu fallen. Tom war auch geübter Lover und so ging es bald bei beiden in die Vollen. Michiko hatte Susanna einn kleinn Orgasmus ervögelt, und streichelte danach zärtlich die schlaffen Penisse von Kevin und Jose. Dann waren wieder alle um die Action in der Mitte versammelt.

Tom fickte sein klein Schwägerin was das Zeug hielt. Saya hatte ihre Hände unter ihrem Arsch um Tom einn vollen Zugang zu ihrer Lustgrotte zu ermöglichen. Bei jedem kraftvollen Stoß von Tom wackelten ihre kleinn Tittchen.

Keinr wusste so richtig woher diese klein Japanerin die Kraft nahm, aber nach paar Minuten war sie wieder so weit. Orgasmus bahnte sich bei ihr an. Nicht nur Toms kraftvolle Stöße, sondern auch Nicole und Susanna waren mit dran Schuld, so heftig, wie sie Sayas Nippel saugten!

Mit einm rauhen Stöhn-Schrei entlud sich der te Orgasmus in Reihe für Saya. Tom mein es ihr nach und beide zuckten in Extase als Tom sich auf Saya fallen ließ. sein Kondom glänzte vor Pussysaft, als es es abzog und zu den anderen legte.

Saya war wirklich von uns Männern gut durchgefickt worden. Sie war sichtlich erschöpft und genoß die jetzt sanft gewordenen Liebkosungen von Nicole und Susanna. Beide waren sehr damit beschäftigt Saya zu streicheln. Sie schloß die Augen und atmete tief durch.

Da beide mit Saya beschäftigt waren, sahen sie nicht, wie Michiko die Schwänze ihrer beiden Lover Kevin und Jose in der Zwischenzeit mit ihrem Mund und Händen halbsteif bearbeitet hatte.

Kevin witzelte mit Jose “Das war schon geil, wie wir gestern Susanna in beide Löcher gefickt haben!” Jose erwiderte “Genau, so ein williger Teen ist doch das Beste. Schade, daß mir der Parisr geplatzt ist. Nach ihrer Fotze häette ich gerne mal mit Dir getauscht, und ihren engen Arsch verwöhnt.”

Michiko sah zu Tom, der gerade rausgehen wollte, da es aufgehört hatte zu regnen. Er wußte was sie wollte und sagte also “Okay Michiko, zeig den beiden ruhig, daß nicht nur deutscher Teen zu sowas fähig ist, sondern auch ein Japanische Milf. Ich schmeiss derweil mal den Grill an und mach uns allen mal die Hummerschwänze fertig.”

Michikos Augen leuchteten. Sie bedeutete zu Jose sich auf den Boden zu legen. Lasziv ging sie zwischen seinn Beinn auf die Knie und blies seinn Schwanz ziemlich rauh, zumindest war es so dem Gesichtsausdruck von Jose her zu urteilen. Dessen Schwanz war jetzt ganz ausgefahren und Ruckzuck mit dem obligatorischen Kondom versehen. Michiko stand auf und setzte sich umgekehrt auf Joses Gesicht.

“Jose, sie Dir genau an in welches Loch D Schwanz jetzt dringt!” Sie nahm bischen von dem Gel was Susanna schon griffbereit hatte und schmierte den Prügel und auch ihre Rosette gut . Denn ohne Gleitmittel war Joses Schwanz auch für ein Milf wie Michiko zu groß.

Nicole sah ganz fasziniert zu, wie Michiko nach unten rutschte, in die Hocke ging und Joses Eichel an ihre Rosette ansetzte. Dann ging sie millimeterweise runter. Obwohl sie bestimmt Übung drin hatte, brauchte sie ein Weile, bis der Druck der Rosette überwunden war und erst die Eichel und dann der ganze Prügel in ihrem Arsch verschwunden war.

Michiko lehnte sich genüßlich zurück, sodaß Jose von hinten ihre Titten massieren konnte. Dadurch war ihre vor Geilheit nasse Möse auch für Kevin in einr ladenden Position. Er beugte sich runter, um sie nochmal zu lecken und dann stieg er über sie. Nicole war auch da sehr hilfreich und führte Kevins knallhartes Pr stück an Michikos Schamlippen, sodaß es nur noch r gleiten musste.

Michiko stöhnte laut auf, da beide Schwänze jetzt bis zum Anschlag in ihr waren. Sie spannte kunstvoll ihren Arsch an und auch ihre Vaginamuskeln schienen im Takt mitzukontrahieren, denn die Jungs waren sich in ihrem Urteil ig “Boah, ist die eng.” “Wow, so einn Pr arsch.”

Susanna ging zu Nicole, die fasziniert aus aller Nähe das ganze beobeinte. “Das üben wir aber erst mal mit meinm kl sten Dildo, bevor Du richtiges Fleisch in Deinn süßen Arsch r kriegst.”

“Kommt, ihr , da Michiko ja jetzt mit anderen Aufgaben ‘ausgefuullt’ ist, sollten wir vielleicht Tom beim grillen heinn. Also nahm ich beide in den Arm und wir schlenderten zu Tom raus auf die Terasse, während wir hinter uns Michiko stöhnen hörten.

“Hallo ” begrüßte uns Tom. Es war nichts sarkastisches dabei. Eher schwang Hauch Eifersucht mit. Aber er hatte ja auch einn Grund eifersüchtig zu sein. In einm Arm hielt ich mein zierliche Freundin, und im anderen mein , die versprochen hatte mich zu ficken, wenn ich mich denn von dem Sayafick erholt hatte.

“Jetzt h t aber mal Tom” sagte ich noch und gab beiden einn Klaps auf den Popo. “Michiko ist ja beschäftigt.” Tom warf ihnen je ein weiss-blau gestreifte Schürze zu, die sich beide kichernd anzogen. Beide sahen extrem sexy aus. Susannas Busen füllte die Oberweite gut aus und auch ihr breites Becken liess die Schürze hinten weit aufstehen, was ihren Popo toll zur Geltung brein. Die niedliche Nicole dagegen verschwand ziemlich in der ihren.

Tom sah, was ich auch sah und murmelte “Da muss ich mal ein S-size Schürze kaufen.” “Warum?” fragte ich. “Hast Du etwa vor Nicole anzustellen? Oder beide?” Tom sah mich prüfend an ob ich das wohl ernst meinte. “Naja, für größere Partys, bei denen bis jetzt Michiko alle Hände voll zu tun hatte, wäre das durchaus sinnvoll.” sagte er grübelnd.

Und damit wandte er sich wieder dem Grill zu und die Mädels deckten den Tisch auf der Terasse.
Von drinnen konnyen wir immer heftigere und alutere Schreie hören. Also waren die noch am Ficken. Dann nach paar Minuten wurde es still, und Jose hatte die neuen gefüllten Kondome in der Hand, und Kevin die 8 anderen.

“Kuckt mal, was wir heute nicht alles schon angestellt haben!” und sie legten sie auf einn Beistelltisch. Auf leicht wackeligen Beinn kam Michiko auch raus. “Die sind ja echte Hengste. So in beide Löcher habe ich es schon lange nicht mehr bekommen.”

“Na , wer weiss was der Tag nicht noch so alles zu bieten hat. Laßt uns erst einmal essen.” sagte ich.

“Und was ist mit Saya?” fragte Tom besorgt.

“Die schläft drinnen auf dem Sofa.” sagte Michiko. Und so war es auch. Sehr süß, sehr friedlich schlief sie da. Ob sie wohl von den Schwänzen träumte, die sie eben vernascht hatte?