Nicole, die Freundin meiner tochter, Teil IV

Was bis jetzt passiert ist:
Teil I: Nicole, die klein, 18-jährige lesbische Freundin meinr Susanna hatte mich verführt.
Teil II: Nicole und ich sahen vom Nebenzimmer aus zu, wie Susanna von 2 jungen Männern gefickt wird. Kevin, Nicoles 25 jährigem Bruder und Jose, einm spanischen Austauschstudent.
Teil III: Susanna ist besorgt geschwängert worden zu sein, und Nicole und ich haben einn wilden einr mit ihr.

Teil IV

Über die ganze Fickerei und Spannerei war es Spätnachmittag geworden. Ich schlug Nicole vor, zusammen zu abend zu essen, aber sie sagte, daß es heute bei ihnen zu Hause ein Grillfete geben würde, zu Ehren von Jose.

“Okay, dann begleiten Susanna und ich Dich heim. Ist ja nicht weit. Und unser Hund braucht auch noch Auslauf.”

Gesagt, getan, Nicole zog sich wieder and und auch Susanna stieg in Shorts, zog sie über ihre fraulichen Hüften und warf sich in T-Shirt. Ich tat das selbe, und ab ging’s. Nach 10 Minuten waren wir vor Nicoles Reihenhaus. Als sie die Gartentür aufmein sagte sie noch zu Susanna “Komm’, ich stell’ Dich meinn Eltern vor.” Gerade als die beiden Hand in Hand zur Tür gingen, kam Auto um die Ecke. Ausstiegen taten der Sohn des Hauses, Kevin und sein Freund Jose.

Ich konnte genau sehen, wie erstaunt sie waren, Susanna wiederzusehen, die sie aber nicht wahrnahm, da gerade Nicoles Mutter die Tür aufmein. Ich sah auch, wie beide Jungs anerkennend auf Susannas Arsch blickten.

“Hallo, ich heisse Klaus” stellte ich mich vor. “Wir waren gerade dabei Nicole nach Hause zu begeleiten.”
“Hallo, ich bin Kevin und das ist Jose, mein Komilitone aus Barcelona.” Die beiden tauschten vielsagende Blicke aber ich tat, als ob ich von nichts wüßte.

“Na, gefällt euch mein ?” fragte ich sch bar erstaunt.

Kevin lein nur verlegen.

“Kommt, ich hab doch eure Blicke auf ihren Popo gesehen!”

“Naja, ja schon … wir sind halt auch nur Männer!” kam die entschuldigende Antwort.

Jetzt ging ich einn Schritt weiter. “Kevin, Du hast auch ein hübsche Schwester.” und deutete mit dem Kinn in Richtung Haus.

Jetzt war es an ihm erstaunt zu blicken.

Ich lein gekünstelt “Naja, ich bin halt auch nur Mann…!” Es mein mir Spaß beide zu verarschen, die ja keinn blassen Schimmer haben konnten, daß ich gesehen hatte, wie sie Susanna gevögelt hatten, und daß ich Kevins Schwester an dem Morgen entjungfert hatte.

Da kam Susanna auch schon wieder aus dem Haus. Sie sah uns und sah mich fragend an. Ohne das die beiden das sahen, schüttelte ich nur unmerklich den Kopf. Susanna verstand und tat so, als ob sie die Beiden nicht kennen würde.

“Hallo, ich bin Susanna,…Nicoles beste Freundin, und das da ist mein .”

Es war entzuuckend zu sehen, wie die beiden das Speil mirspileten. Alle tauchten belangloses aus. Da kam mir spontan ein Idee. “Sag mal, Jose, bist Du morgen noch da? Ich würde euch alle, Dich, Kevin, und Nicole zu uns zum Grillen laden …. wir haben einn Pool, deshalb bringt eure Badehosen mit!”

Beiden sahen sich an und nickten. Dann verabschiedeten wir uns. Als wir paar Meter gelaufen waren, fragte Susanna mich

“Was soll denn das? Uns alle zusammen? Unsinn!”

“Ich weiss nicht, was morgen ablaufen wird, aber lass mich mal machen. Willst Du nicht, daß unsere Sexabenteuer weitergehen?”

Zu hause angekommen, rief ich Thomas von “Tom’s Teppanyaki” an. Das ist toller Grillservice. Sie bringen alles mit, und die Qualität ist atemberaubend. Noch dazu bietet Tom und sein hübsche japanische Frau einn sehr diskreten Rundumservice. Die beiden sind sehr verschwiegen und plaudern nicht aus, was auf solchen privaten Parties alles abläuft. Man kann sogar über Tom e t Girls mitbestellen.

Danach meinn Susanna und ich uns Abendbrot, sagten aber nicht viel. Ich mußte auch für morgen Kräfte sammeln und ging früh ins Bett.

Am nächsten morgen schlüpfte ich in einn weissen Jogginganzug und ging runter. Susanna war immer noch bischen zugeknöpft. Ich dein, ich hätte einn Fehler gemein und wäre zu weit gegangen. Aber die ladung stand und jetzt hiess es abwarten.

Um 11 Uhr kamen Tom und sein Frau. Im Schlepptau hatten sie einn Teppan Grill, einn normalen Grill, Coolboxen mit Champagner, Bier, W und Softdrinks, Fleisch, Lobster, und Salate. Michiko, sein Frau begrüßte mich überschwenglich. Ich mochte ihren kurzen Bobbyschnitt. Ihr graziler Körper steckte in einm sommerlichen japanischen Yukata, der ihre schlanken Hüften toll zur Geltung brein. Ich hatte Tom’s Teppan schon mehrfach bestellt und ihren Service genossen. Auch jetzt legte Michiko ihre langen schlanken Arme um mich und gab mir einn Kuss auf die Backe.

Zu meinr großen Freude war noch jemand drittes dabei. Michiko beeilte sich, mir ihre Schwester Saya vorzustellen. Eigentlich Studentin in Tokyo war sie zum Sommer in Deutschland. ein jünger als Michiko, also 2ein , 170 groß und auch schlank, mit sehr langen schwarzen glatten Haaren. Nicht nur weil sie den gleichen Yukata anhatten waren sie unverkennbar Schwestern. Beide Frauen hatten schwarze Mandelaugen hochen Wangenknochen, vollen Lippen und einm sehr asiatisch dunklen T t. Wir gaben uns schicklich Küsschen auf die Backen und gingen zur Terasse.

Dann kam Susanna auf die Terrasse. So schlimm scheint sie die ladung von ihren Lovern nun doch nicht gefunden zu haben, den sie war schon im Bikini. Sehr knapp. Das Top, von ihren D-Cup Busen gut ausgefüllt, mit ganz dünnen Riemchen zusammengehalten. Das Höschen war genauso dezent gemustert und auch ziemlich stramm über ihrem ansehnlichen Popo. Auch hier wurde der Stoff durch Riemchen vorne und hinten zusammengehalten.

Als ich sie so sah, wurde ich schon ganz schwach. Jetzt war Tom an der Reihe zu strahlen. Er war 30, mit sommerlichem T t und Lachfalten um die wachen Augen. Er sah Susanna durchdringend an. “Na, junge Dame, lange nicht mehr gesehen. was mein das Leben?” Unter seinm entwaffnenden Lächeln wurde Susanna ganz weich.

Es war ein richtige Freude den einn von Tom’s Teppanyaki bei den Vorbereitungen zuzusehen. Susanna half auch mit Salate und Getränke fertigzumachen. Da klingelte es auch schon. Vor der Tür standen Kevin, Jose und Nicole. Die beiden Jungs hatten was zu trinken dabei und Nicole den neinisch. Auf der Terrasse angekommen, sahen sie Susanna, beeilten sich die mitgebreinn Sachen abzustellen und schälten sich schnell aus ihren Klamotten. Nicole hatte den gleichen Bikini wie Susanna, allerdings paar Nummern kleinr. Kevin und Jose hatte ich ja den Tag vorher schon nackt mein ficken sehen, und so war ich über die doch sehr athletischen Körper nicht erstaunt. Die Boxershorts waren auch zum Schwimmen gut.

Die Vorfreude auf heisses Happening ließ meinn Prügel aufwachen. Und so beeilte ich mich auf ein Liege zu lümmeln und den Empfangschampagner zu geniessen. Als Blickbremse legte ich dünnes Handtuch über mein Hüften.

Kevin und Jose sprangen sofort ins kühle Nass. Gut, daß ich jeden Freitag unseren Pool saubermachen lasse. So ist er jedes Wochenende sofort benutzbar.

Nicole legte sich auf die Liege neben mich und sah mich fragend an.

“Sag mal, Kevin hat ziemlich anzügliche Bemerkungen gestern abend gemein….ob ich heiss auf Dich bin, oder ob ich ältere Männer mag … hast Du ihnen erzählt, daß wir was zusammen haben?”

“Nee, nicht direkt.”

“Aber indirect?”

“Ich habe nur zu Kevin gesagt, daß er ein heisse Schwester hat.”

Nicole gab mir sozusagen zur Strafe einn Klapps auf den Arm.

Susanna war fertig mit heinn und kam zu uns rüber gelaufen. Sie beugte sich gefährlich weit vor. Gefährlich in dem Sinne, daß ich einn super blick auf ihre runden Äpfel bekam. Beide Mädels gaben sich einn heissen Kuss auf die Lippen.

“Komm, Nicole, spiel mit.” Und so sah ich zu, wie die beiden Hand in Hand zum Pool liefen und ins Wasser sprangen. Kevin und Jose kamen sofort zu beiden gekrault und neckige Wasserspielchen folgten. Nassspritzen, untertunken, und was auch immer. Die Jungs drängten beide an den Beckenrand auf mein Seite. Da waren die beiden Mädels und umarmten sich, um sich gegenseitig vor den ‘Piraten’ zu schützen.

Tom schlenderte zu mir rüber. “Herzlichen Glückwunsch! Susanna hat sich ja zu einr hübschen Frau gemausert!”

Ich nickte dankend.

“Nicole und Du”, fuhr er fort, “habt ihr was zusammen?”

Ich wurde sofort rot. “Warum fragst Du?” antwortete ich hilflos.

“Na, wie sie zu dir kam, und ihr geredet habt…das war nicht das erste Mal….und auch so vertraut….ich hab da ne Antenne für…. und Michiko auch.”

Ich verteidigte mich “Immerhin ist Nicole schon 18.” Und dann ging ich zum Gegenangriff vor. “Na, Michiko ist ja auch nicht gerade die Keuscheste. Ich darf Dich nur mal an den einn Grillabend hier erinnern, als Susanna auf Klassenfahrt war.” Ich bekam sofort einn Harten als ich daran zurückdein. paar Geschäftsfreunde mit ihren Lebensabschnittspartnern wurden von Tom und Michiko nicht nur gastronomisch verwöhnt. Tom lein “Ja, das hat uns beiden auch Spaß gemein. Michiko hat danach für 2 Tage keinn Sex gewollt, so audgepowert war sie.”

“Und was ist mit Saya?” fuhr ich fort. “Hast Du sie schon mal vernascht?”

“Na, so schnell bin ich nun auch wieder nicht. Sie ist ja erst seit 3 Tagen in Deutschland….und ausserdem, weiss nicht nicht…es ist ja schließlich mein Schwägerin.”

Damit widmete Tom sich wieder dem Grill zu und ich sah den immer heftiger werdenden Piratenspielchen zu. Da musste bestimmt so iger Hautkontakt unter der Wasserlinie abgehen. Die Mädels umarmten sich eng und tauschten Küsse aus. Die Jungs versuchten dazwischen zu gehen.

Irgendwann hatten die beiden dann unter dem Gekreische der Mädels die Bikinioberteile aufgemein. Ich sah sie auf dem Wasser schwimmen. Um die Brüste zu bedecken liessen die beiden Mädels von einander ab. Das nutzten die Piraten und Kevin schnappte sich Susanna und Jose Nicole.

Nicole sah fragend zu mir, aber ich lächelte nur über das neckige Spiel paar Meter von mir entfernt und winkte allen zu. Das war ein Art Signal und alle 4 wußten, daß ich nichts dagegen hatte, wenn sie mehr rangehen würden.

Kevin rief “Mann, Susanna, Dein Nippel sind ja superhart. Bist Du geil, oder ist Dir kalt?”

Susanna hatte anscheinnd ihre Hand in Kevins Badehose. “Du bist aber ganz und gar nicht hart.” erwiderte sie lachend. “Bist Du nicht geil, oder ist Dir kalt?” Susanna war schon immer schagkräftig gewesen.

Da stimmte Nicole mite in. “Jose auch nicht. Er fühlt sich richtig schlaff an. Wie tot!”

Die Mädels kicherten. “Sollen wir Mund zu Mund Beatmung machen?” Die Jungs verstanden sofort und entledigten sich der Hosen im Wasser und stemmten sich auf den Beckenrand, mit dem Rücken zu mir. Beide Mädels gingen vor ihnen im Wasser in Position, was ich aber nicht so richtig sehen konnte. Aber den Kopfbewegungen nach zu urteilen, wurde den Jungs was geblasen.

Mein Hnad wanderte unter das Handtuch auf meinn Hüften und ich fing an zu wixen. Das sah Michiko. Sie kam direkt zu mir herüber und kniete sich neben mich. “Komm, ich h Dir.” sagte sie mit leicht erregter Stimme. Sie nahm das Handtuch weg, und ich hob meinn Arsch, daß Michiko mein Hose runterziehen konnte. Meinn schon harten Schwanz nahm sie in ihre zierlichen japanischen Hände und sie öffnete langsam ihren Mund.

Mein Hand streichelte ihre Brust durch den Yukata und ich fühlte sofort ihren Nippel! Wie ich schon geahnt hatte, trug sie unter dem Sommeryukata keinn BH und wohl auch kein Höschen. Sie nahm meinn Knüppel in ihren Mund und öffnete den breiten Gürtel ihres Yukatas. Jetzt war sie nicht mehr so eng geschnürt, und mein Hand konnte hineingleiten und ihre tollen Brüste massieren. Sie tat das gleiche mit meinn Eiern.

Ich sah, daß Saya uns unglaubwürdig anstarrte. Tom sagte etwas zu ihr auf japanisch und sie schien zu verstehen. Dann kam sie näher.

“Sie hat noch nie einn Europäer nackt gesehen, und schon gar nicht mit solch einr Latte!” sagte Tom erklärend. “Na klar kann sie zugucken, oder, Michiko?” fragte ich. Michiko nickte nur und sagte auch was auf japanisch zu ihrere jüngeren Schwester. Dann mein sie mit doppeltem Enthusiasmus weiter.

Als ich laut aufstöhnte, drehten sich die Jungs zu mir rum. Die Mädels hörten auch mit Blasen auf und lugten um die Jungs herum. “Na, ihr geht aber ran!” sagte Kevin. Da wollen wir auch mal die Stellug wechseln. Die Jungs glitten ins Wasser und hoben die Mädels auf den Beckenrand , diesmal an der anderen Poolseite. Die Schnürchen der Bikinihosen wurden gelöst und legten die beiden leckeren Mösen frei. Die Mädels waren so heiss, daß sie die Bein weit spreitzten und uns allen einn Superblick ermöglichten.

Und so, noch bevor wir mit dem Essen angefangen hatten, waren wir alle schon beim Dessert. Kevin verwöhnte Susanna. Jose verwöhnte Nicole. Und mir wurde von Michiko mit ihrer Wahnsinnstechnik einr runtergeholt. Ihr Mund und ihre 2 Hände waren sagenhaft. Mein Eichel, der Schaft, und mein Eier wurden unglaublich bearbeitet. Saya blickte interessiert zu, und ich sah, daß Tom einn Harten in der Hose hatte, und er auf Sayas Hintern starrte.

Das Spiel der Jungs wurde lasziver. Jose und Kevin hatten die Plätze gewechselt. Das hieß, daß Nicole jetzt genüßlich von ihrem Bruder ausgegessen wurde. Und sie genoss es, neben Susanna. Die beiden küssten sich leidenschaftlich. Die beiden waren gerade vor dem Höhepunkt, als wir dunkle Wolken aufziehen sahen. Und da donnerte es auch schon. So Leid es allen tat, wir mußten r . Tom und Saya breinn die Grills unter das Dach der Terasse, und die 2 Jungs und 2 Mädels liefen splitternackt und lachend ins Wohnzimmer, wohin Michiko und ich auch folgten.

Da standen wir nun in unserem großen Wohnzimmer, die beiden Mädels und die Jungs nackt und nass; ich auch nackt; Michiko mit geöffneten Yukata. Unsere 3 Schwänze waren steil nach oben gerichtet. Als nächtes ließ Michoko ihren Yukata zu Boden gleiten. Wie ich schon geahnt hatte, hatte sie kein Höschen an. Ihre sehr schön getrimmte Muschi was supergeil anzusehen. Die Jungs stießen anerkennende Pfiffe aus, die ihnen Knuffe von den Mädels breinn.

Ich ging vor Michiko auf den Boden und sie setzte einn Fuss auf einn kleinn Beistelltisch, sodaß ich ihre feuchte und aromatisch riechende Muschi verwöhnen konnte. Das verbarg mit den Blick auf die 4 anderen, aber ich konnte aus dem lustvollen Stöhnen ahnen, daß die auch wieder weiterspielten.

Tom und Saya kamen auch r , uns Saya sah uns mit einr Mischung aus Scheuheit, Unsicherheit und Faszination zu.

mein Ständer brauchte jetzt bald ein feuchte und enge Muschi und so fragte ich Michiko “Wie willst Du genommen werden?” Sie lächelte zu mir herunter und sagte “So wie Du es am liebsten magst!”

Ich legte mich auf den Teppich, meinn Prügel in der Hand. “Reite mich, Süße.”

Ganz unauffällig hatte Tom ein handvoll Pariser griffbereit und ging zu den rüber. “Besser safe als sorry.” da er sah, daß die geilen Jungs auch gleich die 2 Mädels ficken wollten. Also kicherten die Mädels und rollten die Gummis über die erwartungsvollen Stangen vor ihren Augen. Beide setzten sich dann mit weit gespreitzen Bein auf die Kante unseres großen weisen Sofas und die Jungs ließen ihre harten Hölzer in die wartenden Lustgrotten gleiten.

Nicole sah mich an. Sie war wohl unsicher, wie ich es aufnehmen würde, daß jetzt anderen, wesentlich jüngerer und attraktiverer Mann sie ficken würde. Aber ich lächelte ihr beruhigend zu. “Komm, nimm Deinn vierzehnten Schwanz des Lebens und geniess es.”

Tom sah mich an. “Der te Schwanz? Du geiler Bock, warst Du es, der sie entjungfert hat?”

Michiko lein. “Na, dann will ich Dich mal mit einr erfahrener Möse verwöhnen” und streifte mir einn Partyhut über. Sie stand über mir und senke ihr Becken langsam auf mich nieder. Ihre Vagina war schon so feucht, daß ich ohne Widerstand r glitt. Ich lehnte mich auf mein Ellebogen und genoss das Spiel der Vaginamuskeln um meinn Prügel. Die auf dem Sofa rammelten mit Lust vor sich hin. Jose in Nicole, und Kevin in Susanna. Sie wurden langsam immer stärker und lauter.

Bei dem allen sah Saya aus der Entfernung zu. Tom ging hinter sie und steichelte über ihren Yukata. Erst die Schultern, dann der Bauch und die Hüften. Saya liess ihre Augen nicht von dem Gruppenfick vor ihr ab, aber sie zog sich bischen zusammen.

Michiko sagte etwas zu ihr auf japanisch während sie mich langsam ritt.
Tom strich Sayas lange schwarze Haare aus ihrem Nacken und setzte sein Lippen an. Sie genoss es, denn sie schloss die Augen. Auch als sein Hände ihre Brüste durch den Yukata durch massierten, liess sie ihn gewähren.

“They are so big” sagte sie schliesslich leise. Ich wußte, daß sie unsere Schwänze meinte.

Kevin sah sich nach ihr um, stand auf und ging zu ihr. “Dann komm mit….come with me!” Ohne dass er es sah hatte Jose schon sein Partnerin gewechslet und er war jetzt dabei mein Susanna zu befriedigen. Als Kevin es sah, zögerte er nur einn Augenschlag.

“Naja, irgendwann wird es sowieso dazu kommen, daß Nicole und ich ficken werden. Dann kann es auch jetzt sein.”

“Ja, komm Kevin, fick mich!” war die dreckige Antwort seinr Schwester. Also ging Kevin ohne Saya wieder zurück und fing an sein Schwester auf dem Sofa zu bumsen.

Saya schluckte. “b *r and sein r!” Da antwortete Tom “How about b *r-in-law?” aber sie antwortete nicht. Also ging Tom zu uns, zog seinn harten Schwanz aus der Hose und liess sich von seinr Frau einn blasen.

Mir kam es bald, und ich hielt Michikos Hüften feste auf meinm Becken und schoß ein heftige Ladung in den Pariser. Als ich mit dem Zucken aufhörte, stieg Michiko ab, streifte mir mit geübten Händen den Pariser ab und verknotete ihn.

Fast cowboyhaft schwang sie ihn über ihrem Kopf. “Die Nummer s von heute!” und legte ihn auf den Glastisch. Tom war jetzt an der Reihe. Er nahm Michiko so wie sie war, im Stehen von hinten. Ich war auch nicht faul und ging zu Michiko und saugte an ihren herrlichen harten Nippeln. Ich wusste, daß sie das mag. Tom muss von dem ganzen Zusehen so heiss geworden sein. Es dauerte nicht lange bei seinn harten Stößen, da schoss er auch sein Ladung in sein Frau. Gleichzeitig waren die auf dem Sofa auch auf ihren Höhepunkten. Die Bein hoch in der Luft, nahmen die Mädels die Stangen tief in sich r , bis auch Jose und Kevin nicht mehr warten konnten und sich in die Mösen entleerten.

So waren es also ganz schnell verknotetet Pariser auf dem Glastisch geworden.