Nichts ist schlimmer, als die Rache einer Frau
Veröffentlicht amEine Badewanne voller Tränen vergoss Julia, bis die Einundzwanzigjährige ihre weinrote Bluse öffnete und auch die Röhrenjeans auf dem Sofa ablegte.
Was lief verkehrt, dass ihr langjähriger Freund, der sie sogar heiraten wollte, mit einer gemeinsamen Freundin sie betrog? Sie hatte doch alles zugelassen, wenn einige Praktiken oder Orte ekelig waren!
Im Schlafzimmer kämmte die braungebrannte Physiotherapeutin die langen dunkelblonden Haare durch und betrachtete ihren zierlichen Körper im Spiegel. ‘Liegt es daran, dass ich mich weigerte meine Brüste operieren zu lassen?… Warum musste ich gerade heute unvorbereitet bei ihm vorbeifahren?… Hatte mein Vater recht? Er lag ja mit seiner Meinung immer schon meilenweit von der entfernt, was ich und Ma über Stefan dachten! Der Herr sagte immer, habe mit ihm deinen Spaß aber einer Hochzeit stehe ich im Weg!’
Nun konnte Julia nicht zu Kreuze kriechen und ihm ihr Herz ausschütten. Er hätte ales recht der Welt mit Spott zu regieren!
Der Kamm ruhte wieder auf der Kommode und Julia befreite ihre kleinen Brüste aus dem weißem BH und auch die weiße Slip mit dem rotem Schleifchen fiel zu Boden. So zeigte sich ihre rasierte Scham.
Beide Teile landeten in der dreckigen Wäsche und die Frau schenkte sich im gemütlich eingerichtetem Wohnzimmer ein Wasserglas voll Whisky ein. ‘Jetzt ist klar, warum er nicht mit mir zusammenziehen wollte! Wer weiß, wie viele Frauen er aus seiner kleinen Cocktailbar abschleppte.’
Erst benetzt sie die Lippen mit der teuflischen Flüssigkeit, nahm dann aus einer Schublade die Liebeskugel und kauerte schließlich auf dem Sofa. Ungestört davon, dass sie sich mit ihren Klamotten das Sitzmöbel teilte, stopften ihre Finger den Freudenbringer in die ausgeleierte Möse.
Das Ding hätte auch problemlos in ihren Arsch gepasst. Eine Sache, die die Frau nie mochte aber spielte ihrem Freund die geile Stute vor, als wäre ihr Hengst ein Geschenk des Himmels. Sein langes Gestänge schmerzte unangenehm, wenn Stefan ihren Arsch vögelte.
Im der Glotze lief ein Schmachtstreifen. Die Frau konnte diesen gekünstelten Liebesfilmen, die immer ein Happyend fanden nichts mehr abringen.
Die vibrierende Kugel glitt tiefer und die steigende Erregung, ließen ihre Augen zufallen. Mit noch einem Schluck überlegte sie, wie sie sich bei Steffen und seiner geliebten Raphaela rächen könnte! Wer wusste schon, wie lange sie von Beiden belogen wurde?
Vor ihren Augen erschien der eingebrannte Film, als Raphaela laut stöhnend auf ihm hockte! Das Wasserglas flog quer durch das Zimmer und traf das eingerahmte Foto mit dem Ex, der zwischen ihr und der gehassten Schulfreundin posierte.
„Scheiße! Ich muss morgen putzen!“, murrte Julia, kam auf ihre wackligen Beine und nahm die Whiskyflasche aus der Bar.
Wieder auf dem Sofa, suchte sie ein anderes Programm. Auf einem lief noch ein Schwarz-weiß-Krimi. Dort wurde gerade ein Mann leblos und erschossen von der Polizei gefunden.
„Warum ist das… nicht Stefan?“, raunte die Frau und trank noch einen Schluck aus der Flasche. Dieser brannte wie Hölle in ihrer Kehle!
Erneut stand sie auf, wankte zu ihrer Handtasche und suchte nach seinem Hausschlüsseln. Sie wusste nicht, ob sie diese in seiner Wohnung ließ.
Nein! Die Schlüssel waren noch in ihrem Besitz! Ein boshaftes Grinsen schmückte ihre Lippen. Im Spiegel erspähte die junge Frau einen Gesichtsausdruck, dass einen Psychopathen gehören könnte.
Wissend, dass sie nicht mehr fahrtauglich war, kleidete sich Anja dennoch mit der Jeans und der Bluse.
Mit dem Schlüssel und einer Tasche verließ die hasserfüllte Gehörnte das Haus und stieg in ihr Auto und kannte einen Schleichweg zu Stefan, der von der Polizei weniger Beachtung fand.
Nur zwanzig Minuten später versuchte der Trunkenbold vor dem Mehrfamilienhaus einzuparken. Geschafft und Julia holte die Tasche aus dem Kofferraum und nahm auch den Verbandskasten mit.
Immer noch hoffte Anja, dass sie Beide antraf, wenn auch Raphaela bedauernswert war! Stefan ein charismatischer Barkeeper konnte jede ins Bett zerren.
Das erste Hindernis, dass sich ihr stellte, war der dünne unbehaarte Spalt seines Türschlosses. ‘Bin halt kein Mann, der sich mit den einführen besser auskennt!’, grinste Anja vor sich hin aber stand Minuten später in seinem Schlafzimmer und knipste das Licht ein.
Leider lag nur der nackte muskulös Stecher allein auf dem großem Bett und schnarchte vor sich hin. Ein lautes Schnarchen, bei dem Julia schon anregte, dass dieses sich ein Arzt ansehen sollte.
Vor seinem Bett entblätterte die Frau ihren Körper. Fast flog Anja auf die Nase, als sie ihre engen Reiterklamotten überzog. Jedes Wochenende bestieg sie ihren Zossen und ritt zwei Stunden aus.
‘Mensch… Entweder vögelte ihn die Bumsmaschine zu Tode oder er ist wieder sternhagelvoll!’, ging Anja durch den Kopf und fast tat sie ihm leid!
Ihre Finger griffen nach dem Verbandskasten und holte eine frische Mullbinde hervor. Mit der Verbandsschere schnitt sie einige Streifen ab. Stefan regte sich immer noch nicht und wie sie richtig annahm hatte er nach der Fickerei ordentlich getankt.
So konnte sie dem wehrlos Mann die Hände am Metallrahmen fixieren. Die Füße sparte sie sich auf und klebte ihm ein Pflaster auf den Mund. ‘Er ahnt gar nicht, was ihm noch blüht!’, grinste Julia hämisch und huschte leise in sein Arbeitszimmer.
Mit einer langen Papierschere und einem gutem Schluck aus der Hausbar kehrte sie ins Schlafzimmer zurück. Der arme Schlucker murrte zwar etwas aber schlief weiter.
„Der dämliche Typ… wird gleich, auf meine Art geweckt!!!’, schmunzelte Julia und legte die Schere neben ihm auf das Bett. ‘Zum Glück ist mein Vater Anwalt!… Ich bekomme bestimmt Straferleichterung, weil ich durch Alkohol die Menschheit von einem Penner befreite!’
Mit der Reitgerte in der Hand, schlug sie dem Siebenundzwanzigjährigen auf den Unterbauch. Eigentlich wollte sie seinen riesigen Schwanz treffen.
Zuckend wachte Stefan endlich auf und bemerkte seine ausweglose Situation. „Schön, dass du wach bist, du Hurenbock!… War… war ja laut genug!“, polterte Julia los und zeigte ihm die Schere. „Die wird auch noch zum Einsatz kommen, mein Liebling!… Ich beobachtete dich und Raphaela… Nun weiß ich, warum meine Titten dir zu klein sind!!!“ Die Gerte klatschte links und rechts auf seine Wangen. Rülpsend musste die Frau kichern!
Stöhnend konnte der Mann nichts sagte und hörte nur, „Jetzt weißt du, wie ich mich manchmal fühlte,… wenn du mir den Arsch versohlst… Ich nahm nie gerne dein Schlauch in den Mund…“ Er spürte die Gerte über seine Stirn zucken und musterte die Frau, die sich ans Fußende das Bettes stellte und einen Reiterstiefel auf die Matratze stellte. Die Spitze drückte leicht seine Eier gegen die Matratze.
„Was meinst du? Knackt es, wenn ich deine Eier zertrete?“ Sie grinste frech und nahm noch einen Schluck aus der Flasche. „Ich bin schon so weit gegangen… Kein Richter gibt mir Lebenslänglich, wenn ich dir den Schwanz abschneide…. Aber erst will ich dich zappeln lassen! Wir haben Zeit für einander und dir werden meine Spielchen gefallen!“
Sein schmerzverzerrtes Gesicht, als die Gerte über seine Brustwarzen schlug, erregte Anja. „Ach ich sehe, dass gefällt dir!… Dann mache ich weiter?“ Genau sichtlich schüttelte er mit dem Kopf aber die Gerte traf erneut sein Gesicht. „Du weiß gar nicht, wie sehr mich das anmacht?“, schmunzelte seine Domina.
„Ömmm… Du sagst ja nichts?“, lallte die Frau, wobei sie genau seine Versuche hörte. „Kennst du das Spiel Karakals?“ Boshaft grinsend, prallten mehrfach ihre Zähne aufeinander.
Erschrocken starrte Stefan sie an und hörte, „Willst du wissen, wie ich… Du Arschficker!… Ich zeige dir, wie es war deinen Schwanz im Hintern zu haben.“
Aus ihrer Tasche nahm Anja einen langen dicken Vibrator und murrte, „Als du mich entjungfertest, war es schmerzhaft aber die ersten Male machte es mir Spaß! Meiner Ma hast du Honig ums Maul geschmiert!“ Gegen seinen Willen, drehte die Frau sein Becken auf die Seite.
„Du zwangst mich zu spontanen Quickies und nicht nur in den heimischen Wänden!… Mein Vater hatte recht, dass er sich zwischen eine Ehe stellen würde.“ Der Stab wurde in Betrieb gesetzt. „Dann werden wir mal Fieber messen!“ Deutlich hörte sie seinen verhaltenen Schrei und drehte den Vibrator auf die höchste Stufe!
Nun drehte sie sein Becken zurück. „Hörte mal, dass ein Mann besonders aktiv sei, wenn ihm etwas im Arsch steckt!… Da wächst ja wirklich etwas.“
Erst aber packte sie noch einen Verband aus und fixierte seine gespreizten Beine. Kroch auf die Matratze und züngelte über seine leicht behaarten Hoden. Ihr Mund öffnete sich weiter und tat so, als wolle sie in das Gehänge beißen. Das Wimmern des Mannes war unüberhörbar!
„Ach, mein armer Schatz!… Ich zeige dir nur, was ich ertragen musste.“, flüsterte die Frau und ließ dein Schwert in ihren Rachen. Leicht bissen ihre Zähne in den Schaft. Erschrocken bebte der Körper unter ihr. Ein unverständliches Fluchen vermischt mit einem keuchen war zu hören.
Wieder auf den Knien, schwang Anja die Gerte. Deutsch erkannte sie inzwischen die Striemen auf seinem Körper. „Hopp, mein Pferdchen… Lauf im Galopp!“, witzelte sie, kam vor dem Bett auf die Füße und befreite erst ihre Füße von den Stiefeln. Nun entledigte sie sich der Hose und nahm auf den Ersthilfekasten erneut die Rolle mit dem Klebeband.
Die Frau hockte sich auf seine Brust und befreite sich von der glitschigen Liebeskugel. „Weiß du was das für ein ekeliges Gefühl es ist, wenn du seinen Schwanz in meinen Hals schiebst?“ Mit einem Riss zog sie den steifen von seinem Mund und entferne damit einen Stück seines Oberlippenbartes. „Du Schlampe…“, schnauzte Stefan und hatte ihre Hand im Gesicht. „Habe ich dir das Reden erlaubt?“, fauchte Anja. Mit einem gezielten Griff, öffnete sie seinen Kiefer und stopfte seinen Mund mit der Liebeskugel!
Mit zwei Streifen Fixierte sie den netten Freund jeder Frau. „Nun wird es angenehmer, mein Hengst!… Werde dich bereiten.“ Ihr Hinter schob sich zurück. Bevor aber das Schwert zum Einsatz kam, nahm die Frau noch einen Schluck aus der Flasche. „Ich will doch meine Blase füllen!“, keuchte Anja, als sie das gigantische Teil in sich einlud.
„Du hast mich so geil gemacht!“, stöhnte sie auf. Ihr Becken sorgte dafür, dass das Schwert immerzu schmatzend in ihre Fotze eindrang. „Werde dich so zuritten, dass dir die Lust am Sex vergeht!“, kicherte die Frau, nahm die Gerte und züchtigte ihr Pferdchen.
In ihr zuckte der Bengel und ihre Fotze ließ ihn so weit frei, dass die Eichel den G-Punkt strich. „So hätte ich mir den Sex mit dir gedacht… Ohhh, JA!“ Wieder fuhr das Schwert tief in ihren Körper. Mit jeder Regung ihres Hengstes, gab es einen erneuten Gertenhieb!
Ihr Becken rollte über sein Schoss und stöhnend keuchte Anja, „Jetzt muss ich aber pinkeln!“ Mit dem Geständnis verfolgte sie einen gehässigen Plan und entließ das Schwert. Ihre Unterschenkel robbten weiter hoch.
Steffen erspähte ihre Spalte, wollte seinen Kopf wegdrehen aber Anja hielt ihn fest! „Oh ja, Das tut gut!… Mhhh… Ist das nicht lecker?“ Der Strahl traf direkt sein Gesicht!
Der letzte Tropfen rann in seinen Mundwinkel und hörte sie wispern, „Du hast bestimmt nichts dagegen, wenn ich mir eine Zigarette von dir schnurre! Brauchtest nach getaner Arbeit selst eine Fluppe!“
Vor seinen Augen nahm sie noch einen Schluck klaren Schnaps aus der Pulle. Ihm ahnte nichts gutes! Sie hielt die Flasche über den erschlafften Liebesmuskel und übergoss ihn mit dem Schnaps. Die Schmerzen brachten ihn fast um den Verstand aber irgendwo überkam seinen Körper doch ekstatische Gefühle.
Stefan verfolgte Julia mit den Augen zum Ecktisch und die Nichtraucherin zündete sich wahrscheinlich die erste Zigarette ihres Lebens an!
Hustend musste Julia feststellen, „Das machst du freiwillig nach Sex?… Meine meisten Orgasmen waren nicht einmal echt!… Dir Idiot fiel das nicht einmal auf.“ Nach dem zweitem Zug musste sie nicht mal mehr husten. „Ich bin nicht so und werde mich gleich anziehen und gehen! Hat mir Spaß gemacht mit dir.“
Sie angelte sich ihre Straßenkleidung, trank einen weiteren Schluck und angezogen, packte sie ihre Tasche. „Bin ja nicht so! Als Andenken überlasse ich dir den Vibrator und die Liebeskugel. Als guten Willen!“ Sie nahm die Schere und legte sie auf seinen Bauch. „Kannst dich ja selbst befreien!… Fast alle deine geliebten Leiden habe ich an dir ausgelebt… Hoffe, dir ha das so gefallen, wie mir!“
Schnell löschte sie alle Lichter und schloss von außen die Wohnungstür ab. Mit etwas druck brach sie den Schlüssel so ab, dass schon ein Schlüsseldienst die Tür öffnen müsse.
Im Auto atmete Julia durch und aktivierte ihr Handy. „Anruf !“ Eine Computerstimme bestätigte, „Anruf wird hergestellt.“
„Mein Schatz, was ist los?“, dröhnte eine gesetzte Männerstimme durch das Auto. Beruhigt antwortete Julia, „Kannst du schon einmal einen Kaffee aufstellen?“ Sie musste rülpsen! „Sorry, ich muss mit dir als Anwalt reden!“
Finde die Story authentische und würde meinem Sohn so eine Begegnung wünschen, wenn er so etwas mit seinem Mädchen abzieht… Würde mich freuen zu erfahren, was da noch geschah! Wie reagierte ihr Vater und erst ihr Ex!
Die Story kam zusammen, als ich gerade Stress mit meiner Partnerin hatte. Hätte sie noch etwas mehr ausschmücken können aber der Rauch meiner Schlechten Laune verwehte und so kam ich zu einem Ende. Glaube nicht, dass es eine Fortsetzung gibt!
Die erbarmungslose Rache einer betrogenen Frau! Echt genial und da tut es mir in dem Schwanz weh… Perfekt erzählt!