Nicht nur im Internet. Teil 9.
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So ist das nun mal im Leben. Erstens kommt es anders und dann auch noch als man denkt. Und doch ist die Inge damit ganz zufrieden. Ach was sag ich da, zufrieden. Dass sie mit der Irma einen so schönen Tag und das ganz allein mit ihr, verbringen kann, daran hatte sie doch im Traum nicht gedacht. So ein junges Ding. Und so lieb war sie doch zu ihr gewesen. Das muss sie ihr doch auch zurück geben.
Ganz lieb streichelt sie die Irma und küsst sie auf die jungen Brüste. Gerade ist bei der Irma die Erregung etwas abgeklungen, da facht die Inge das Feuer wieder an. Die jungen Brustwarzen haben es der Inge angetan. Da muss sie doch immer wieder mit ihrer Zunge dran herum spielen. Und so schön fest sind doch diese jungen Brüste. Ach, was gäbe sie doch, wenn sie nochmal so schöne junge Brüste haben dürfte.
Doch das ist ja nicht alles, was der Inge an der Irma so gefällt. Dieser junge Schlitz, der doch so schön blank rasiert ist, fast könnte man meinen, dass er doch noch unberührt wäre. Aber auch das ist ja leider nun auch Geschichte. Und wie der Tim ihr doch geschildert hatte, wie er das damals gemacht hatte. Nun, gerade diesen jungen Schlitz muss sie nun auch erst einmal ganz sachte küssen.
„Irma, und da hat der Tim sein Ding reingesteckt? Und du hattest keine Angst davor?“
„Ach Mama, ich hab es doch selbst so gewollt. Das hättest du sehen sollen. Ein fester Druck und drin war er. Ganz brav hat er erst gewartet, bis der Schmerz vorbei gewesen ist. Aber dann. Ich kann dir sagen. So lieb kann doch sonst kein Mann sein. Ja, der hat mich so richtig verwöhnt. War er auch zu dir schon so lieb?“
„Irma, jetzt, da du das so sagst? Eigentlich außer damals als du bei mir gewesen bist mit ihm? Nein, das muss ich doch schon sagen, da ist so einiges dazwischen gekommen. Aber lass den Kerl erst einmal heim kommen. Dann kann er aber was erleben. Uns so lange ganz allein zu lassen.“
Und sehr gefühlvoll küsst sie nun den Schlitz der Irma. Sachte macht sie die jungen Schamlippen auseinander um nun an diesem Jungbrunnen zu trinken. Bereitwillig hebt dabei die Irma ihr Becken der Inge immer wieder entgegen. Ein Zeichen, wie sehr es doch der Irma so gefällt. Ja, die beiden können einfach nicht genug von einander bekommen. Matt liegen sie nun bei einander. Ganz wild haben sie es mit einander getrieben. Doch auch für die Inge bleibt die Zeit nicht stehen Da wird auch sie wieder zur Pflicht gerufen.
So vergehen die Tage und leider hat die Inge nicht die Zeit, wie sie sie ganz gerne hätte, um auch einmal mit der Gabi so richtig zusammen kommen zu können. Doch dann, als ob es so abgepasst wäre, da ist die Inge wieder einmal für sich allein zuhause. Die Irma und der Bernd machen sich einen schönen Tag im Grünen. Ausgedehnt picknicken wollen sie. Nun ja, sie sind eben jung und wollen auch einmal so richtig für sich sein. Da versucht die Gabi die Inge so aufs Geradewohl einmal zu besuchen. Und sie hat Glück, die Inge ist zuhause und will wieder einmal die Sonne genießen.
„Guten Tag erst einmal. Mein Name ist Gabi und ich bin die Mutter der Irma. Darf ich rein kommen?“
„Aber natürlich. Gehört hab ich ja schon von dir. Also, ich bin die Inge. Und der Tim ist mein Sohn. Und ihr beide wollt ihn mir weg nehmen. Gerade hab ich ihn so halbwegs für mich gewonnen und nun das. Wie soll ich denn damit zurecht kommen?“
„Ach Inge, niemand nimmt dir deinen Bernd weg. Seh es so, die Familie wächst etwas.“
„Ach, du weißt ja nicht wie das ist, zu wissen dass der Kerl gerade bei euch ist und seine Freude mit euch hat, und ich darf das nicht.“
„Und was will dich daran hindern es doch zu tun? Nimm ihn dir einfach. Der Bernd ist ein junger Kerl und kann auch uns alle drei verwöhnen. Wenn ich ihn mit der Irma teilen muss, warum dann nicht auch noch mit dir?“
„Hast ja recht. Kommst du mit raus auf die Terrasse? Ich will nur mal kurz in den Pool.“
„Pool ist gut, da komm ich mit. Hast ja nichts dagegen, wenn ich ganz ohne bin?“
„Ach was. Da kann ich wenigstens mal sehen warum der Tim auf dich abfährt.“
Und schon sind die beiden nackt und draußen am Pool. Ja, die Gabi kann sich wirklich sehen lassen. Und noch etwas fällt ihr auf. Sie ähnelt ihr wirklich. Und nachdem die beiden sich im Pool erfrischt haben, da liegen sie nun im Garten unter einem Baum im Schatten und unterhalten sich über dies und das.
Dabei streichelt die Inge die Gabi immer mal wieder so ganz sachte am Arm und am Hals. Ja, sie fummelt dann auch mal an ihrem Haar und streichelt wie abwesend sie am Ohr. Doch dann schauen die beiden sich an. Und wie nicht gewollt, geben die beiden sich erst einmal einen ganz zarten Kuss. Dann noch einen, um dann schließlich sich fast zu verschlingen. Das kann doch nicht möglich sein, wie zwei junge Teenager fallen sie nun über sich her. Was ist das nur, dass sie so arg zusammen zieht? Sicher, da ist auch etwas sexuelle Lust dabei. Aber das ist es nicht nur.
Egal, sie lassen sich einfach treiben. Immer wieder sind ihre Lippen auf einander und ihre Zungen verhaken sich in ihren Mündern. Kaum dass sie noch Luft bekommen. Nein, sie sind keine Lesben. Aber dass die Inge nun die Brüste der Gabi erkunden will und muss, das ist nun mal so. Und die Gabi lässt sie erkunden. Sie genießt es, von einer Frau begehrt zu werden. Nein, das hatte sie so auch von ihrer nie erwartet. Aber einmal zu erleben wie das, was sie so im Internet gesehen hat, das wollte sie doch schon einmal.
Und es kommt ihr gar nicht gierig vor, wie die Inge sich nun um die Gabi bemüht. Da ist doch die Inge auf einmal an, nein in ihrer Schamgegend und küsst sie fast direkt an ihrem Schlitz. Nein, die wird sie doch nicht direkt auf ihren Schlitz küssen? Sie womöglich auch noch dort direkt auch lecken? So richtig auch zwischen ihren Schamlippen, richtig mit der Zunge in ihren Schlitz hinein gehen? Aber ja doch. Genau das macht nun die Inge. Wie eine Ertrinkende saugt sie die Nässe aus dem Schlitz auf. Und noch etwas macht da gerade die Inge. Hat sie doch die Perle, die ja gar nicht so arg klein ist, entdeckt. Mit der muss doch die Inge nun auch spielen. Ein Hochgenus für die Gabi. Doch dann scheint es die Inge zu übertreiben. Da steckt sie doch zu allem Überfluss auch noch zwei Finger in den Schlitz und fühlt so diesen gewissen Punkt ab, an dem wir uns doch auch so erregen.
Lang hält die Gabi das nun doch nicht mehr durch, da ist sie im Reich der Träume. Ja, das hat die Inge nun so erreicht. Die Gabi hat einen Handfesten Orgasmus, den sie nun auch laut hinaus schreit. Ganz lieb streichelt die Inge die Gabi nun an ihrem Schlitz. Ach wie schön ist doch der Tod, den die Inge der Gabi da gerade bereitet hat. Selig liegt die Gabi nun da und weiß für Augenblicke nicht wo sie ist.
„Inge, was hast du nur mit mir gemacht. Das war eben gerade sooooo schön.“
„Eigentlich wollte ich doch nur mit dir Schmusen. Doch dann hat sich das so ergeben. Das ist einfach so über mich gekommen.“
„Und hast du das auch schon mit anderen Frauen so gemacht?“
„Du meinst, ob ich lesbisch bin? Nein das nicht. Aber neulich. Als du und der Tim, als ihr beide weg gewesen seid. Da wollte ich dich und die Irma besuchen. Aber die Irma war ganz allein. Da ist es eben mal so passiert. Ich sag dir ganz ehrlich, es war das erste Mal, dass ich so mit einer Frau, einem Mädchen zusammen war. Und das eben mit dir, ich war einfach hin und weg.“
„Inge, du brauchst dich doch gar nicht zu entschuldigen. Es hat mir sogar sehr gut gefallen. Wenn du willst, dann können wir das auch öfters so erleben.“
Und schon liegen die beiden sich schon wieder in den Armen. Aber aus einer Fortsetzung soll erst einmal nichts werden. Da kommen doch die Irma und der Bernd nach Hause. Fast hätten sie die beiden auch noch dabei überrascht.
„Mama, wie kommt es, dass du hier bist?“
„Wieso? Darf ich die Inge denn nicht besuchen? Ich bin ja auch nur auf gut Glück hier her gekommen.“
„Jaja, und dann habt ihr euch auch gleich ausgezogen. Jaja, ihr wolltet ja auch nur die Sonne genießen.“
„ , wenn du recht hast, hast du recht. Ja, das wollten wir.“
„Mama, wenn ich dich so sehe, dann ist da doch mehr als nur die Sonne genießen gewesen. Deine Haare sind doch so zerzaust. Und bei dir Gabi auch.“
Was können er doch so feinsinnig sein. Aber was dann an diesem Tag noch geschehen ist, das ist wieder nur auf ‘echtsexgesch . . . !‘ zu lesen.
Supper die Geschichte hoffe sie geht noch weiter.