Nicht nur im Internet. Teil 7.
Veröffentlicht amTeil 7.
Natürlich brennt die Inge darauf, die anderen beiden kennen zu lernen. Das liegt doch schon in der Natur von uns Frauen. Und gerade jetzt erst recht, da die beiden doch auch so richtig intim geworden sind. Da will doch die Inge nun auch wirklich wissen, ob die beiden ihren großen Jungen nun auch wirklich gut behandeln. Ja, und auch ein Körnchen Eifersucht ist doch auch dabei. Das ist nun mal so bei uns.
Tja, einige Tage sind nun vergangen, da bringt doch der Bernd die Irma mit nach Hause. Er will sie seiner Mutter so richtig vorstellen. Nur, dass sie beide nun auch immer zu Hause FKK machen, das hat er eben mal nicht bedacht. Und bei einem so schönen Sommerwetter, da muss doch die Inge die neue Erfahrung so richtig ausnützen. So ganz allein, da stört es ja niemanden, dass sie nichts an hat. Nackt, wie sie gerade ist, kommt sie gerade aus dem Pool.
„Oh, entschuldige Mama, ich hab gedacht, dass du etwas an hast. Ich hab Besuch mitgebracht.“
„Also, so geht das nun doch nicht. Das muss anders geregelt werden. Das nächste Mal rufst du vorher an, wenn du Besuch mitbringst. Und wenn hast du da mitgebracht?“
„Mama, das ist die Irma. Irma, das ist meine Mama. Und wie du gerade siehst, sind wir beide nicht so verklemmt, wie du erst angenommen hast.“
Und ganz artig geht die Irma auf die Inge zu, um ihr die Hand zur Begrüßung zu geben. Die Inge hat sich aber schnell ein Badetuch umgewickelt und tut sich daher etwas schwer, die nun los zu lassen. Sie handelt etwas umständlich herum, dass dabei das Tuch nun wieder zu Boden fällt. Da überwindet die Inge nun ihre Scham und reicht der Irma auch die Hand.
„Du bist also die Irma! Und, bist du nun überrascht?“
Nun ja, der Bernd hatte mir schon gesagt, dass sie sehr frei sind.“
„So, hat er das? Und was hat der Kerl noch so gesagt?“
„Ach, nichts besonderes. Nur, dass sie ihn sehr lieb haben und er sie auch. Nun ja, wie das nun mal so bei Mutter und Sohn so ist. Und, dass sie beide keine Geheimnisse vor einander haben.“
„Soso, hat er das. Und hat er auch sonst noch was von uns so gesagt?“
„Nein, was sollte er auch sonst so sagen. Übrigens, sie sehen sehr schön aus. Wie meine Mutter auch.“
„Irma, das sie, das lassen wir einmal beiseite. Ich bin die Inge. Oder ist dir das noch zu früh?“
„Inge, wenn es dir so recht ist, warum denn nicht.“
„Tim, hol doch einmal ein paar Gläser. Und von dem Wein, dem lieblichen. Da müssen wir doch drauf anstoßen.“
Natürlich ist es der Irma recht, ein Gläschen Wein zu trinken. Doch sie muss immer wieder die Inge so richtig betrachten. Sie ähnelt ihrer Mutter sehr. Und auch die ganze Art und Weise, wie die Inge sich gibt. Also, wenn sie es doch nicht besser wüsste, würde sie sagen, dass sie Schwestern wären. Und noch ein anderer Gedanke beschäftigt sie nun auch noch. So schön wie die Inge doch ist, sie erregt die Irma doch ganz schön. Und einmal auch mit einer Frau so zusammen sein? Ja, da wäre die Inge doch gerade die Richtige. Aber nur nicht heute, nein, das will sie nun doch nicht.
Es dauert nun doch etwas, bis der Bernd wieder zurück kommt. So kann die Inge nun auch die Irma etwas mehr betrachten. Jung ist sie. Und weil sie doch so jung ist, da ist sie auch sehr schön. Ja, der müssen die Kerle doch haufenweise nachlaufen.
„Irma, es geht mich zwar nichts an. Aber es interessiert mich doch sehr. Hast du auch noch so manchen anderen Freund?“
„Ganz ehrlich? Der Bernd ist der erste, den ich so als richtigen Freund habe. Ja, man redet mal mit dem einen oder anderen. Aber das war es dann auch schon gewesen. Und ganz allein war ich nur mit dem Bernd. Inge, den hab ich gesehen und da musste ich ihn auch haben.“
„Also war das wirklich so, wie der Tim mir das erzählt hatte?“
„Ja, es war purer Zufall, dass meine Mama an diesem Abend noch weg musste. Da hab ich mir gesagt: Jetzt oder nie. Das ist die Chance. Und da hab ich dann auch alles dran gesetzt, dass ich ihn bekommen habe. Mama hatte zwar erst riesig geschimpft, aber dann hat sie doch kein beigegeben. Und jetzt sind wir zu dritt sehr glücklich.“
„Wie, ihr teilt ihn euch? Wie muss ich mir das denn vorstellen. Ihr macht es wirklich auch zu dritt?“
„Nein, nicht ganz so richtig. Ja, ab und zu mal. Wie es gerade so ist. Aber eigentlich doch nicht so richtig. Nur, wenn es uns eben so überkommt.“
„Also, sowas wie Eifersucht, das kommt bei euch nicht vor?“
„Ach Inge, wir wissen doch beide, dass er uns beide so richtig lieb hat. Warum sollen wir da auf einander eifersüchtig sein. Das intime ist das eine. Der steht für uns beide gerade. Er ist für uns beide eben ein richtiger Kerl.“
„Und was würdest du nun sagen, wenn nun auch noch eine weitere Frau den Tim in Beschlag nehmen würde?“
„Nein, das glaube ich jetzt doch nicht, was du da gerade andeutest.“
„Und was, wenn es so wäre?“
„Der arme Bernd. Jetzt auch noch mit drei Frauen.“
„Ja, nun sag selbst. So ganz egal wäre es dir nun doch nicht.“
„Inge, wenn ihr beide eure Freude an einander haben wollt, warum denn nicht. Es ist doch eure Sache.“
„Und wolltest du dann auch dabei sein, sozusagen als dritte Person?“
„Inge, wenn es euch nichts ausmacht, ja, ich möchte das dann auch. Zu sehen, wenn er in dich eindringt, wenn du sein Ding im Mund hast wenn er gerade kommt. Ja, ihr habt da gerade eure Freude an einander. Das zu sehen und mitzuerleben, das ist doch auch etwas Schönes.“
Und genau in diesem Augenblick kommt der Bernd wieder zu ihnen. Er hat nur den letzten Satz mitbekommen.
„Irma, ich dachte, du wolltest dich auch mal etwas abkühlen?“
„Ach ja, vor lauter reden hab ich das ja ganz vergessen. Inge, darf ich einmal auch in den Pool?“
„Du dumme Ziege, da fragst du noch? Ausziehen und rein ins Wasser. Und zier dich nicht so. Früher oder später seh ich dich doch sowieso als Nackedei. Aber erst wird mit einem Gläschen angestoßen.“
Da geben die zwei, die Inge und die Irma, sich auch einen ordentlichen Kuss dazu. Und nun werden die Kleider ausgezogen. Der Bernd hat sich doch dabei auch gleich so richtig erregt. Er kann es einfach nicht verhindern. Schnell ist er als erster im Pool. Es ist aber auch zum Mäuse kriegen. Sein Glied will und will nicht runter gehen. Und zu schön ist es aber auch so gewachsen. Von der Wurzel her fast kerzengerade nach oben. Ein Anblick, den doch jede Frau erregen muss.
„Irma, hast du das denn schon mal gesehen. So ein schöner Jüngling. Und der will uns nicht an sein Ding lassen.“
„Inge, du meinst wirklich, wir beide sollen ihn mal so richtig verwöhnen?“
Lang bleiben sie nun doch nicht im Wasser. Schnell etwas abtrocknen und dann sind die beiden an dem Kerl dran. Zu zweit sind sie an seinem Glied und liebkosen es. Und nicht nur da sind sie ganz fleißig. Dass sie doch so schnell sich einig sind, dass sie beide an diesem Kerl herum machen dürfen. Und der Bernd genießt es auch noch so richtig. Doch dann, der Bernd kann sich noch so gut beherrschen, gegen die Natur kann er nun doch nicht ankämpfen.
Und die beiden bemerken auch die Vorzeichen. Da hält die Irma der Inge die Eichel hin, damit die sein Sperma empfängt. Ja, in ihren offenen Mund empfängt die Inge das Sperma. Aber nicht alles. Da drückt sie die Eichel rüber zur Irma. Sie soll auch etwas davon abbekommen. Man muss es gesehen haben, wie die beiden sich um sein Wohlergehen bemühen. Das erste Mal zusammen und gleich so richtig lieb mit einander vereint.
„Mama, ihr seid ja beide verrückt. Das darf man ja keinem erzählen, was ihr da gerade mit mir gemacht habt.“
„Jaja, der reine Unschuldsengel. Als ob es dir gar nicht gefallen hätte.“
„Doch Mama, das hat es mir sogar sehr. Nur, was mach ich nur, wenn jetzt auch noch die Gabi dabei wäre?“
„Siehst du Irma, der Kerl ist immer noch ein richtiger Junge. Der hat doch schon Angst vor zwei Frauen. Wenn da nun erst einmal noch deine Mutter dabei ist, da läuft der uns wohl noch weg.“
„Inge, ja, das befürchte ich auch. Da ist er dann wohl überfordert. Schau nur, wie armselig sein Ding herum hängt. So weich, wie das da gerade ist, kommt es wohl nie in deinen Schlitz.“
„Na, dann müssen wir doch noch einmal ganz lieb zu dem Ding sein, damit e sich auch wieder so richtig erholt.“
Und schon fallen die beiden wieder über ihn her. Ja, was können Frauen doch sooooo lieb zu einem Kerl sein, wenn sie etwas von ihm wollen. Da braucht es kein Viagra. Selbst ist die Frau. Und dann auch noch gleich zwei von dieser Art. Einmal Jung und schön und einmal zu der Schönheit auch noch reif. Armer Bernd.
Einfach sehr schön