Nicht nur im Internet. Teil 5.
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Da ist er aber ganz schön in eine Zwickmühle geraten, der Bernd. Da will die Gabi was von ihm, da ist die Irma, die er zur Frau gemacht hatte. Und da ist ja auch noch die Inge, mit der er sich doch auch so angenehm im Internet unterhält und die doch soooooo viel Verständnis für ihn hat.
Doch am meisten dürfte uns nun interessieren, wer das bei ihm zuhause ist, der ihn doch so liebevoll versorgt. Da scheint ja auch jemand sehr viel Verständnis für ihn zu haben. Also soviel wissen wir ja von ihm. Er besitzt einen Roller. Also hat er auch einen Führerschein, was auf ein Mindestalter schließen lässt. Dazu kommt, dass der Roller ja auch nicht gerade billig gewesen ist. Und wenn wir den Roller einordnen wollen, dann sollte er so etwa fünfzig Kubik haben. Nun ja, ein Jüngling eben. Ja, er hat nur noch eine treusorgende Mutter, die es sich leisten kann ihm solche Geschenke zu machen.
Nun muss man wissen, dass ihr Mann, sein Herr , sehr früh verstorben ist. Ja, sie hat gut geerbt, aber mit vielen Sorgen dabei. Nun muss sie sich über alles im Betrieb kümmern. Und abgesehen von den Damen im Büro, sind es nun doch lauter Männer, die um sie herum sind. Doch eines hatte sie sich damals gleich ausgebeten. Sie will keine derben Sprüche hören. Und nur ein einziges Wort in diese Richtung und derjenige fliegt fristlos raus. Doch durch ihr fachliches Wissen, das sie sich im Laufe der Zeit angeeignet hatte, genießt sie nun Hochachtung.
Zuhause ist sie ja sehr zurückhaltend. Gerade, dass sie in ihrer freien Zeit sich mal im Bikini im Garten sonnt. Ja, sie weiß doch, was sich gehört. Nein, das hat nichts mit verklemmt zu tun. Sie schaut sich auch einmal so manchen erotischen Film an, aber nicht im Beisein ihres Sohnes. Aber, sie reden doch sehr offen über das, was so zwischen Mann und Frau so das eine oder andere Mal geschieht. Ja, sie hat ihren Sohn auch sehr gut aufgeklärt. Es gehört nun mal auch zu einer guten Erziehung, dass so ein auch weiß, was hinter verschlossener Tür geschieht. Es ist besser, dass der in angemessener Art und Weise das von ihr hört, als dass er es auf der Straße in schmutziger Art und Weise hört. Doch nun muss sie ihn aber einmal fragen, wo und mit wem er sich so immer trifft.
„Ach Mama, das ist so eine Geschichte. Das willst du doch eh nicht richtig wissen.“
„Tim, Junge, ich will alles wissen, was dich angeht. Schließlich bist du mein Junge und sonst hab ich ja auch niemanden mehr, mit dem ich reden kann.“
„Also gut, wenn es denn so sein soll. Aber du darfst nicht mit mir schimpfen. Seit einiger Zeit kenne ich da eine sehr gutaussehende Frau und ihre . . . . . !“
„Soso, du hast jetzt auch eine Freundin. Und wie lang geht das nun schon“
„Mama, du sollst mich nicht unterbrechen. Das war so um die Ostern. Ich hatte doch gerade erst meinen Roller und den Führerschein dazu. Übrigens nochmals vielen Dank dafür. So kann ich nun auch in der Gegend herum fahren und bin ganz unabhängig.“
„Ja, das hab ich auch schon bemerkt. Du bist ja kaum noch zuhause.“
„Ach Mama, da bin ich doch auch nur bei der Gabi und der Irma.“
„So, also Gabi heißt die ? Und die Mutter heißt dann also Irma?“
„Nein, umgekehrt. Die Mutter heißt Gabi und die heißt Irma. Die Gabi ist eine sehr liebe Dame, die mag ich genauso wie dich. Und die Irma, nun ja, das könnte einmal meine Frau werden. Die ist auch sehr lieb zu mir.“
„Und, habt ihr beide schon mal was mit einander gemacht? Ich meine, hast du überhaupt schon mal was mit einem Mädchen gehabt?“
„Ach Mama, wenn du mich doch nicht dauernd unterbrechen würdest. Lass es mich doch so von Anfang an erzählen.“
Und das macht er nun auch und seine Mutter, die Ilse, hört ihm nun ganz aufmerksam zu. Ja, solche Geschichten kennt sie auch aus dem Internet. Doch ihre Augen werden da immer größer. Das kommt ihr nun aber doch etwas sehr bekannt vor. Dieses Dreiergespann, von dem sie da gerade so erfährt, das hat sie doch schon mal wo gehört? Oder hat sie es nur gelesen? Ja, richtig, die Dame, die Gabi hat den Bernd doch erst zum Manne gemacht. Und dann hat der Junge die Irma hinter dem Rücken der Gabi zur Frau gemacht. Ach, der Tim erzählt ihr da genau diese Geschichte. Der will ihr ja nur zeigen, wie groß ihr Junge doch schon ist.
Doch dann horcht sie aber genauer hin. Was ist nun das wieder. Er unterhält sich da auch noch im Internet mit einer gewissen Inge, der er ihr alles so ganz genau auch erzählt hat? Das kann doch nicht sein. Wie war doch der Name von dem Kerl im Internet? Bernd hat der sich dort genannt? Der Tim heißt ja auch mit Zweitnamen Bernd.
„Tim, sag mal, wie heißt die Dame im Internet?“
„Mama, da hast du aber mal wieder nicht richtig hin gehört. Die Dame im Internet heißt Inge. Und sie hat scheinbar sehr viel Verständnis für das, was ich so erlebe. Ja, ich weiß ja, dass es nicht gerade schön ist, mit beiden ein Verhältnis zu haben. Aber was will ich machen, ich mag sie doch beide so. Und die mich auch. Und die Inge hat auch gesagt, dass wenn die beiden damit einverstanden sind und damit leben können, warum denn nicht.“
„Ach , das ist es gerade ja nicht, was mich so stutzig macht. Aber mir ist so, als ob ich das Ganze schon irgendwo einmal gehört oder gelesen habe.“
„Aber Mama, das hab ich dir nun doch nicht zugetraut. Du machst auch im Internet auf solchen Seiten herum?“
„Tja, so ist nun mal das Leben. Ich bin auch nicht nur Haut und
Knochen. Auch ich hab ein Herz und Gefühle. Aber nun sag mir mal, wie soll das mit euch dreien den nun weiter gehen? Ihr macht das doch nun nicht auch noch zu dritt?“
„Nun ja, so ganz weiß ich das auch wieder nicht. Zu dritt, das wäre
die beste Lösung. Aber das geht ja nun auch wieder nicht. Gemeinsam mit Mutter und ? Geht das denn überhaupt? Gibt es da denn nicht irgendwie Regeln? Ich meine, die Mutter schaut der oder umgekehrt zu?“
„Tja, da müsst ihr auch ganz schön aufpassen. Ich hab da im Internet ja von solchen Sachen schon gelesen. Aber ob das auch alles so gestimmt hat?“
„Und was hältst du eigentlich so davon?“
„Ach naja. Wenn die zwei das mögen. Weißt du, das muss jeder für sich selbst entscheiden.“
„Tja, da muss ich doch auch einmal die Inge fragen. Die ist ja da auch so ziemlich aufgeschlossen.“
„Aber nun mal was ganz anderes, was mich nun doch auch interessiert. Du hast da vorhin gesagt, dass du die Gabi an einem See kennen gelernt hast. Und dass da alle ganz nackt sind. Sind da die Männer denn nicht auch sehr erregt? Ich meine, ach, du weißt doch schon was ich denke.“
„Ha, Mama. Das hättest du nun doch auch ganz gern gewusst. Also, das ist so. Wenn ein Mann so das erste Mal dort ist, dann erregt der sich auch gleich mal so richtig. Aber, das ist ganz normal. Das machen Frauen auch. Nur, dass man das bei ihnen nicht so sieht.“
„O ha, Herr Neunmalklug. Gerade noch die Eierschalen hinterm Ohr, aber doch schon solche Töne spucken. Natürlich erregt es eine Frau auch, wenn sie einen nackten Mann sieht. Und erst recht, wenn der dann auch erregt ist. Ist doch ein schöner Anblick. Und was ist, wenn dann so ein Pärchen was mit einander macht?“
„Aber Mama, das machen die doch nicht so ganz offen. Und so genau schaut dann auch keiner hin. Aber ich mach dir mal einen Vorschlag, wir gehen einmal gemeinsam zum Baden da hin. Und dann auch gleich mit der Gabi und der Irma. Was meinst du dazu?“
„Jaja, das würde dann auch noch fehlen. Deine Mutter zieht sich vor ihrem Sohn ganz aus, lässt sich dann auch noch von ihm betrachten. Und der erregt sich dann auch noch von und vor ihr. Also Tim, was denkst du nur von mir.“
„Mama, da kommen doch auch ganze Familien hin. Die denken sich doch nichts dabei. Die sind es doch so gewohnt. Oder hast du geglaubt, dass die alle dort oder sonst wo sich dann auch mit einander vergnügen?“
„Nun ja, bei einigen mag das ja wirklich so sein, wie man das ja auch im Internet lesen kann.“
„Jaja, das liebe Internet. Was da so alles zu lesen ist. Und du glaubst das natürlich auch alles.“
„Tim, nun reicht es aber. Du hast wohl vergessen, mit wem du gerade redest.“
„Entschuldige Mama. So hab ich das nicht gemeint. Doch, ich weiß mit wem ich gerade rede. Mit meiner Mutter. Aber ich wollte dir doch nur zum Verstehen geben, wie das an so einem FKK – Strand ist. Und wenn dann wirklich einmal ein Mann erregt ist, was ist denn schon dabei?“
„Nun ja, gesehen hätte ich das ja auch ganz gern einmal. Und dann dich so zu sehen? Würdest du dich denn bei mir auch so erregen, wie du das bei der Gabi so gemacht hast?“
„Mama, das können wir ja hier erst einmal üben. Doch wenn es dir dann zu unangenehm ist, dann können wir ja auch wieder etwas anziehen.“
„Wie, gleich jetzt?“
„Wenn es dir recht ist?
Nun denn, sie versuchen es erst einmal. Doch das dann nicht hier, sondern wie gewohnt auf ‘echtsex . . . . .‘!