Neulich im Fahrstuhl

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Ich lebe in Frankfurt, auch Mainhatten genannt. Ich bin Brokerin und arbeite in dem coolsten Job, den man sich vorstellen kann. mein Name ist Astrid, ich bin 2ein . 7o kg Gewicht auf 175 cm verteilt, schlank, lange blonde Haare, BH Größe 80 B. Taille 75 cm, Hüften 92. mein Ex-Freund fand, ich sei heißes Gerät. Klappte nur sonst nicht, beim Sex schon. * von Traurigkeit war ich nie, wenn die Geilheit dominiert und mein Pussy die Regie übernimmt, dann muß es passieren. Egal, wo, wann oder mit wem – dann muß harter Schwanz her. Möglichst dick und lang, mit schönen großen und vollen Eiern, denn ich liebe Sperma. Seit mein Bruder mich im zarten Alter von *n geknackt hat, bin ich süchtig nach diesem Saft. Mein Libido ist sehr offen. Neulich war ich privat unterwegs, nicht in meinr Geschäftsuniform, die leider Pflicht ist. Ich hatte ein weitgeschnittene, luftige Sommerbluse an, unter meinn Brüsten geknotet, einn leichten Sommerrock, der auf halben Oberschenkeln endete und mein Sandaletten an. Bei 26 Grad im Schatten wollte ich nicht auch noch in Arbeitskluft rumlaufen. Ich mußte zu einm privaten Termin. Das Büro lag in einm der großen Hochhäuser, in der 66. Etage. Schon auf der Fahrt mit der U-Bahn dorthin merkte ich wieder dieses Kribbeln in meinr Mumu. Man, das kam mir jetzt aber quer! Ich sah mich um, welcher der Kerle in Frage kam. dunkelbrauner Typ fiel mir auf. Unsere Blicke trafen sich und ich lächelte ihn an. Er zurück. Ich liebe dieses Spiel. Ich saß ihm diagonal gegenüber und spielte mit ihm ‚Dame ohne Unterleib‘, will heißen, während ich aus dem Fenster schaute, konnte er unter meinn Rock schauen. Mein blankrasierte Spalte war deutlich zu sehen. Dann wieder die Bein etwas geschlossen und ihn angeschaut. Ich sah sofort, daß er einn Harten hatte. bißchen mit den Augen klimpern, fast unmerklich mit der Zunge über die Lippen gehen. Da kam auch schon mein Haltestelle. Ich steh auf und bewege mich zur Tür, aber er schüttelt den Kopf und deutet an, er muß weiter. Schade, aber den werde ich noch wiedersehen. Obwohl ich Autos in der Garage habe – einn Porsche 911 Carrera und einn Range Rover SUV, benutze ich am liebsten die U-Bahn oder den Bus, eben genau aus den gerade gesc *derten Gründen. Heute wird das aber nichts, denn auch ich habe meinn Termin. Das Gebäude, wo ich hin muß, liegt Minuten zu Fuß entfernt. Ich gehe mit federnden Schritten darauf zu, betrete den gang und steuere die Fahrstühle an. Korb hält an und ich steige . Den 66. Stock gewählt und bevor sich die Türen schließen, kommt noch jemand r . Türen sind zu und wir fahren. Ich schau mir den Typen an – und mich trifft der Schlag. Mann, 190 groß, athletische Figur, gut gefüllte Hose. Wir sehen uns an und er drückt den Halteknopf. Bei den modernen geht das nicht mehr, die haben nur noch Alarm. Die hier sind noch älter. Der Fahrstuhl hält genau zwischen Etagen. Er kommt auf mich zu, lächelt mich an, nimmt mich in sein Arme und fängt an, mich zu knutschen. Sein Hände sind überall. Mein Säfte schießen in mein Lustspalte, ich bin sofort geil wie sonst was. Wie in Trance öffnet sich mein Bluse, er beginnt mein ohnehin nackten Titten zu massieren, reizt mein Nippel. Während dessen tanzt sein Zunge mit meinr Samba. Ich streiche über sein Arme, seinn Rücken, seinn Bauch – Sixpack der Sonderklasse! Mensch, hat der Typ Muskeln! Er faßt mit einr Hand unter meinn Rock, sein Augen werden groß. Ich bin auch untenherum nackt. Sein Hand wichst sofort mein Pflaume, die schon reichlich saftet. Mein Nippel sind hart wie Kirschkerne und mein ganzer Körper und mein Seele schreien: FICKEN! FICKEN! FICKEN!
Ich öffne den Gürtel seinr – Levis 501, knöpfe die Jeans auf und reiße sie ihm förmlich runter. sein Slip (Kein Boxershorts, danke Fremder, ich hasse diese Dinger!) ist ausgebeult. Die Hose rutscht nach unten und ich reiße ihm förmlich den Slip runter. OMG! Daß es den auch in weiß gibt, hätte ich jetzt nicht gedacht! Das sind mindestens 22×6 oder 7! Schön gerade, reich geädert, die Eichel etwas knollig. Und beschnitten ist er! Wahnsinn! Mein gefräßige Grotte vibriert bereits, öffnet und schließt sich in zuckender Konvulsion. Ich raffe den Rock hoch, so daß mein Scham freiliegt. Dann B angehoben. Er nimmt es und dringt mit seinm Speer in mich . Schiebt den Ficker bis zum Anschlag durch. Scharf ziehe ich die Luft . So Ding, so Riesending, hatte ich noch nie in mir, ich sehe Sterne. Er merkt das und läßt ihn einn Moment ruhig in mir drin. Ich entspanne mein Muskeln und er kann sich jetzt bewegen. Und wie er das tut. Zielsicher fickt er mich mit langen und tiefen Stößen Richtung Orgasmus, stößt dabei immer wieder an meinn Muttermund an. Der öffnet sich auch und reizt sein Eichel. Ich höre sein leises Stöhnen. Ich schwitze leicht, obwohl die Kabine klimatisiert ist. Sein Stöße rauben mit den Atem, ich beginne schneller zu atmen. Es geht sehr rasch zum Höhepunkt, er stößt mich jetzt fest und konsequent. Ich spüre, wie er dicker wird und lasse meinn Gefühlen freien Lauf. ICH KOMME! Und wie! Mein Pussy frißt diesen Schwanz fast völlig auf. Und schließlich zuckt dieses Gerät in mir, ich bin schon auf dem Gipfel angekommen, vor meinn Augen funkeln Sterne, als sein Kolben losgeht. Er spritzt ein Unmenge Sperma in mich hinein; , Schübe überfluten mein klein Pussy und das ganze Sperma wird direkt gespritzt in die Gebärmutter. Noch immer knutschen wir und noch immer halten wir uns fest. Dann zieht er seinn Schwanz aus meinr Fotze und zieht sich wieder an. Mir gibt er Paket Tempotücher und ich brauche sie fast gar nicht; mein Mumu hat alles aufgenommen und gibt sie nicht mehr her. Mein Knie sind Pudding und ich sehe ziemlich derangiert aus. Breitb ig lehne ich an der Wand und kann noch nicht begreifen, was hier heute passiert ist. mein lieber Scholli, das war der bei weitem beste Fick meins Lebens, ich bin immer noch hin und weg. Mit Müh und Not bringe ich mein Klamotten halbwegs wieder in Ordnung, als er den Haltknopf wieder umlegt. Auf der 30. Etage steigt er aus, wirft mir noch einn Kuß und leichtes Grinsen zu und steigt aus. Als ich 36 Stockwerke später aussteige, gehe ich als Erstes zur Toilette und bringe mich in ein akzeptable Form, ziehe etwas Rouge und Lippenstift nach und begebe mich, um einn normalen Gang bemüht, in Richtung des Büros, wo mein Termin stattfindet. Die Sekretärin bittet mich, einn Augenblick zu warten und ser t mir einn Eiskaffee. Nach etwa Minuten werde ich her gebeten. Der Chef ist gleich zugegen, teilt man mir mit. Ich setze mich auf den Besucherstuhl und stelle den Eiskaffee auf seinn Schreibtisch vor mich hin. Der Chef erscheint und setzt sich hinter seinn Schreibtisch. Ich blicke auf und – erstarre zur gefühlten Salzsäule: Vor mir sitzt der Typ aus dem Fahrstuhl.

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Peter
Gast
Peter
3 years ago

Wie wäre es denn mit einem Treffen in Frankfurt?
PS geile geschichte würde mich über eine persönliche nachricht freuen.

[email protected]

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