Neuland

Timor und ich hatten uns auf einm  Anzeigenportal getroffen.  Timor war 40 und suchte ein Frau die auf Analsex stand. Ich suchte ein Frau die einn Strapon besaß  und Lust hatte, einn Mann zu vögeln.  Leider war unsere Suche nicht erfolgreich.

Ich weiß nicht mehr warum, aber ich schrieb Timor einach mal an und fragte ob sein Suche erfolgreich war. 

Ich bekam erst nach paar Tagen ein Antwort und sie lautete: nein. Das ist schade, schrieb ich zurück. Er antwortete und fragte was ich denn genau suchte. Er war ja unbekannter Mensch  und von daher fiel es mir leicht zu schreiben was ich mal erleben  wollte. 

Er antwortete und schrieb das es interessante Wunsch ist. Und selbst? War dein Suche erfolgreich? Ich schrieb, nein auch nicht.

Bock auf einn schönen Schwanz, fragte er mich?  Ich weiß nicht, antwortete ich und schrieb dazu das ich, mich damit nicht beschäftigt habe.

Wir können ja zusammen mailen und mal gucken was sich so ergibt. Das fand ich ok so.

Wir schrieben ige Zeit zusammen und tauschten dabei sexuelle Phantasien aus. eins Tages fragte mich Timor ob wir uns nicht mal auf einn Kaffee treffen wollen.  Ich sagte zu.

Wir trafen uns auf einn Samstag morgen in einm Cafe.  Timor war knapp 1,80 m groß und durch trainiert.  Er war freundlich und nett.

Wir bestellten einn Kaffee und redeten über alles mögliche.  Er fragte ob wir noch zu ihm wollen. Ich war mutig und sagte ja. Er bezahlte und wir gingen  los.

Er wohnte in der Nähe und so waren wir schnell angekommen.  Er öffnete die Tür und wir gingen r . Er hatte ein große Wohnung und sie war Stilvoll gerichtet. 

Kaffee, fragte er.  Ich nickte. Kurz darauf kam er mit einm Becher Kaffee zurück.

Wir saßen auf dem Sofa und tranken unseren Kaffee. Ich bin geil auf Dich, sagte er und fragte ob ich mutig bin. Er möchte ein unserer Phantasien umsetzen. Ich nickte zögerlich.

Kann ich mich frisch machen oder duschen fragte ich. Er nickte. Dort ist mein Gästebad. Ich gehe dann auch noch schnell duschen sagte Timor.

Ich ging ins Bad. Der Raum war groß und hell. Ich zog mich aus und sprang unter die Dusche.  Als ich fertig war nahm ich Handtuch und trocknete mich ab. Ich verließ die Kabine und stand im Bad und sah, dass auf der Toilette Paket lag. Auf dem Paket stand mein Name.

Ich öffnete das Paket und fand einn Zettel der auf einn Bademantel lag. Dort stand drauf: ich würde mich freuen, wenn du mutig bist.

Ich nahm den Bademantel hoch und fand darunter Dessous.  ein Corsage,  halterlose Stümpfe, einn String  und High Heels.  Alles war in schwarz.  Ich überlegte einn Moment.  Ich dein dann, warum nicht. Ich wollte das doch schon immer mal ausprobieren. 

Ich zog die Dessous an und musterte mich. Hmh, wenn er l , dann gehst du einach. Ich zog noch die Schuhe an und zum Schluß noch den Bademantel. In der Seitentasche lag noch etwas drin. roter Lippenstift.  Naja, wenn schon,  denn schon. Also trug ich ihn auf.

Ich schaute mich im Spiegel von oben bis unten an und schüttelte den Kopf und dein nur, was machst du hier nur.

Ich ging etwas wackelig zur Tür und öffnete sie und trat ins Zimmer und sah, das Timor, der im Bademantel,  auf dem Sofa saß und schluckte, als er mich sah. Er pfiff leise und ich wurde etwas sicherer und ging auf ihn zu.

Er stand auf und kam mir entgegen. Er nahm mich in den Arm und küsste meinn Hals. Nun legte er sein Hände auf mein Schultern und drückte mich sanft nach unten und nun kniete ich vor ihm.

Ich öffnete seinn Bademantel und nun sah ich sein Männlichkeit und schluckte.  Er war mächtig, obwohl er noch nicht hart war.

Er nahm ihn in die Hand legte die Eichel frei und schob sein Becken vor und sein Eichel berührte mein Lippen. Ich öffnete langsam meinn Mund und die Eichel drang . Ich fing an seinn Schwanz zu lecken und zu saugen und merkte das sein Teil richtig hart wurde. Er klemmte nun meinn Kopf zwischen  sein Hände und stieß seinn Schwanz in meinn Mund r . Er keucht und stöhnt während ich die Stöße ertrug.

Er wollte immer tiefer in meinn Mund r , aber das klappte nicht so gut, denn ich fing das würgen an.

Er zog mich hoch und öffnete meinn Bademantel und nun stand ich  in Dessous vor ihm. Er nahm mich an die Hand und zog  mich mit in sein Schlafzimmer. Das Schlafzimmer  war sehr groß und mitten im Raum  stand großes Bett.  Der Rest des Zimmers war schlicht elegant gerichtet. 

Er führt mich zum Bett und ich setzte mich dort hin. Er hielt mir seinn Schwanz nochmal hin und sagte zu mir: Du bläst echt geil, mach meinn Schwanz richtig hart. Ich fragte wie groß er denn sei, er sagte 23 / 5. Ich nahm ihn in die Hand und leckte und saugte wild los.

Nach einr gewissen Zeit zog er mich hoch und stellte sich hinter mich.

Knie dich aufs Bett, sagte er.  Ich tat es und er holte einn Stuhl und setzte sich hinter mich. Er schob den String zur Seite zog mein Arschbacken auseinander und sagte:  Da ist ja dein jungfräuliche Arschfotze. Er fing an sie zu lecken. Es kribbelte überall. Er stellte sich jetzt hin.

 Auf dem Bett lag Karton und er öffnete diesen sogleich. Holte ein Kamera raus und sagte zu mir, das er das aufnehmen würde, wenn sein Schwanz in meinn Arsch dringt.

Ich nickte.  Er holte Stativ und ein Lampe und zog den String runter.

Nun nahm er aus dem  Karton ein G lasche raus und verteilte es auf sein Finger und zwischen mein Arschbacken. 

Er stieß nun einn Finger in meinn Arsch r und dann noch einn vierzehnten Finger. Er meinte, das ich ziemlich eng gebaut bin. Nun schob er einn dritten Finger r , er drehte sein Finger und weitete so etwas mein Arschfotze.

Er gelte jetzt seinn harten Schwanz , wischte sein Finger sauber und mein die Kamera an.

Er sagt, dass ich mein Arschbacken auseinander ziehen soll. Ich zog soweit es ging. Er nimmt nochmal das Gel und führst seinn Schwanz in Richtung meinr nassen Arschfotze, sein pralle Eichel drückt dagegen. Der Druck, den er ausübt wird immer stärker und dann gibt mein Arschfotze den Widerstand auf und sein Eichel dringt in mich . Schmerz durchzieht meinn Körper und ich werfe meinn Kopf nach hinter. Er hält einn Moment inne und streichelst mich dabei. Er schiebt sein Becken langsam vor und Stück für Stück verschwindet sein Schwanz in meinm Po bis er ganz in mir drin ist. Ich hatte das Gefühl das Baumstamm in meinm Arsch steckt. 

Jetzt fängst er an mich zu vögeln. Langsam zieht er seinn Schwanz  Stück raus um ihn  dann wieder hart r zustossen.  Mit jeder weiteren Bewegung zieht er  ihn weiter raus und zwar solange bis er ihn ganz raus gezogen  um dann die kompletten  23 cm kraftvoll wieder r zuhämmern.  Ich genieße es total und das merkt er auch. 

Er sagt ich sei ein klein Schlampe und das er  mich benutzen wird und dabei rammt er seinn Schwanz jetzt schon fast brutal r . Beim raus ziehen  schaut er mein zuckende und rot leuchtende und offene Arschfotze an. Hin und wieder spritzt er Gel in meinn Arsch r .

Er stößt jetzt schon schneller zu und sagt das er gleich kommst und schon fängt sein Schwanz an zu zucken, während sein Schwanzspitze nur sanft gegen meinn Anus drückt damit ersieht  cremen kann. Er schiebt seinn Schwanz ganz r damit sich sein Saft schön verteilt. Er mein die Kamera aus und schiebst mich nun aufs Bett, sein Schwanz bleibt dabei in meinm Arsch stecken

Er liegt hinter mir und sein Schwanz steckt noch in mir drin. Mein Arschfotze zuckt und brennt etwas.  sein Schwanz gibt nun doch etwas nach. Er zieht mich an sich ran, damit der Schwanz nicht rausrutscht.  sein Schwanz ist im leicht erschlafften Zustand immer  noch mächtig. Timor  liegt entspannt hinter mir und fängst an zu stöhnen. Er hat sich etwas zu sehr entspannt und sein Schwanz mein komische Bewegungen. Bevor ich weg kann hält er mich fest und schon kommen die ersten Tropfen aus seinn Schwanz und dann brechen die Dämme und sein Blase leert sich und flutet so meinn Darm. Wir bleiben noch etwas liegen,

Nach einm Moment sage ich zu ihm, das ich mal wohin möchte. Er zieht seinn Schwanz raus und ich gehe ins Bad. Er geht ebenfalls ins Bad. Es dauerte etwas länger bis ich fertig war

Als ich zurück kam lag Timor  auf dem Rücken und sein Schwanz war frisch gewaschen.  Los du Schlampe komm blas mir einn. sein Schwanz war noch  kl und so nahm ich ihn wieder in den Mund, saugte und leckte ihn bis er wieder hart war,

Hol mal die Kamera und Gel dein Arschfotze sein und dann setzt du dich auf meinn Schwanz.  Ich nickte und holte die Kamera er rollte Gummi über seinn Schwanz.  Ich verteilte noch das Gel und wollte mich draufsetzen. Er sagte, andersum.  Ich drehte mich rücklings zu ihm hin. Er bog seinn Schwanz nach vorne und mein die Kamera und sein Eichel bohrte sich in meinn Arsch. Los Bitch und er zog an mir und ich verlor das Gleichgewicht und fiel auf seinn Schwanz und rammte ihn so voll ich meinn Arsch r und schrie auf. Reite los sagte er nur trocken und haute mir auf mein Arschbacken. Ich zog die Schuhe aus und ging in die Hocke und stieß seinn harten Schwanz tief in mich r . Das mein ich ein Weile so,  bis er sagte, das  ich  aufhören soll  zu reiten

Wir standen auf und gingen ins Wohnzimmer. Ich kniete mich auf den Sessel und streckte ihm meinn Arsch entgegen den der dann nochmal richtig nahm und mich so fast zwanzig Minuten vögelte.  Ich hatte das Gefühl das hinter mir ein Dampframme am arbeiten war. Hart und gnadenlos drang er immer und immer wieder in mich . Er wurde dann schneller und schneller und plötzlich sagte er keuchend, knie dich vor mir hin bitch und öffne deinn Mund. Er zog den Schwanz raus und ich ging in die Knie. Er zog das Gummi ab und er legte sein Eichel auf mein Unterlippe und wichste. Bevor er erneut kam sagte er noch, nicht schlucken Bitch. Er wichste  schneller und ich öffnete meinn Mund soweit es nur ging und dann kam Timor laut und gewaltig und mein Mund füllte sich schnell und ich dein das gibt es doch nicht. Er zog nun seinn Schwanz weg. Nahm die Kamera und sagte zu mir spiel mit meinm Saft und gurgel auch schön  damit, dass filme ich mal und jetzt schluck den Saft und zeig mir Deinn leeren Mund. Ich tat ihm den gefallen und spielte mit seinm Saft bevor ich ihn schluckte. 

Er zog mich hoch und wir saßen auf dem Sofa und tranken noch einn Kaffee.  Ich sah dann auf die Uhr und stellte fest das es schon spät war. Ich musste los und ging ins Bad mich umziehen.  Ich ging dann zur Tür.  Drehte mich um und wollte bye sagen. Er fragte ob wir uns nochmal wieder sehen, ich sagte .,,,,,,