Neue Ufer

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[Das erste Kapitel meinr ersten Kurzgeschichte, die ich veröffentliche. junges Paar erweitert seinn sexuellen Horizont. Das junge Mädchen wird dabei im Laufe der Geschichte zu einr willenlosen Sex-Sklavin erzogen. Bei entsprechendem Interesse werde ich weitere Kapitel veröffentlichen, konstruktive Kritik ist gerne gesehen :)]

Heute versuchen wir, den ersten Schritt in Richtung unseres neuen Sexuallebens zu gehen. Zu lange schon tragen wir die Fantasie mit uns herum. Zu oft haben wir uns während dem Sex – heiß, nass, feucht und verschwitzt – die Vorstellungen bis ins kl ste Detail ausgemalt.
Sie mein sich nach meinn Vorstellungen zurecht. Frisch geduscht. gutes Partfum. einn schwarzen Rock, darunter enger Tanga. Über die üppigen Brüste einn schönen roten BH und tief ausgeschnittenes T-Shirt. Ihre Lippen hat sie knallrot gefärbt, ihre Wangen mit starkem Rouge geschminkt und ihre Augen mit Eyeliner und Wimperntusche betont. Das Makeup wird von wenig verführerischem Lipgloss abgerundet. Bevor sie ihre Füße in die schwarzen Pumps stecken darf überzeugen sich mein Hände noch einmal persönlich davon, dass sie ihre engen Löcher gut rasiert hat. Danach geht es los in den vollsten Club der Stadt.

Mit meinm doppelten Bourbon stehe ich an einm Tisch abseits der Tanzfläche und sehe meinr zukünftigen Sexsklavin beim Tanzen zu. Sie bewegt ihren Körper verführerisch und aufreizend zu den lauten Klängen und wird dabei immer wieder von unterschiedlichen Kerlen angetanzt. Die meisten lässt sie sofort abblitzen, sie fallen nicht in ihr Beuteschema. Schließlich scheint sie doch an jemandem Gefallen gefunden zu haben. Die beiden tanzen länger als gewöhnlich, die Berührungen werden dabei immer enger. Ich merke, wie sich mein gieriger Schwanz in meinr Hose bewegt, als sie ihre prallen Arschbacken beim Tanzen an der Hose des neuen Spielgefährten reibt. An seinm Gesicht kann ich sehen, dass es ihm wohl auch gefällt. Sein Hände halten mein Freundin jedoch nicht lange an den Hüften, sie wandern langsam aber sicher in Richtung ihrer üppigen, ladenten Brüste. kurzer, fester Griff, ein schnelle Berührung. Zu mehr traut er sich an diesem belebten Platz sch bar nicht. Mein klein Zofe bewegt weiter verlockend ihre Hüfte und sucht dabei meinn Blick. Kaum merklich nicke ich ihr zu. Sie versteht. Ich sehe wie sie sich wieder umdreht und dem Neuen etwas ins Ohr flüstert. Er zuckt zurück und schaut sie verdutzt an, nickt dann aber aufgeregt. Sie nimmnt ihn bei der Hand und beide verlassen die Tanzfläche und mein Blickfeld.

mein Puls beschleunigt. So fühlt es sich also an. Darauf bin ich nicht vorbereitet. Ich nehme einn weiteren Schluck aus meinm Glas und versuche igermaßen ruhig zu bleiben. mein Schwanz hat sich zu seinr vollen Größe aufgerichtet, größer als sonst. Er drückt und reibt gegen mein Hose, ich muss die Beule unter dem Tisch verstecken. Ich weiß genau, was sie tun wird. Alles ist abgesprochen. Ich hoffe nur, dass sie sich an die Abmachung hält und ihre Freiheit nicht ausnutzt, die Grenzen nicht übertritt. Sie wird mit ihm an ein abgeschiedene Ecke gehen. Auf ein Toilette, in einn Versorgungsgang, hinter das Gebäude oder einn ähnlichen Platz. Sie wird den Fremden küssen und mit ihrer Hand über seinn fetten Schwanz reiben. Langsam sein Hose öffnen und ihn befreien. Sie wird sich vor ihn knien und bereitwillig ihren Mund öffnen, während sie ihm in die Augen blickt. Sie wird ihm ihren Mund und ihre Hände zur Befriedigung anbieten, bis zum Schluss. Das ist alles, nicht mehr und nicht weniger. Das zige Loch, dass er füllen darf, ist ihr Mund. Zumindest heute. Während mir diese Gedanken durch den Kopf rasen, versuche ich meinn gereizten und aufgegeilten Schwanz zu beruhigen. Nach ungefähr Minuten sehe ich, wie mein Freundin allein über die Tanzfläche läuft, direkt auf mich zu. Sie lächelt mich schüchtern an. Ich nehme einn letzten Schluss von meinm Bourbon. Das Glas ist leer.

“Wie war’s?”, will ich fragen, doch ich komme nicht dazu. Sie nimmt mich in den Arm und küsst mich. Lange. Innig. Sie schmeckt fremd. Ich kann seinn Schwanz schmecken, kann die Reste seins Spermas an ihr riechen. Ich werde wahnsinnig, ein irre Mischung aus verletztem Zorn, Wut, Eifersucht und unbeschreiblicher Geilheit. mein Penis ist größer und praller als sonst. Sie streift mir ihrer Hand darüber, während unsere Zungen miteinander spielen. Jeder kann uns sehen. Langsam beenden wir den Kuss und schauen uns lange in die Augen. Wir sagen kein Wort.
“Hat er zugestimmt?”, frage ich.
“Er kommt übermorgen vorbei.”

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