Neue Sauna 2

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Hallo,
nachdem meine erste Geschichte positiven Zuspruch fand, habe ich mir überlegt eine Anekdote von Silvester/Neujahr 2024/2025 zu berichten.
Damit diese Geschichte besser zuzuordnen ist, belasse ich es beim Titel, auch wenn nicht unbedingt die Sauna im Mittelpunkt steht.
Fab und ich hatten schon früh beschlossen, dieses Jahr den Jahreswechsel auf einer Insel in der Nordsee zu verbringen. Uns mal wieder richtig das Hirn durchpusten zu lassen. Kira und Jan wollten nicht mit, sie waren auf Parties eingeladen. Kira meinte auch gleich, dass es Zeit würde, mal wieder einen anderen Stecher als oder Bruder zu haben. Vielleicht würde sich ja was ergeben. Jan wollte zu einer Party seines Fußball-Clubs; zum vögeln würde sich da eher nichts finden.
So war alles wunderbar geplant, aber zumindest bei Fab und mir, machte Montezuma einen Strich durch unsere Rechnung. Wir hatten uns etwas eingefangen und verbrachten die meiste Zeit auf der Toilette. Nach Wind und Wellen war uns nicht und so stornierten wir die Unterkunft. Im Laufe des Silvestertages ging es uns bereits besser, aber nun entschieden wir, einfach zuhause zu bleiben. Kira und Jan waren bereits früh weg und wir machten es uns auf der Couch gemütlich. Das Fernsehprogramm war nix für uns und während wir so quatschten, konnte Fab ihre Finger nicht bei sich behalten. Schnell hatte sie mir meinen Schwanz hart gewichst. Gleichzeitig sah ich, dass sie sich selbst befingerte. Dir geht es wieder richtig gut, fragte ich sie lachend. Wenn du wieder Lust aufs fummeln hast, ist deine Erkrankung überstanden. Und wenn du so schnell hart wirst, bist du auch wieder fit und geil, erwiderte sie und drückte mich langsam auf die Couch zurück. Aber anstatt mir ordentlich einen zu blasen, rutschte sie hoch und setzte sich auf mein Gesicht. Komm fick mich zuerst mit deiner Zunge, gab sie Anweisung. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und sofort begann ich zu züngeln. Sie war bereits klitschnass und schmeckte wie immer herrlich geil. Bereits nach kurzer Zeit begann sie leicht zu zucken. Hoppla, meinte sie, das geht aber schnell. Sie löste sich von meinem Gesicht und rutsche auf mir herunter. Langsam schob sie sich meinen noch fast ganz harten Pimmel in ihre nasse Grotte. Schnell hatte sich das mit dem fast hart erledigt und ich drückte mit ganzer Härte in sie. Sie ritt mich und bald explodierten wir im Orgasmus. Aber sie ließ nicht nach. Langsam machte sie einfach weiter.

Na, mein Schatz; kriegen wir noch ne zweite Runde direkt hintendran. Mach so weiter, dann klappt das bestimmt. Ganz sanft reitet sie weiter, Aber so ganz hart werde ich dann doch nicht mehr. Es reicht aber für Ihre Befriedigung. Engumschlungen knutschen wir ineinandersteckend. Über alles haben wir fast die Zeit vergessen und erschrecken ein wenig, als aus vereinzelten frühen Feuerwerkskörpern immer mehr werden. Es ist bereits kurz vor Mitternacht. Nackt wie wir sind, gehen wir zum Fenster und schauen uns das Schauspiel an. Von hier aus können wir das Feuerwerk gut sehen. Durch die im Winter lichte Hecke können wir auch unsere Nachbarn, ein älteres Ehepaar Mitte 60, sehen. Die natürlich auch uns. Bei einer hell leuchtenden Rakete prostet uns der Mann kurz zu, um gleich etwas zu seiner Frau zu sagen. Die schaut dann auch zu uns, kann aber wohl nichts sehen, prostet uns auch nicht zu. Bei einer weiteren sehr hell leuchtenden Rakete schauen die beiden wieder zu uns und gleich wieder weg. Ich glaube die haben erkannt, dass wir nackt sind, meint Fab und lacht. Na ja, erwidere ich lachend, und bei bodentiefen Fenstern sehen die dann auch nicht nur unsere Schultern. Langsam klingt das Feuerwerk ab und Fab meint, bereits wieder meinen Pimmel in der Hand, sollen wir deine Rakete auch noch steigen lassen. Ohne meine Antwort abzuwarten beginnt bereits ihr Neujahrs-Blaskonzert. Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine das Gesicht unserer Nachbarin in der Hecke erkennen zu können. Schaut die uns etwa zu? Egal. Erstens können wir uns eh nicht sonderlich leiden und zweitens befinden wir uns in unserem Haus. Da können wir machen, was wir wollen. Fab bedeutete mir, dass ich mich in den Sessel setzen solle, sie macht weiter. Sie kann das einfach, mal fest mal sanft. Ich könnte mir meinen Schwanz stundenlang von ihr verwöhnen lassen. Eine Stimmer hinter mir lässt mich dann aber doch aufschrecken. Na, das würde ich mir aber auch gefallen lassen. Jan ist zurück. Bist du allein, fragt Fab ihn. Ja, nix los auf der Party und schon gar keine interessanten Frauen. Fab winkt ihn zu sich und Jan weiß schon, was ihn erwartet. Bereits auf dem Weg zu uns öffnet er seine Hose und holt seinen Schwanz raus. Jetzt wird abwechselnd geblasen. Jans Latte steht in Nullkommanix wie eine eins. Fab dreht sich um und setzt sich rücklings auf meinen Schwanz. Sofort bin ich tief in ihr. Während sie mich reitet, bläst sie ihrem die Eichel heiß. Wenn das die Nachbarin sieht, fällt sie endgültig vom Glauben ab. Aber hier in der Ecke kann sie eigentlich nichts sehen. Eine wilder Ritt beginnt, aber kurz bevor ich komme bremst meine Frau, entlässt mich aus ihrer Muschi. Ich hatte noch nie zwei Schwänze gleichzeitig in mir, aber das kriegen wir jetzt hin. Jan hockt sich vor sie. Sein Schwanz leuchtet und glänzt im restlichen Licht, das von draußen reinkommt. Fab greift meinen und seinen gleichzeitig und setzt sie an ihrer Muschi an. So ihr beiden und nun langsam hinein, beide, kommandiert sie. Ich spüre Jans Prügel an meinem und langsam öffnet sich die Grotte. Puh ist das eng denke ich und höre ich gleichzeitig von Fab. Ich kann auch die Hintertür nehmen, wende ich noch ein, aber da schließt sich bereits ihre Muschi um unsere Schwänze. Jetzt stecken wir zu zweit in ihr. Jan beginnt langsam zu ficken. Ich spüre seine Härte an meiner Fickstange. Jede Bewegung, die ich versuche führt bei Fab zu hysterischen Quieklauten. Jan stößt immer tiefer und nimmt mich dabei mit. Ich merke, dass ich nicht mehr lange kann, aber Fab beginnt auch bereits zu stöhnen und Jans Blick wird auch immer glasiger. Ein weiterer Druck auf meinen Pimmel und meine Ficksahne strömt aus der Spitze. Ich pumpe und pumpe. Da merke ich, wie Jans Schwanz noch mehr anschwillt, fast drückt er mich raus. Als er anfängt zu spritzen, wird es richtig heiß an meiner Spitze. Fab windet sich nur noch stöhnend. Aber sie hält uns fest. Jeden Tropfen will ich von meinen Fickern schmunzelt sie. Während Jan dann seinen Schwanz rauszieht, drückt sie sich weiter fest auf meinen Kolben. Schon steht er vor ihr und lässt sich sein Fickrohr sauber lecken. Ich höre das Schmatzen. Das macht sie zu gern. Als sie mit ihm fertig ist, steht sein Teil noch immer hart aufrecht, während ich vollkommen schlaff in Fab stecke. Wenn du willst, lächelt Fab Jan an, kannst du noch mit zu uns ins Bett kommen und auch da schlafen. Nee, meint der aber, ich schlafe heute Nacht in meinem Bett. Gute Nacht und frohes neues Jahr. Hat ja schon gut angefangen. Als Jan raus ist, flüstert Fab mir zu, der hofft noch auf junges Fleisch. Ich schaue sie fragend an. Sollte seine geile Schwester irgendwann allein nach Hause kommen, freut die sich bestimmt noch auf seinen Pimmel. Wenn nicht, ergänze ich, kann er ja nochmals zu seiner Mutter steigen….
Fortsetzung folgt

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Schlampe Tanja
Author
19 Tage vor

ein sehr geiler Start ins neue Jahr

Der Auslecker
Der Auslecker
Gast
21 Tage vor

Ein schöner Start ins neue Jahr . Sehr gut und geil geschrieben .

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