Neue Sauna

Hallo,
zu Weihnachten hatte mich meine Familie bekniet, im Keller unseres Hauses eine Sauna einzubauen. Zuvor war dort eine Wohnung vermietet gewesen. Der Mieter war ausgezogen und wir wollten nicht neu vermieten. Falls eines unserer mal dort einziehen wollte. Also habe ich mich breit schlagen lassen; alle wollten auf Weihnachtsgeschenke verzichten und keine Wünsche äußern. Neben dem Bad der Kellerwohnung war zuvor ein Abstellraum mit Ausgang zum Garten. Dieser ist ca. 20 m² groß. Also haben wir einen Durchbruch vom Bad in den Kellerraum gemacht, dort eine Sauna eingebaut und hatten sogar noch Platz für 4 Liegen. Die Sauna ist eine finnischer Art mit E-Ofen und Stein.
Nun aber zu uns: wir sind unsere Kira (22), unser Jan (20), meine Frau Fabienne (41) und ich, Sebastian (48).
Bei uns ging und geht es immer sehr offen zu (sehr offen). Fabienne, genannt Fab kommt aus einer sehr prüden Familie und ist dort früh ausgebrochen; die frühe Schwangerschaft ist sicherlich auch ein Ergebnis davon. Bei mir zuhause war das durchaus anders. Ich wurde sehr offen erzogen, meine Eltern haben sich nie bedeckt wenn sie nackt waren und ich dazu kam.
Ich kann mich noch an zwei Ereignisse erinnern; ich hatte entdeckt, dass man die Vorhaut nicht nur zum Waschen zurückziehen konnte, wie es mir meine Mutter beigebracht hatte, sondern, dass wenn man das häufiger machte es zu einer Erektion und schönen Gefühlen führte. Nachdem ich das oft gemacht hatte, kam dann irgendwann der Tag, an dem der Orgasmus nicht mehr trocken war. Ich bin dann zu meiner Mutter und habe ihr versucht zu erklären, dass da einfach so was rausgelaufen wäre. Lächelnd hat sie mich bei der Hand genommen und ist mit mir in mein Zimmer gegangen. Zeig mal, wie da was rausgelaufen ist, meinte sie grinsend zu mir. Ich zog mir die Vorhaut zurück und nix kam, noch einmal und es kam wieder nix.. Soll ich dir mal helfen, fragte sie mich und griff meinen noch völlig schlaffen Pimmel. Nachdem sie mir die Vorhaut ein paarmal hin- und hergeschoben hatte wurde er steif und es fühlte sich völlig anders an, als wenn ich das selbst machte. Sie schaute mich an und fragte, gefällt dir das. Es war so geil, ich konnte, glaube ich, nur nicken. Nach recht kurzer Zeit lief es nicht raus, es spritze in hohem Bogen. So ist das richtig, meinte sie und das ist völlig ok, wenn du es dir öfter selbst machst. Vor mir brauchst du dich nicht schämen oder verstecken. Dazu bekam ich dann gleich noch eine komplette Aufklärung nebst visueller Vorführung, wie das denn bei Frau so aussieht und funktioniert.

Später einmal bin ich zu Ihnen ins Schlafzimmer und wollte irgendwas fragen, während sie gerade fickten. Anstatt mich verärgert rauszuschicken oder sich irgendwie unter die Decke zu verkriechen, winkten sie mich zu sich. Ich bin dann ins Bett meiner Mutter. Mein Vater lag hinter ihr und vögelte sie in Löffelchen (ich wusste damals natürlich nicht wie das genannte wurde). Hier kannst du nun sehen, wie man das macht, was ich dir letztens erklärt habe, erzählte Mutter, während Vater langsam seinen Pimmel in ihrer Muschi hin- und herbewegte. Mit beiden Händen hielt er ihre Brüste fest. Ich war fasziniert vom Anblick meiner Eltern. Nicht nur ich. Mein Pimmel war ruckzuck so steif, dass die Schlafanzughose eng wurde. Mutter meinte das sehend dann, zeig uns doch deinen auch und das was ich dir letztens beigebracht habe. Ich schob meine Hose runter und fing an meinen Schwanz im Beisein meiner Eltern zu wichsen. Da sie die ganze Zeit über langsam weiter gemacht hatten, hörte ich jetzt beider Atmen schwerer werden. Auch bei mir stellte sich bereits dieses wohlige Gefühl ein. Kurz darauf spritze ich in hohem Bogen. Mein Sperma landete direkt vor den beiden im Bett. Sie kamen dann auch, meine Mutter etwas früher, mein Vater zog seinen Dicken dann raus und Mutter meinte, wenn ich mal nicht ins Bett oder so spritzen wolle, es gäbe da noch andere Möglichkeiten. Mein Vater kniete sich über sie und schob seinen zuckenden Schwanz in ihren Mund. Sie schluckte seine ganze Ladung. Als er seinen mittlerweile schlaffen Pimmel aus ihrem Mund zog, war dieser blitzsauber. Wenn du das auch mal ausprobieren möchtest, sagte mein Vater, deine Mutter mag diese Sahne sehr gerne.

Zurück zur Sauna:
Die Sauna war betriebsbereit und sollte eingeweiht werden. Am Tag nach Weihnachten war es soweit. Wenn einweihen, dann richtig hatte unser augenzwinkernd an Weihnachten im Beisein der gesamten Verwandtschaft erklärt. Die Besuche waren abgeschlossen, wir hatten wieder unsere Ruhe. Da wir alle Urlaub hatten, haben wir gleich am Freitag morgen die Sauna auf Mindesttemperatur 60* aufgeheizt. Das Bad und der Flur waren auch bereits aufgewärmt, es konnte losgehen. Da klingelt mein Handy, ein Kollege ruft an. Ich geh noch kurz ran, rufe ich den anderen zu, die sich bereits im Adamskostüm auf den Weg zur Sauna machen. Nach einem dann doch nicht ganz so kurzen Telefonat mit meinem Kollegen bin ich ebenfalls in den Keller zu unserer Einweihungsparty.
Die Mädels und Jan saßen auf der langen Bank, Jan in der Mitte. Sein Pimmel stand bereits hoch aufgerichtet. Ein wirkliches Prachtexemplar, annähernd 20 cm lang und richtig dick. Komm her rief meine Frau, dann wollen wir dich auch mal in Form bringen. Sie stand auf und küsste mich, ihre Zunge verschwand sogleich in meinem Mund um dann an meinen Ohrläppchen weiter zu machen. Bei mir eine Erektionsgarantie. Aber um die kümmerte sich bereits Kira. Mit wichsenden Bewegungen massierte sie meine Eichel an ihren kleinen harten Titten mit den noch härteren Nippeln. Schon war auch ich hart. Ich bin, was die Länge betrifft, nicht so gut bestückt wie Jan. Aber dafür ist er richtig dick. Fab hat vor Jahren mal nachgemessen – “nur” 14,8 cm lang aber knapp 18 cm Umfang. Anfangs hatte Kira immer Bedenken unsere Schwänze aufzunehmen, aber irgendwann hat sie es doch probiert und siehe da, sie passten rein. Jan stand bereits hinter Fab und streichelte mit seiner Latte von hinten durch ihre Furche. Der Reaktion meiner Fab folgend, beließ er es mittlerweile nicht mehr beim streicheln, sondern drang in sie ein. Ich ließ Fab los und wendete mich Kira zu. Langsam lehnte sie sich zurück und bot mir ihre blankrasierte Muschi. anstatt sofort in sie einzudringen, ging ich in die Hocke und bearbeitete sie mit dem Mund. Das ist sooo geil rief sie, aber ich will jetzt deinen Schwanz. Sie versuchte sich mir zu entziehen, aber ich hielt sie fest. Bekommst du sofort, schmatzte ich zwischen zwei Zungenficks. Ich stand auf, stellte mich zwischen ihre Schenkel und zog sie hoch. Ohne Probleme konnte ich in sie eindringen. Sofort stieß ich ganz rein. Fest, mach sofort fest bettelte sie mich an und ich stieß fest und tief in sie rein. Hinter mir wurde Fab von Jan stehend Doggy gevögelt. Dabei stütze sie sich mit einer Hand an meinem Po ab. Mit der anderen bearbeitete sie meine Eier. Durch ihre Stützhand bekam ich jeden Stoß übertragen. Kira bedeutete mir die Position zu wechseln. Ich setzte mich auf die Kante der Bank und lehnte mich zurück. Kira lies sich rücklings auf meinen Pfahl sinken und ritt mich. Dabei konnten wir uns jetzt alle vier gegenseitig beobachten. Die Atemgreäusche im Raum wurden immer lauter, Kira beugte sich dann nach vorn um mit Fab zu züngeln und ich konnte an Jans Augen sehen, dass hier mindestens zwei kurz vorm Orgasmus stehen. Schon fing mein Schwanz an zu zucken, Kira beugte sich zurück und intensivierte den Ritt. Komm, spritz mir deine gesamte Weihnachtssahne rein. Fick mich und füll mich ab. Gegenüber kamen beide gleichzeitig. Jan pumpte und pumpte, Fab stieß immer heftig dagegen. Mit gespieltem Ärger rief Kira, Ey, alle sind gekommen, nur ich nicht. Das ist unfair. Fab lachte und meinte, du weißt doch das Jan nach dem ersten Fick nicht weich wird. Komm dreh dich um dann kann er es dir auch noch besorgen. Kira entließ meinen mittlerweile Schlaffen zusammen mit einem Schwall Saft aus ihrer Muschi und drehte sich um. Sie stütze sich dabei auf meinen Knien ab. Jan kam herum und drückte seinen Kolben sofort und unvermittelt in sie rein. Fab setzte sich zu mir und meinte meinen Schwanz in die Hand nehmend, den wollen wir jetzt mal sauber und wieder betriebsbereit machen. Schon hatte sie meine Eichel im Mund. Sanft lutscht sie daran. Das könnte ich mir stundenlang gefallen lassen. Laute Schreie reißen mich aus meinen Träumen. Kira kommt. Jan steht hinter ihr und rammt ihr mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit seinen Hammer in ihre Muschi. Immer die gesamte Länge ausholend. Kira wird etwas ruhiger, aber Jan nicht langsamer. ein letzter Stoß, ganz tief rein. Kira zuckt nach vorn und Jan spritzt schon wieder ab. Er ist aber aus ihr rausgerutscht und spritzt über ihren Rücken bis auf meinen Bauch. Sofort macht sich Fab über die Ficksahne her. Ein Zungenschlag und weg ist sie. Jans Pimmel liegt auf Kiras Rücken. Dunkelrot leuchtet seine Eichel. Ich brauche jetzt erstmal ein wenig Abkühlung meint er, ich komme mit erwidert Kira und die beiden verschwinden im Bad. Na denn, meint Fab und beugt sich wieder zu meinem Pimmel herab. Sanft und langsam erweckt sie ihn zu neuem Leben. Ey, meint sie, da ist er wieder schön dick und fest, aber jetzt für mich. Sie setzt sich auf mich und führt sich meinen Schwanz ein. Ich kann die Freude über jeden Zentimeter in ihrem Gesicht ablesen. Sanft schaukelt sie hin und her. Ihre Brüste drücken gegen meine Brust. Fab hat noch immer absolut straffe Titten. Verliebt schaut sie mich an. Wenn jetzt die Welt untergeht, egal. Ich bin so happy mit euch. Ich habe die tollste Familie, die man haben kann.

Den restlichen Tag haben wir in unterschiedlichen Konstellationen mit Sex verbracht.

Schriftsteller

Echt sexgeschichten

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