Neue Firma

Heute möchte ich Euch ein Geschichte erzählen die mir vor iger Zeit in meinr neuen Firma passierte. Ich war froh daß ich trotz meins Alters (immerhin schon fast 50) einn neuen Job bekommen hatte. Durch die Insolvenz in meinm ehemaligen Unternehmen stand ich für ein kurze Zeit förmlich auf “der Straße”. In der neuen Firma herrschte sehr lockeres Arbeitsverhältnis, das Betriebsklima war so gut, wie ich es mir nie erträumt hatte. Anfangs war eigentlich alles so wie immer. Man kommt als neue Arbeitskraft in ein neue Firma und alle Kollegen sind sehr nett und aufmerksam. Vor allen die männlichen Kollegen waren schon fast übertrieben hilfsbereit. Mit der Zeit wurde das Verhältnis zu igen Mitarbeitern recht locker. So locker das ich schon mal beim Fotokopieren am Po getätschelt wurde. einmal griff mir sogar Kollege während der Mittagspause an mein Titten, wahrsch lich eher unabsichtlich aber man weiß ja nie. Irgendwann bei einm Gespräch zwischen meinr Kollegin und mir kamen wir auch auf dieses Thema. “Ach Charlotte mach dir nichts daraus, daß ist hier gang und gebe in dieser Firma, hier wird alles recht locker genommen.”. “Na gut”, dein ich mir dann will ich auch nicht weiter aus der Rolle fallen. In nächster Zeit wurden die Annäherungsversuche und das Fummeln immer ster und ich wollte nicht unbedingt als Freiwild in diesem Unternehmen verschrien werden. Ganz besonders schlimm war Abteilungsleiter, der kurz vor der Pensionierung stand. Auf einm Seminar, an dem wir beide teilnahmen, passierte es dann. mein Mann, der es gar nicht gut fand, dass ich ein Woche mit einm Kollegen im Hotel wohnte, war erst beruhigt, als er hörte, dass der Mann schon über sechzig ist. Am ersten Tag unseres Aufenthaltes fing er an, während einr Konferenz mein Schenkel zu streicheln. Ich protestierte, aber nach igen Minuten spürte ich, wie er mit einm Bleistift die Innenseite meinr Bein entlang fuhr. Immer höher, bis unter meinn kurzen Minirock, langsam an meinm Slip reibend und dann seitlich hinein zu meinr Möse! Da bewegte er ihn rhythmisch r und raus! In Gegenwart von mindestens 25 anderen Teilnehmern masturbiert zu werden, war mir natürlich neu. Es geilte mich dermaßen auf, dass ich es geschehen ließ. Dem Bleistift folgte sein Hand, der ich es bereitwillig erlaubte in mich zudringen. Nach iger Zeit flüsterte er mir zu, dass ich in der nächsten Kaffeepause doch auf der Toilette meinn Slip ausziehen soll. Antworten konnte ich nicht, also nickte ich. In der Kaffeepause geschah, was er verlangte. Mittlerweile war ich nur geil, wollte zum Orgasmus gebr werden! Das passierte auch, vor allen Leuten fickte er mich mit seinm Fingere unter dem Konferenztisch. Mit einm unterdrückten Stöhnen und Zittern entlud ich mich in seinr Hand.. Während des Mittagessens saß er mit anderen wesentlich jüngeren Herren an einm Tisch, ich aß mit igen anderen Damen auf der gegenüberliegenden Seite. Zurück im Seminarraum tastete sich nach paar Minuten die Hand wieder an meinn Schenkeln entlang. Voller Schrecken bemerkte ich, dass sie diesmal von der anderen Seite herkam! Neben mir saß einr der Herren, die beim Essen an dem Tisch von meinm Kollegen Hans gegessen hatten. Als ich ihn anblickte, zwinkerte er mir zu. Sein Finger befanden sich schon in meinr Fotze und bewegten sich hin und her; wieder konnte ich nicht widerstehen, öffnete mein Bein, um mich befingern zu lassen. So ging es den ganzen Nachmittag lang! Mal von der rechten Seite dann wieder von der linken, dann auch mal zusammen. Ich weiß nicht wie oft ich an diesem Nachmittag von den beiden Herren zum Orgasmus gefingert wurde. Ich weiß nur noch dass ich völlig ausgetrocknet war und beim Verlassen des Seminarraumes recht wacklige Bein hatte. Ohne Wort mit den beiden zu wechseln, ging ich dann auf mein Zimmer; um mich für das Abendessen umzuziehen. Bewusst wählte ich mein schwarzes kurzes und sehr enges Kleid aus Stretch, einn ebenfalls schwarzen langärmligen Bodystocking, dazu Schaftstiefel mit hohem Absatz, die ich sonst nur zu Jeans trug. Im Hotelrestaurant galt dieselbe Tischordnung wie Mittags, aber Hans stand auf und führte mich an ihren Tisch. Die anderen Herren waren Tobias ca. 20 Jahre ; der mich nachmittags befingert hatte, und Erik ca. Mitte 20, etwas molligerer Jüngling. Wir unterhielten uns zwanglos über alles Mögliche, aber ich ließ durchblicken, dass ich verheiratet bin. Später besuchten sie ige Bars und luden mich dazu . Auf der Rückfahrt zum Hotel saß ich im Fond des Wagens neben Lukas und Tobias; Erik fuhr. Die beiden begannen mein Brüste durch das Kleid zu streicheln, ihre Hände schoben mein Kleid hoch und massierten mein Möse. Es wurde immer heftiger bis ich mein Kleid auszog und Lukass steifen Schwanz in den Mund nahm, unterdessen leckte Tobias mein nasse Fotze. Auf dem Hotelparkplatz musste ich erst wieder mein Kleid anziehen. Wir gingen in mein Zimmer und die anderen zogen sich alle nackt aus. Mir wurde nur gestattet, mein Kleid auszuziehen, Body und Stiefel musste ich anbehalten! Gerade als ich Tobiass Schwanz in meinr Fotze hatte, klingelte das Telefon, mein Mann war am Apparat und erkundigte sich, wie der Tag war. Ich erzählte belangloses Zeug, während Tobias mich weiter kräftig von hinten durchfickte. Lukas langte mit seinm Finger in das auf dem neinisch stehende Cremedöschen und ich spürte auf einmal, wie er seinn Finger in mein Arschloch bohrte. Dauernd musste ich Stöhnen unterdrücken. Mit einr Hand hielt ich den Hörer; mit der anderen wichste ich den Schwanz von Erik. Ich hielt es kaum noch aus. Erik nahm mein wichsende Hand von seinm Schwanz und wichste all weiter. Er deutete mir an, dass ich meinn Mund öffnen sollte. Von dem Gespräch mit meinm Mann nahm ich kaum noch Notiz. Wie denn auch. Ich murmelte immer mein obligatorisches “Ja, nein, ach was.” Ich fragte meinn Mann, wie denn sein Tag so gewesen ist, um Zeit zu gewinnen. Kurze Zeit später bekam ich die volle Ladung von Erik in den Mund. Dieser geile Sack hatte mir ein solche Menge in den Mund gespritzt, wie ich es von meinm Mann gar nicht gewohnt war. Ich hatte Mühe alles zu schlucken! mein Mann fragte, ob der Geräusche noch, ob ich etwas am Essen bin, was ich bejahte. Stimmte ja auch. Tobias fickte mich immer noch. Und der Finger von Erik vollzog die ganze Zeit Fickstakkato in meinm Arsch. Das war zuviel! Ich hielt die Hand fest über die Sprechkapsel und schrie meinn Orgasmus heraus! Kurz darauf sprach ich wieder mit meinm Mann, der wissen wollte, was denn auf einmal los gewesen sei. Ich erzählte ihm, dass ich mir gerade den Fuß am Bett angestoßen habe. Und Tobias fickte mich immer noch! Ich mein dann Schluss, denn dieses Mal wollte ich ungestört laut stöhnen können beim Orgasmus. Lukas wechselte mit Tobias; Erik blies ich seinn Schwanz hart. Als Lukas abspritzte, setzte ich mich auf Erik und bekam von ihm die schönsten Orgasmen meins Lebens. Wir fickten, bis ich nicht mehr konnte vor Erschöpfung. Die Kerle waren immer noch topfit! Man kann sich vorstellen, dass wir die ganze Woche über wie die Wilden gebumst haben! Am letzten Tag wollte jeder noch einmal allein mit mir ein Stunde lang vögeln. Dann küssten wir uns lange zum Abschied. Vor allem wegen Erik tat es mir leid, aber sie wussten ja, wie sie mich erreichen konnten. Beim Auspacken zu Hause fiel mir Umschlag entgegen, darin war ein Karte, auf der sie sich alle bedankten und 500-Euro-Schein! Von dem Geld kaufte ich mir ein Menge neuer Klamotten, auch ziemlich geile Dessous. Mit Lukas bumste ich fast jede Woche, obwohl er inzwischen in Rente gegangen ist. sein Nachfolger ist junger Mann, der es zwar auch schon bei mir versuchte, aber abgeblitzt ist. Durch Lukas lernte ich aber noch ige andere meist jüngere Herren kennen, mit denen ich viel Spaß hatte. Leider wohnen sie alle weiter weg. Wie schon erwähnt, bumste ich mit Lukas jede Woche. eins Abends, ich saß gerade mit meinm Mann vor dem Fernseher, klingelte das Telefon. Ich nahm das schnurlose Telefon sodann vom Tisch und meldete mich. “Ja.” meinte ich. “Hallo, ich bin’s, Lukas”, hörte ich die Stimme. “Ah, Karin, was gibt es denn”, fragte ich diebisch zurück und ärgerte mich, dass er bei mir zu Hause anrief. Karin fiel mir gerade noch im letzten Moment ; sie ist ein gute Arbeitskollegin von mir. “Habe gerade Bild von dir hier liegen und wichse mir einn darauf ab, wollte dich nur teilhaben lassen”, sagte Lukas schlicht und ich vernahm sein mir schon vertrautes Keuchen und Stöhnen. Ich drückte das Telefon ganz dicht an mein Ohr, damit sowenig wie möglich nach außen drang. mein Mann saß nämlich lediglich einn Meter von mir weg! “Klar, kann ich dich morgen mit zur Arbeit nehmen”, sprach ich eigentlich vielmehr zu meinm Mann als zu Lukas. Ich wechselte noch ige unbedeutsame Sätze, als Lukas auch schon kam. Ich vernahm sein tiefes Stöhnen, welches ich so oft hörte, wenn er mir sein unglaubliche Menge Sperma in die Fotze oder in den Mund spritze. Er meinte anschließend noch, dass er mich morgen in der Mittagspause am gewohnten Platz abholen würde. Dieser gewohnte Platz war die Tiefgarage, wo ich mehr oder weniger unentdeckt hingehen konnte. Am nächsten Tag traf ich ihn auch und nachdem ich ihm erst mal im Auto den Schwanz leer geblasen hatte, sagte er, dass er ein Überraschung für mich hätte. Diese Überraschung war, dass er am Wochenende seinn 65. Geburtstag feiern wollte und sowohl Erik, als auch Tobias dabei wären. Ich freute mich riesig, da ich die seit langem nicht mehr gesehen hatte. All von dem Gedanken, was wir alles im Hotelzimmer getrieben haben, wurde ich noch feuchter als ich sowieso schon war! Ich solle mir auf jeden Fall Dessous anziehen und die Fußnägel rot lackieren. Als es Samstag wurde und mein Mann und ich uns fertig meinn um zu Lukas zu fahren, obwohl mein Mann ja nicht begeistert war, kam ich auf die Idee, dass mein Mann mir doch die Fußnägel lackieren könnte. Dies tat er dann auch, wobei ich insgeheim grinsen musste, dass gerade er mir die Nägel lackierte, um andere noch mehr in Fahrt zu bringen! Nachdem er im Bad verschwunden war, griff ich in den hinteren Teil meins Schrankes und entnahm dort mein weißen halterlosen Strümpfe und den Body, den Lukas mir mal geschenkt hatte. Dazu trug ich meinn pastellfarbenen Rock. Als endlich das Bad frei wurde, hatte ich schon alles angezogen, so dass mein Mann nichts davon bemerkte. Am Schluss zog ich noch mein circa Zentimeter hohen Sandaletten an, wobei man wunderbar die lackierten Fußnägel sah! Lukas wohnte etwas außerhalb der Stadt in einm alten einamilienhaus, welches jedoch nur er und sein Frau bewohnten. Im ersten Stock hatte er sein große Eisenbahn aufgebaut, welche ich meist jedoch, wenn sein Frau nicht da war, nur von unten sah. Die Freude war riesig, als ich Erik und Tobias entdeckte. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns freundschaftlich. mein Mann nahm das eher gelassen hin; denn was hatten schon diese jungen Böcke von einr Frau im fortgeschrittenen Alter gewollt! Dass ich jedoch in den wenigen Wochen mehr Fremdsperma in Mund, Fotze und Arsch von den jungen Böcken bekommen hatte, als in unserer Ehe, wusste er natürlich nicht!!! Unter den circa 30 anwesenden Personen fiel mir auch noch Adrian auf. Er war der Controller Chef in unserer Firma, so Anfang 30 und hatte mich auf einm Betriebsfest auch schon mal gebumst. mein Mann unterhielt sich angeregt über die nun rot-grüne Regierung und nannte das alles Anarchie. Bei ihm stand unter anderem auch ein andere Arbeitskollegin von mir. Sie hieß Melissa, war so um die 37 und war im wahrsten Sinne des Wortes der Kassenschlager. Sie hatte ihrem Mann schon mindestens 50 Hörner aufgesetzt und der 6jährige Sohn war natürlich nicht von ihm! Ich gesellte mich zu einr anderen Gruppe, als ich sah, wie Tobias und Erik mir einn Blick zuwarfen und dann verschwanden. Lukas blieb jedoch bei seinr Frau, um zumindest den Sch zu wahren. Mir war klar, wohin die beiden gegangen waren. Ich tat so, als würde ich zur Toilette gehen, ging den Flur entlang und gelangte ungesehen zu der Treppe zum ersten Stock. Als ich oben ankam, erwarteten die mich schon. Ohne lange Umschweife gingen wir in das Eisenbahnzimmer von Lukas, wo wir uns dann auch sofort küssten. Als ich bei Erik die Zunge in seinm Mund vergrub, merkte ich, wie Tobias mir den Rock hochhob, die Bein entlang streichelte und dann ganz vorsichtig meinn Kitzler rieb. Ich war aufgrund von der jetzigen Situation schon so nass, dass er Schwierigkeiten hatte, mir den Body unten zu öffnen! Er spreizte mir die Bein und ich verspürte seinn heißen Atem, und als er auch noch den Kitzler in den Mund nahm, stöhnte ich laut auf. Da im Erdgeschoss der Geburtstagstrubel in vollem Gange war, hörte mich sowieso keinr. Tobias legte mich dann rücklings auf einn angrenzenden Tisch und während ich nun den entpackten Schwanz von Erik saugte, entfernte mir Tobias meinn rechten Schuh und saugte seinrseits nun an meinn Zehen! Ich sah kurz herunter und dein daran, dass mein Mann wirklich gute Arbeit geleistet hatte! Dieses gab mir noch mehr einn Kick und ich lutschte Erik erst die dicke Eichel und dann den ganzen Schwanz. Tobias leckte mir immer noch den Fuß und war nun mit der Innenseite beschäftigt. Mittlerweile hatte er schon seinn Schwanz ausgepackt und war wie Weltmeister am Wichsen. Auf einmal hörte ich Grunzen und lautes Stöhnen von ihm. Er drehte sich kurz und wichste mir mit voller Wucht auf die Innenseite von meinm bestrumpften Fuß! Ich dein ich wurde in heißes Wasserbad treten, so warm wurde es auf einmal. Im gleichen Moment hörte ich auch Erik stöhnen. ‘Oh, je.’, dein ich, denn ich wusste der hatte immer ein kaum zu schluckende Menge an Samen in seinm dicken Sack! Heiß spürte ich den ersten Strahl mein Kehle treffen. Ich schluckte sofort mit einm glucksenden Ton. Noch mindestens einmal entlud er sich. Auch dieses Mal schaffte ich es nicht alles zu schlucken. iges lief mir an den Mundwinkeln herunter. Erik putzte es ab und verteilte mir den Rest im Haar. Erik packte seinn Schwanz wieder , küsste mich noch kurz und ging dann wieder nach unten. Minuten später kam dann Lukas. Ich sagte noch “mein Mann wird misstrauisch.”, aber Lukas entkräftete dies damit, dass er immer noch über Politik reden würde. Es waren ja auch höchstens 10 Minuten vergangen. Tobias zog mir die Bluse aus, während Lukas schon seinn dicken steifen Schwanz bei mir ansetzte. Ich war so nass, dass sein dicker Schwanz, mit dem ich meist Probleme beim einühren hatte, mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag bei mir drin war! Mir wurde fast schwarz vor den Augen, so intensiv war mein Orgasmus, der unerwartet und so hart wie nie, mich schüttelte!! Ich bekam nur noch entfernt mit, wie Tobias mir den Body nach unten zog und alles auf mein Titten spritzte. Indes fickte mich Lukas weiter und Tobias massierte mir noch den Kitzler. Ich kam tes Mal innerhalb kurzer Zeit!! Ich spürte zusätzlich noch, wie Lukas mir mit heißen und kräftigen Stößen seinn Saft gegen mein Gebärmutter schoss. Ich war nur noch am Zittern und am Stöhnen. Ich wollte alles herausschreien, aber zum Glück hielt mir Tobias den Mund zu. Nachdem alles abgeebbt war, erhob ich mich. Der Saft von Tobias lief mir dabei bis zum Bauchnabel. Lukas stopfte mir mein Seidenhöschen in mein immer noch pulsierende Fotze, so dass ich fast den nächsten Orgasmus bekommen hätte. Dann zog ich mein Sandalette wieder an. Das Sperma von Tobias war natürlich noch nicht getrocknet und es war seltsames Gefühl. Bis auf einn kleinn Rest konnte man von dem Saft nichts mehr sehen. Ich zog mein Bluse wieder an, gab Tobias noch einn Kuss und gesellte mich dann wieder nach unten zu den anderen Gästen. Es war schon prickelndes Gefühl, meinm Mann so gegenüber zu stehen!! Mit Sperma auf den Titten, an der Fußsohle und in der Fotze!! Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns, wobei allen klar war, dass es Wiedersehen geben würde. Zu Hause angekommen, ritt mich der Teufel, denn ich dein immer noch an die Fickerei von vor anderthalb Stunden. Ich zog die Strümpfe und den Body aus, den Slip hatte ich immer noch in der Fotze, und zog ein weiße Strumpfhose an. Ich ging kurz ins Wohnzimmer und sagte zu meinm Mann “Schau mal, Schatz, was ich gestern extra für dich gekauft habe.” mein Mann war ganz hin und weg. Ich ging kurz ins Schlafzimmer und zog die gleichen Sachen wieder an, in welchen ich vor kurzem erst gefickt wurde! Das Sperma auf meinn Titten war mittlerweile getrocknet, aber der Body und vor allem mein rechter Strumpf hatten schon paar klein Flecken! Mir war das jetzt egal! In demselben Dress wie vorher ging ich nun ins Wohnzimmer! Den Slip hatte ich vorher ausgezogen und in der Wäsche vergraben. Es sickerte immer noch aus mir heraus! mein Mann nahm mich kurzerhand auf dem Teppich. Als er seinn Schwanz bei mir drin hatte, meinte er noch, dass ich wirklich scharf bin, da ich so nass sei!!! Klar, das war noch das Sperma von Lukas!!! Er fickte mich gut und als ich mein rechtes B anhob, sah ich noch die Spermaspuren, als Tobias mir auf die Innenseite meins Fußes gespritzt hatte. Obwohl ich mittlerweile bei meinm Mann weniger fühle, da sein Schwanz nicht so groß und so dick ist wie bei Lukas, überrollte mich der Orgasmus zum dritten Mal! Dabei streichelte ich mit der rechten Innenseite meins Fußes die Wade von meinm Mann. Wenn der wüsste!!! Nach dem tollen Fick, verschwand natürlich schnellstens das ganze Beweismaterial in der Wäschetonne. So, das war der Geburtstag von Lukas. Wenn ich wieder daran denke, überkommt es mich fast schon wieder! Es war wieder einr von diesen grauenvollen Montagen. ein ganze arbeitsreiche Woche lag nun wieder vor mir. Ich sortierte gerade paar Rechnungen und wollte sie buchen, als Adrian, unser Controller, mit einm breiten Grinsen zu uns in das Zimmer kam. “Tach, Mädels”, meinte er lapidar. Er brauchte paar Unterlagen für sein Kostenrechnung. Ich stand auf und begab mich in das klein angrenzende Zimmer, welches uns als Archiv diente und fummelte dort irgendwelche Unterlagen heraus, von denen ich annahm, dass diese die Richtigen sein müssten. Adrian stand auf einmal hinter mir und umfasste mein Hüfte. Ich schaute schnell zur Tür, bemerkte jedoch, dass mein Kollegin uns von ihrem Platz aus nicht sehen konnte. Unversehens griff ich nach hinten und knetete durch den Hosenstoff den mittlerweile auf Vollgröße gewachsenen Schwanz von Adrian. Da ich diesen Schwanz schon einmal gespürt hatte und ich wusste, welche Freuden er spenden konnte, wurde ich sofort feucht zwischen meinn Beinn. Aber die Gefahr entdeckt zu werden, war selbst mir zu groß, so dass ich ihm zuflüsterte: “Später!” Mein Kollegin hatte nämlich um *.00 Uhr einn Arzttermin. Ich war dann mehr oder weniger all in unserem Bürozimmer. “Komm um noch mal r “, raunte ich ihm ins Ohr, obwohl ich um *.30 Uhr schon Dienstschluss hatte. Nur zu der Zeit war die Buchhaltung nicht mehr besetzt. “Danke”, meinte er, nahm die Unterlagen und verschwand. Nachdem sich mein Kollegin kurz vor Uhr verabschiedete, rief ich meinn Mann im Büro an und erzählte ihm, dass es heute bisschen später werden würde, da wir irgendwelche Fehlbeträge suchen mussten. Da er mich meist nach seinm Dienstschluss um *.00 Uhr abholte, war er natürlich nicht sonderlich begeistert. “Lass dir für die Kilometer dann ruhig etwas Zeit, wird so werden”, bemerkte ich st. Kurz vor sah ich, wie mein Mann auf dem fast leeren Parkplatz erschien und sich genau vor unseren Block stellte. Da wir im vierzehnten Stock arbeiteten, hatte ich ein gute Sicht auf ihn und sein Auto. Ich wich zurück und zog mir erst mal das Höschen aus, welches seit heute Mittag ganz feucht war! paar Minuten später kam Adrian r und sagte, dass er es kaum erwarten könnte, nachdem er sich versichert hatte, dass wir all waren. “Wir haben nicht viel Zeit, draußen wartet mein Mann”, sagte ich sichtlich erregt. “Dann winke ihm doch mal zu”, bemerkte Adrian daraufhin. Grinsen überflog erst sein und dann mein Gesicht. Ich stellte mich vor das Fenster und schaute nach unten. Währenddessen stellte Adrian mir das rechte B auf den Bürostuhl, welchen er herbei geschoben hatte. Er raffte mir den Rock hoch und nachdem er erstaunt festgestellt hatte, dass ich kein Höschen trug, strich er mit einm Finger von hinten über mein feuchte Spalte. “Uuuuuuuh…..!” Zittern ging durch meinn Körper. Er ging in die Knie, kam unter mein Bein und zog mir mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, welche schon vor Geilheit feucht waren. Dann spürte ich, wie sein Zunge durch meinn nassen Spalt ging und mein Kitzler von ihm ganz zart angesaugt wurde. Ich schnaubte voller Wohlbehagen und mein Atem ging schneller. “Jaaaaah….jaaaaaaaa….guuuut!” In diesem Moment schaute auch mein Mann mal nach oben und als er mich sah, winkte er mir zu. Ich winkte zurück und er deutete auf die Uhr. Ich drehte den Kopf nach hinten und fragte Adrian, wie lange es noch dauern würde, bis er mir seinn Saft r spritzen würde. mein Mann dein wohl, dass ich mein Kollegin befragen wurde, der Dummkopf!! Adrian kroch unter meinn Beinn mit schleimverschmierten Mund hervor und meinte nur ganz trocken: ” Minuten.” ‘Das ist ja heute ein magische Zahl, die 5!’, dein ich noch bei mir, als ich meinm Mann alle Finger zeigte. Im selben Moment bemerkte ich, wie Adrian seinn dicken Schwanz von hinten bei mir ansetzte. Und als er mit einm Stoß in mein aufnahmebereite und vor Liebesschleim triefende Fotze vordrang, sah ich wie mein Mann den Daumen hochhob, als Ok-Zeichen! “Oooooooooh!” Ich stöhnte jetzt laut. Erst mal war nun keinr mehr in diesem Trakt und vierzehntens konnte mein Mann auf 80 Meter Entfernung auch nicht alles erkennen und schon gar nicht hören. Adrian fickte mich wie Tier, fest umschlossen sein Hände mein Hüften und zogen mich immer wieder über die gesamte Länge seins Schwanzes. Ich gab mir Mühe nicht soviel zu wackeln, damit es nicht auffallen würde, aber jetzt war mir auch alles gleichgültig. Ich hörte nur das a lische Keuchen von Adrian, das stoßweise Stöhnen von mir und die schmatzenden Geräusche, die es jedes Mal gab, wenn Adrian ihn rauszog oder wieder r steckte. Angetörnt durch diese ungewöhnliche Situation fühlte ich meinn Orgasmus nahen und als es soweit war, schaute ich dabei meinn Mann an, winkte ihm noch und brüllte mit offenem Mund vor Ekstase: “Iiiiich kooooooome….jaaaaaaa….jeeetzt…!” Auch Adrian röhrte hinter mir auf einmal auf und pumpte mir mit heißen Wogen seinn Saft in meinn Bauch. mein Mann dein, dass ich ihm etwas sagen wollte und legte sein Hand an das Ohr, um zu signalisieren, dass er nicht verstanden hat. ‘Armer Trottel.’, dein ich, während ich merkte, wie mir das Sperma von Adrian aus meinr Möse herauslief und am B entlang sickerte. Ich drehte mich um, trat einn Meter vom Fenster weg, ging auf die Knie und lutschte den Schwanz erst mal sauber. Ich liebe es, meinn Mösensaft und das Sperma nach einm guten Fick abzulecken. Mittlerweile tropfte der Samen auf den PVC-Boden. Ich zog mein Höschen an, wischte kurz mit einm Taschentuch über den Boden und gab Adrian noch einn Kuss. “Danke”, meinte ich, noch mit erhöhtem Atem und leicht roten Wangen. “kein Problem, bis demnächst”, bemerkte Adrian. Ich stieg dann in den Wagen zu meinm Mann, der wissen wollte, was ich ihm denn zugerufen habe. “Dass ich gleich komme”, antwortete ich wahrheitsgemäß! Während der ganzen Fahrt bemerkte ich, dass mein Höschen noch ganz nass von dem raus fließenden Sperma war. Mein Innenschenkel klebten immer noch von meinm und Adrians Liebessaft! Wieder zu Hause ging ich erst mal unter die Dusche um die klebrigen Säfte zu entfernen und mich von diesem Fick zu entspannen.