Neue Erfahrungen als reife Frau im Darkroom – Teil 1
Veröffentlicht amDie Geschichte einer reifen, üppigen Frau, die, neugierig und untervögelt, in einem Darkroom zahlreiche Abenteuer, die vermisste sexuelle Erfüllung und am Ende eine riesen Überraschung erlebt. Als sie beim Schreiben immer üppiger wurde, habe ich sie geteilt. Die Idee zur Geschichte ist ein Netzfund, dank an den Geber. Und an euch für die tollen Reaktionen auf meine ersten Geschichten … Bei Gefallen bitte das Voten nicht vergessen.
Ich bin eine dreiundvierzig jährige Frau, rund, mit üppigen Brüsten und schönen großen Brustwarzen, die gereizt ganz spitz werden. Das Schönste an mir sind meine Augen. Sie sind dunkelblau. Meine Neugier habe ich mir immer erhalten. Als Single reizen mich verbotene Dinge. So möchte ich als selbstbewusste Frau z.B. die Verantwortung an der Schlafzimmertür abgeben. Unbefriedigt, wie ich seit einiger Zeit war, trieb ich mich auf diversen Plattformen im Internet herum. Im Prinzip war es mir egal, wer mich endlich mal wieder ficken würde, Hauptsache sein Körper gefällt mir. So kam ich auf die Idee, einen Darkroom zu suchen, in dem man hauptsächlich auf die Frauen einging und in dem im Vordergrund stehen sollte, die Frau zu befriedigen. Einige Zeit später sah ich eine Werbeanzeige: Neu! Neu! Neu! Köln hat seinen ersten Darkroom für Frauen eröffnet! Lassen Sie sich in der Dunkelheit verwöhnen! Orgasmus garantiert! Super Preise! WOW, dachte ich, … meine Neugier war geweckt. Natürlich rief ich die Nummer an, die dort angegeben war. „Hallo” meldete sich eine sehr erotische Männerstimme. „Mein Name ist Rick, was kann ich für sie tun?“ Geile Stimme. HAMMER! „Mein Name ist Marlis. Ich möchte mich schlau machen, über ihre Einrichtung. Wie läuft das alles ab?“ Ein leises Lachen erklang. „Wir duzen uns hier alle. Macht es dir etwas aus, wenn ich dich duze?“ Nun klang Rick vollkommen normal. „Damit habe ich kein Problem!“ „Prima. Wenn eine Dame Interesse hat, uns zu besuchen, nehmen wir ihre Wünsche auf. Diskretion wird bei uns groß geschrieben.“ „Wie geht es dann weiter?“ “Als aufgeschlossene Dame bist du zunächst VIP-Gast, später kann daraus schnell ein guter Verdienst werden!“ „Kommen wir zu deinen Vorlieben. Welche Männer, von bis welchen Alters dürfen es dir geil besorgen und dich ficken?“ Das Grinsen in seiner Stimme war nicht zu überhören. Ich lächelte ebenso breit. „Es ist ja dunkel, demnach ist es mir schlichtweg egal. „Körperbau?“ „Egal, ist ja dunkel.“ Wir lachten wieder und amüsierten uns königlich. „Schwanzgröße?“ Er klang fast jungenhaft frech, aber ich mochte das. „Mittel.“ Er lachte. „Warum nicht schön groß?“ „Das ist zu viel für mich.“ Wir kicherten albern. „Kommen wir zu deinen sexuellen Wünschen. ” Was schwebt dir so vor?“ „Ist mir egal, Hauptsache Befriedigung!“ “Magst du geleckt werden?“ „Wer nicht?“ Wir lachten. „Möchtest du geküsst werden?“ „Wenn er gut küssen kann, ja. „Magst du es, einen Mann oral zu befriedigen?“ „Ja!“ „Darf man deinen Hintereingang nutzen?“ „Hab ich noch nie probiert. So ging es in einer Tour weiter. Es war ein sehr interessantes Gespräch. Dann machten wir gleich für morgen einen Termin. Da konnte ich gleich nach der Arbeit in der Stadt bleiben. Beim Gedanken an meinen “Termin” war ich laufend nass. Als Sekretärin trug ich immer Röcke und Blusen. Manchmal auch ohne Slip darunter. Dieses bisschen Verruchtheit, musste ich mir einfach geben. So zog ich dann an diesem Morgen auch keinen Slip an und machte mich auf dem Weg zum Bus.
Mit bester Laune kam ich ins Büro. „Du strahlst ja heute so“, meinte mein noch recht junger Chef. Sehr groß, sportlich und muskulös. Durchaus attraktiv, aber eben zu jung. Er nahm mein Kinn in die Hand und sah mir in die Augen. „Du bist wunderschön“, flüsterte er mit belegter Stimme und ich verpasste ihm eine Kopfnuss. „Finger weg“, schimpfte ich gespielt. Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis miteinander. „Warum wirst du nicht meine Geliebte“, fragte er mich auch heute wieder. „Du kennst meine Meinung dazu. Das gehört nicht an den Arbeitsplatz und außerdem könntest du mein sein!“ Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und holte meine Wasserflasche heraus. „Ich will dich ficken, nicht von dir bemuttert werden!“ Ups… “Mäßige deine Ausdrücke, sonst gibt’s Hiebe“, wies ich ihn zurecht. Ich konnte pünktlich gehen und machte mich auf den Weg zum Darkroom. Meine Aufregung und Erregung steigert sich mehr und mehr. Der Darkroom war unscheinbar und versteckte sich in einer kleinen Gasse. Ich kam mir unheimlich verrucht vor. Eine Frau geht in einen Puff für Frauen. Ich öffnete eine ganz normale Ladentür und ging hinein. Außer einer Ladentheke und einer kleinen Sitzecke, gab es nicht viel zu sehen. Als ich herein kam, erhob sich ein attraktiver junger Mann. „Ich bin Rick und reichte mir seine Hand. „Dürfen wir ein Foto von dir machen, damit unsere Herren sehen, mit wem sie es zu tun haben? Du darfst auch angezogen bleiben”, grinste er mich breit an. Nach kurzem Überlegen stimmte ich zu und Rick versicherte mir, dass alles diskret bleibt. Und schon waren mehrere Bilder im Kasten. „Komm, setzen wir uns und ich erkläre dir den Ablauf“, bot er mir höflich Platz an. Wir setzten uns. „Ich bringe dich gleich in den Umkleideraum“, begann er zu erzählen. „Dort ist Licht und du ziehst dich komplett nackt aus.“ Ich nickte. „Es gibt eine zweite Tür, die zeige ich dir dann. Du gehst hindurch. Dort ist es dunkel, aber neben der Tür hängt ein Seil. Daran hältst du dich fest und folgst ihm. Dort kommt eine weitere Tür und auch dort gibt ein Seil.“ Er lächelte mir aufmunternd zu. “Ist es dir recht, heute von zwei Herren verwöhnt zu werden?“ „Wie kommt es dazu?”, wollte ich wissen. „Wir sind unterbesetzt und die Herren haben Interesse bekundet.“ „Ich habe noch nie mit zwei Männern…“, ich konnte das kaum aussprechen, dafür lächelte ich gewinnend. „Möchtest du es probieren?“ „Ja“, zu mehr war ich nicht fähig. Zwischen meinen Beinen pochte es heftig. „Gut. Ich sage den Herren Bescheid. Wie viele Herren dürfen dich danach noch ficken?“ WAS??? „Reichen die zwei nicht?“ Hast du Zeit mitgebracht?“ „Ich habe Zeit, aber…“, weiter kam ich nicht, weil er mich unterbrach. „Vielleicht zehn, nacheinander?“ Er grinste mich frech an und ich schnappte nach Luft. HAMMER! „Warum nicht gleich zwanzig“, rutsche es mir heraus und Mick lachte. „Geht auch. Dauert nur etwas länger!“ Mir wurde ganz übel. „Mir reichen die zwei, danke.“ „Also gut. Du wolltest gefesselt werden, richtig?“ Ich nickte beschämt, denn das war mir jetzt doch peinlich. „Wenn du in den zweiten, dunklen Raum kommst, wirst du dort erwartet. Man wird dir Anweisungen per Berührung geben. Du weißt, es wird im Darkroom nicht gesprochen.“ Ich nickte. „Dann lass uns gehen“, sagte Rick und wir erhoben uns. Im Umkleideraum entkleidete ich mich langsam und packte meine Sachen in den Schrank.
Mein Körper bebte vor Erregung, dann öffnete ich die erste Tür. Ich sah das Seil und hielt mich daran fest. Vorsichtig folgte ich dem Seil und stieß nach mehreren Schritten an eine weitere Tür. Das zweite Seil fand ich sofort. Ich hangelte mich einige Schritte vorwärts, da prallte ich gegen einen nackten männlichen Körper. Ich lachte leise. „Pscht“, hörte ich es zischen und verstummte. Mein Herz schlug schnell. Ich berührte den Körper. Er war schlank. Ich selbst wurde auch berührt und meine Hände wurden weggeschoben. Der Mann strich zärtlich über mein Haar, glitt an meinem Hals entlang, über meine Schultern hinweg und stoppte bei meinen Brüsten. Er stöhnte leise, als er meine Brüste mit den Händen wog. Ich atmete heftiger. Alle meine Sinne waren geschärft, weil es so schwarz um uns herum war. Ein weiterer Mann trat von hinten an mich heran. Er streichelte meinen runden Po. Oh wie herrlich. Kaum hatte ich das gedacht, wurde ich vorwärts geführt. Die beiden Männer lenkten mich nach rechts und wir stießen an eine gepolsterte Bank. Sie war hüfthoch und ich wurde angewiesen, mich darauf zu setzen. Dann legten sie mich auf den Rücken, mein Arsch stand etwas über. Ich fühlte nur noch. In meine Angst mischten sich Aufregung und immer mehr Erregung. Meine Arme wurden an der Bank festgebunden. Es erklang ganz leise Musik. Ich entspannte mich langsam. Meine Beine wurden nun an zwei herabhängenden Schlaufen fixiert. Nun lag ich vollkommen ausgeliefert da. Niemand berührte mich. Ich zitterte. Ein Kopf kam über mein Gesicht und Lippen suchten meinen Mund. Eine feuchte, heiße Zunge leckte mir über die Lippen. Wer mich da wohl geil küsste? Hände berührten meine Brüste und kneteten sie. Plötzlich strich ein Mund saft über meinen Lusthügel und küsste mich dort ausgiebig. Hammer. Die Lippen waren warm und weich und ich erschauerte. Das war ein Frontalangriff auf mich, aber ich genoss ihn sehr. Nun wurde ich geleckt und zwar heftig und schnell. Ich stöhnte leise und mein Körper geriet in Wallung. Ich hörte ein leises Lachen über mir. Meine Brustwarzen wurden gezwirbelt und der andere schob mir zwei Finger gleichzeitig in die Spalte und fickte mich damit. Der Mann am oberen Ende küsste mich immer gieriger und dann zog er heftig an meinen Brustwarzen. “Lass dich gehen und genieße es“, flüsterte der Küssende leise. Mein Stöhnen wurde lauter und lauter. Der süße Schmerz an den Brustwarzen verstärkte meine Geilheit. Dann explodierte ich heftig. Ich stöhnte und keuchte. Die beiden Herren lachten leise. Die Finger verschwanden aus mir und die Zunge leckte mich auch nicht mehr. Ich wurde auch nicht mehr geküsst. Dann stellte sich einer der Männer zwischen meine Beine. Er nahm seinen Penis und schabte über meinen Venushügel. Nie zuvor war ich so befriedigt worden und es ging direkt weiter. Meine Geilheit kam schnell zurück, weil mein Kopf wusste, gleich würde ich von einem, mir völlig fremden Mann gefickt werden. Der zweite Mann kniete neben mir und er küsste und leckte an meinen Brustwarzen. Die fremde Eichel reizte meine Muschi und mein Körper wand sich, so gut es eben ging. Ich krampfte vor Geilheit, als der fremde Penis sich in mich hineinschob. Schwer keuchte ich auf und auch der Stecher tat es. Das war irre geil. Dann bewegte sich der Mann in mir. Er fickte mich. Ein völlig Fremder. Schauer über Schauer überliefen mich. Der Mann füllte mich komplett aus und ich spürte ihn vollkommen. Oh man, war das scharf. Er vögelte mich nun knallhart durch und ich war nur noch am Stöhnen und warf den Kopf wild hin und her. Der andere Mann biss nun abwechselnd und leicht in die Nippel. Schmerz, Geilheit, Schmerz, Geilheit. Was für ein Gefühl. Plötzlich hörte ich den Stecher laut stöhnen und ich spürte ihn in mir heftig zucken. Es war ihm gekommen und ich freute mich sehr darüber. Erneut wurde gewechselt. Ich bekam nun den spermaverschmierten Schwanz in den Mund geschoben und musste ihn lutschen, während der andere Mann in mich hineinfuhr. Der, dem ich den nun schlaffen Schwanz lutschen musste, stand breitbeinig über mir. Der zweite Stecher fickte mich zu einem weiteren Orgasmus und spritzte dann heiß und tief in mich hinein.
Man band mich los und ich dachte, es wäre vorbei, aber sie drehten mich auf den Bauch und obwohl ich mich wehrte, banden sie Arme und Beine wieder an der Bank fest. Ich lag nun auf Bauch und Brüsten. Einer stieg breitbeinig über mich und verpasste mir einen Knebel, einen Ball mit Löchern darin. Dann legte er meinen Kopf auf die Seite. Ich wurde nun gewaschen. Ein warmer, nasse Schwamm drehte und wand sich zwischen meinen Beinen, fuhr in meiner Ritze ein und aus und auch meine Rosette wurde geweitet und tiefgründig ausgeputzt. Das erregte mich sofort wieder. Oh man, was sollte das nur werden? Ich kam mir vor, wie ein Flittchen. Plötzlich tasteten Hände über meinen Kopf und berührten mich abwärts, als würde man mein Unterleib suchen und er wurde auch gefunden. Eine Hand schlüpfte zwischen meine Beine und packte fest zu. „Ich habe gehört, hier gibt es eine geile Fotze, die unbedingt geil durchgefickt werden muss“, sagte eine harte Stimme. Intensiv bearbeitete er nun meine Muschi innen und außen. Tief schob er immer mehr seiner Finger in mich. Mein Körper krampfte vor Geilheit. Der Mann lachte auf. Die Hand glitt aus mir und ein relativ kleiner Penis rieb sich an meinem Hinterteil. Nicht zu wissen, wer einen da gleich ficken würde, regte mich weiter an. Mit beiden Händen, wurde ich plötzlich und hart auf meine beiden Arschbacken geschlagen. Zwei feste Hände zogen sie unnachgiebig auseinander. Ein Finger massierte meine Rosette, ein zweiter verschwand darin. Ich wand mich hin und her, doch die harten Hände hielten mich fest in meine hilflosen Stellung. Plötzlich spürte ich einen, eher wohl recht kleinen Penis an meinem Hintereingang. Ich quiekte auf und versuchte mich zu bewegen und wurde dafür sofort wieder geschlagen. Das heizte mich überraschender Weise noch mehr an. „Dein Arschrosette ist schön eng. Das werde ich dir jetzt schön durchficken.“ Noch nie hatte das jemand getan und eigentlich hatte ich Angst davor. Der Mann lachte aber bloß leise und dann drang er unerbittlich in meinen Anus ein. Ich quietschte, wand mich und zappelte hin und her, doch er amüsierte sich nur. Da merkte ich, dass es gar nicht so schlimm war, sondern doch auch anregend. Ich gab meinen Widerstand auf und ganz langsam rutschte er immer tiefer in mich. Als er ganz drin stak zog er mich fest an sich und verharrte einen Moment. Langsam begann er seinen Prügel in meiner Arschmöse rein und raus gleiten zu lassen. Immer schneller fickte er mich hart in den Arsch und wir stöhnte um die Wette. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er mir seine ganze Ladung in den Darm und legte sich ganz still auf meinem Rücken. Der Mann war schneller fertig, als ich kommen konnte und ich war enttäuscht. Er hangelte sich an mir zurück zum Seil. Plötzlich strichen weitere Hände über meinen Körper, meinen Rücken, über meinen Arsch und griffen mir in die Möse. Ich wurde wieder gewaschen. Hammer. Wer war da noch dabei gewesen? Ich erschauerte. Zwei oder drei standen um mich herum, wuschen mich zwischen den Beinen, kneteten meine Titten und waren überall auf meinem Körper. Es müssen mehrere Männer sein und ich habe am Ende nicht mehr mitgezählt. Ich wurde abwechselnd in den Arsch und in die Muschi gefickt. Wer gerade “frei” hatte, schob mir seinen Schwanz in den Mund. Sie schmeckten meist nach Sperma und Mösensaft. Manchmal auch mehrmals hintereinander. Immer wieder wurde ich zwischendurch gründlich gewaschen. Als kaum noch jemand im Raum war, wurde ich losgebunden und zur Tür begleitet. Völlig erschöpft hangelte ich mich zurück in die Umkleidekabine. Ich duschte, zog mich an und ging zurück zu Rick, der mich lächelnd empfing. “Alles gut?” fragte er und drückte mir einen Briefumschlag in die Hand, in dem ich etliche große Geldscheine erkennen konnte. “Die Herren waren sehr begeistert und lassen dir hiermit ein kleines Trinkgeld zukommen.” Wow, dachte ich, auch nicht schlecht. Da sein Chef wohl von den zahlreichen tollen Reaktionen begeistert sei, sagte er weiter, wollte er mir gerne ein Honorar für zukünftige Besuche anbieten. Er nannte eine Summe, die mir fast den Atem verschlug. Gleich morgen sollte ich wieder kommen. Ein attraktiver Stammgast wäre wohl da. “Ich überlege es mir”, sagte ich. Aber: Warum nicht, dachte ich und verließ müde, aber zufrieden den Laden.
Das war die Geschichte. Freut euch auf den 2. Teil. Auf Reaktionen bin ich gespannt und über gute Bewertungen freue ich mich.
Tolle Storie , würde gerne auch mal verwöhnt werden bin DWT
Mal wieder eine geile Geschichte hier. Mach mich gleich an Teil 2 ran.
Nur eine kurze ‘Ruhepause’! 😉