Nessie Teil 3
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Tabaluga
Nessie hatte ihren ersten geleckten Orgasmus. Eine Mischung aus Freude und Neugier, was da noch kommen könnte, lag sie auf dem Sofa, die Hände hinter dem Kopf und sah mich an.
“Das war super, danke.”
“Du musst dich nicht bedanken, für irgendwas das ich gemacht habe, ich mache es gerne, für mich ist es das schönste Geschenk wenn du Spass hast, an den Sachen, die wir machen.”
“Muss ich deinen- – äh- – Penis auch ablecken?”
“Du MUSST gar nichts, mach was du möchtest. Ich mache mit dir ja auch was ich möchte. Ausser du sagst, du willst es nicht.”
Ich beugte mich herunter und wir küssten uns. Unsere Brüste lagen aufeinander und immer wenn ich mich bewegte, spürte ich ihre Nippel, dadurch wuchs mein Schwanz wieder und drückte gegen ihren Oberschenkel. Auch sie wurde langsam nervös.
Zwischen zwei Küssen sagte sie in mein Ohr,”Ich möchte jetzt richtig mit dir schlafen, bitte stecke ihn mir in — die Muschi, aber vorsichtig, du weisst ich hab noch nie….”
“OK,” sagte ich, und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich dirigierte IHN zu ihrer Schatztruhe und strich, mit der Spitze, über ihren Kitzler. Immer rauf und runter, sie war pitschnass, meine Schwanzspitze nahm die Feuchtigkeit an, dadurch wurde alles schön glitschig.
Ich setzte an ihrem Loch an, ängstlich sah sie mich an. Ich drückte vorsichtig Die Eichel rein, dann paar mal rein raus,”tut es weh?” Fragte ich.
“Nein, es ist sehr schön.”
“Tiefer?”
“Versuch es!”
Ich gab mir Mühe. Immer Stück für Stück, Stoss für Stoss drang ich etwas tiefer ein.
Zwischendurch stoppte ich immer wieder, bis ich irgendwann ganz drinnen war. Ich stiess gegen ihre Gebärmutter, was ihr ein spitzes “uihhii” entlockte.
“Jetzt haben sie sich kennengelernt, und es hat nicht weh getan”.
“Nein im Gegenteil, es ist sooo schön wenn ER bei mir drinnen ist, ein angenehmer Druck.”
“Jetzt zeige ich dir mal, wenn zu dem Druck noch Reibung dazukommt.”
Damit zog ich mich zurück und fing an Sie richtig zu ficken. Sie stöhnte und machte ordentlich mit. Mir stieg der Saft auf. Darum hielt ich inne und sagte,”Ich will dir mal was zeigen.”
Ich zog IHN heraus und führte zwei Finger in sie ein, dann krümmte ich sie und hatte sofort ihren G-Punkt erreicht. Ich reizte ihn etwas, was ihr irre Laute entlockte.
“Das ist deine empfindlichste Stelle, das ist dein G-punkt, wenn wir eine Stellung finden, bei der mein Schwanz bei jedem Stoss dagegen kommt, dann wirst du wahrscheinlich mehrere orgasmen kriegen.”
“Dreh dich mal um”, sie legte sich auf den Bauch, “den Po hoch und auf den Knien abstützen!” Dirigierte ich sie.
Sie kniete sich hin, ich leckte über ihre Muschi, dann kniete ich mich hinter sie und vorsichtig versenkte ich IHN in ihr, direkt bis zum Anschlag. Ich zog mich weit zurück und dann wieder ganz rein, sie senkte den Po etwas ab, damit ich einen anderen Winkel hatte. Dann war es soweit, sie hatte die Position gefunden, bei der ich jedes mal mit der Eichel über den Punkt streifte, dass ich dann auch gleich noch gegen ihre Gebärmutter stiess brachte sie zum jubeln.
Sie war so unruhig und geil, sie war nun schon zweimal gekommen, das ich wirklich Mühe hatte sie auf dem Sofa zu halten.
“Wo willst du meinen Samenerguss hin haben?”
Fragte ich.
“Wieso, wo soll er denn hin?”
” Naja, ich könnte in deine Muschi spritzen, oder auf deine Möpse oder ins Gesicht oder in den Mund oder auf den Bauch oder auf den Po, du hast die freie Auswahl.”
“Ich hätte es gerne in mir, in meiner Muschi.”
“OK!” Sagte ich.
“Es gibt noch eine schöne Stellung, da kannst du dirigieren, versuchen?”
“Ja”
Ich zog mich zurück und legte mich auf den Rücken. Mein Großer stand steil in die Höhe.
” Komm her,” sagte ich, und gelehrig setzte sie sich, mit gespreizten Beinen, auf meinen Bauch.
Ich drückte und schob bis ER vor ihrem Eingang stand.
“Jetzt kannst du dich herunter lassen und IHN in dir aufnehmen.”
Sie tat es und Sekunden später steckte ich wieder bis zum Sack in ihr.
Sie probierte und testete, bis sie die richtige Technik gefunden hatte.
Dann ging es los, sie ritt wie der Teufel. Obwohl sie keine Erfahrung hatte, hat sie mich wahnsinnig gemacht. Vorne an, immer schön über den Punkt, dann tief rein und gegen die Gebärmutter gestoßen, noch zwei drei Mal mit dem Po gewackelt, dann wieder vorne an, mal schnell, mal langsam, sie machte es sich, wie sie es gebrauchen konnte.
Dann war es soweit, ich konnte mich nicht mehr halten.
“Küss mich,”Sagte ich. Sie kam runter und wir küssten uns, dabei bewegte sie immer ihren süssen Po auf und ab.
Dann hielt ich sie fest, und zusammen mit unserem Kuss pumpte ich alles in sie rein, was ich hatte. Nach dem zweiten Schub kam sie und brach auf mir zusammen.
Ich bewegte mich hinterher noch ein wenig in ihr, rutschte dann aber raus. Sie hockte immernoch über mir und zitterte mit geschlossenen Augen.
“Alles klar?” Fragte ich.
“Weiss nicht.”
“Herzschlag, Atmung alles gut!”
“Ist Sex immer so?”
“Ne, man kann es auch schneller machen, aber halbe Zeit, halbe Freude.”
” es war super schön, aber jeden Tag könnte ich das nicht ab.”
“Es war ja alles neu für dich, das musst du erstmal verarbeiten.wenn du deinen Körper kennst und weisst was du wann willst, kannst du vieles selber steuern. Heute habe ich mir sehr viel Mühe gegeben, weil ich ja auf dich achten musste, wenn ich nicht so doll aufpassen muss, geht es auch schneller.”
“Ich wollte dich noch was fragen……….”
“Was denn.”
Keine Antwort. Sie war eingeschlafen.
Auch gut, dachte ich. Stand auf und ging unter die Dusche, dann ging ich ins Wohnzimmer und legte mich zu ihr unter die Decke. Es war verdammt qq1qeng, und warm. Ich stand wieder auf und trug sie ins Schlafzimmer, dort legte ich sie behutsam aufs Bett und deckte sie zu. Sie murmelte nur etwas unverständliches und rollte sich zusammen. Ich legte mich daneben und bin dann auch bald eingeschlafen.
Irgendwann bin ich aufgewacht, weil ich etwas an meinem Schwanz gespürt habe.
Es war meine Perle, die sich den Freudenspender mal genau, aus der Nähe ansehen wollte.
Sie kniete neben mir und hielt IHN in der Hand, ganz vorsichtig schob sie die vorhaut vor und zurück, jedes Mal wenn sie die Eichel sah, Rang sie mit sich.
Das ich aufgewacht war hatte sie noch gar nicht mitbekommen.
Dann war es soweit, die Eichel war blank und sie hauchte einen vorsichtigen Kuss auf die Spitze. Dann wurde sie mutiger und leckte am Schaft entlang, dann züngelte sie um den Eichelrand herum.
Ich bewegte mich nicht.
Dann stülbte sie ihre Lippen über die Eichel und ließ sie in ihren Mund gleiten.
Ich konnte nicht mehr und fasste ihr an die Möse.
“Uups, du bist wach?”
“Wie soll man denn bei solcher Behandlung weiter schlafen?”
“Entschuldige, ich konnte IHN mir vorhin ja nicht richtig genau anschauen, da dachte ich, ich mache es wenn du schläfst, er roch sooo gut. Und so schmeckt er auch, richtig lecker.”
Ich kniff ihr in den Po und dirigierte sie zu meinem Kopf, mal wieder einen1 schönen 69er.
Das gefiehl ihr, wir hatten einen schönen Rhythmus, genau aufeinander abgestimmt.
“Schatz, soll ich Bescheid sagen bevor ich spritze?”
“Kann man das Essen, oder trinken, oder ist das giftig und gefährlich?”
“Also giftig ist es nicht, und ob es dir schmeckt musst du selber entscheiden. Ich mag deinen Saft sehr gerne…..”
“Sag Bescheid, ich entscheide dann was ich mache..”
Sie blies und lutschte und nach Anweisung saugte sie auch dran. Dann war es soweit.
“Schatz, ich glaube ich komme gleich.”
Ich leckte an ihrer Möse und der Saft floss in Ströhmen. Dann merkte ich, das sie sich verkrampfte, ich leckte ihren Kitzler und schob ihr vorsichtig zwei Finger rein und stimulierte ihren G-punkt.
Ich sagte, “komm noch nicht”, und bearbeitete ihren Schlitz. “Ich kann nicht mehr, bitte lass mich kommen.”
“Nein, mach weiter.” Ich wurde zärtlicher und streichelte ihre Möse nur noch, dann merkte ich, das es mir kam.
“Jetzt. Jetzt darfst du kommen. Los komm, aber blas weiter.”
Sie tat es, sie kam, in riesigen Schüben und ich schoss meine volle Ladung in ihren Mund. Sie war so erschrocken, dass sie alles herunterschluckte. Wir lagen im 69er und zitterten. Sie kam hoch zu mir und legte sich in meinen Arm.
Langsam kam sie wieder zu Atem.
“Das war auch toll, und ja, du schmeckst mir .Sehr sogar.
Wir standen auf und gingen ins Wohnzimmer, tranken noch ein Glas Selter.
“Ich bin fix und fertig”,Sagte Nessie, “meinst du, wir können auch Zeit zusammen verbringen ohne……”
“Na klar, es gibt so tolle Sachen die man zusammen machen kann, ohne…….”
“Aber wenn ich dich sehe, mit deinem schönen……Schnippel, dann könnte ich schon wieder…… Ist das normal?”
“Weiss nicht, müssen wir ausprobieren.”
” Aber bis dahin, tun wir was gegen deine Sehnsucht!”
Unser Beziehung dauerte ca Jahr, dann haben wir uns sehr tränenreich getrennt.
Ich hatte bei ihr was entfacht und konnte es nachher nicht mehr löschen.
Sie war dauergeil und nicht satt zu kriegen, sie hat es in einer Nacht auf elf orgasmen gebracht und wollte immer mehr, da kam ich irgendwann nicht mehr hinterher.
Trotzdem ist sie eine tolle Frau, wir verstehen uns immernoch, nur schüchtern ist sie nicht mehr.