Nessie teil 2

o echtgesc
Autor Spitzname
Tabaluga
E-Mail (Wird nicht veröffentlicht.)
[email protected]
Titel der Geschichte
Nessie teil 2
Hier können Sie Ihre Geschichte schreiben
Wir saßen im Wohnzimmer und tranken
nach dem Essen einn Kaffee.
Sie sagte, “ich weiß gar nichts von dir,
würdest du mir was erzählen?”
“Klar, mach ich, aber dann bist du dran,
denn ich will auch alles von dir wissen?”
“Ok, aber du zuerst!”
“Also, ich bin 3ein , geschieden, habe
söhne, * und *ein . Den älteren
habe ich das letzte mal gesehen da war er 3.
Der jüngere lebt bei seinr Mutter und wir
sehen uns regelmässig.
Ich habe einn Bruder, 3ein
verheiratet und einn Sohn, und ein
Schwester 2ein und nicht verheiratet
kein *.
Unsere Mutter ist leider schon gestorben,
ich war damals 22, unser Vater lebt bei
seinr freundin.
Ich habe Hauptschulabschluss und ein
nicht abgeschlossene Lehre. War bei der
Bundeswehr und hatte schon verschiedene
Jobs in verschieben Berufen.
Ich hatte ige Beziehungen aber
überschaubar.
Ich glaube das war das wichtigste in kürze.”
“Das war ja schon mal ein schön
Biographie, iges würde ich gerne noch
genauer wissen, aber erstmal ist es gut so.”
“Jetzt du!” Sagte ich.
Sie wurde wieder etwas verlegen, fing sich
aber schnell wieder.
” Nun gut, ich bin 2ein und
zel *, mein Eltern sind beide voll
berufstätig, Geld hatten wir immer genug,
ich habe immer die modernsten klamotten
bekommen, alle Jahre bekamen beide
neues Auto, wir wohnen in einm
schönen großen Haus mit Pool Garten und
Partyraum, und für mich gibt es ein
liegerwohnung.
Ich hatte alles was sich * wünschen
kann, nur Zeit hatten sie beide nicht für
mich.
Ich habe die mittlere Reife und ein
Ausbildung zur F mechanikerin. Mein
Firma konnte oder wollte mich nicht
übernehmen und so bin ich erstmal nach
Hambutg gezogen.
Freunde, Beziehungen , Fehlanzeige, durfte
ich nicht.
So das war jetzt mein Biographie, fragen?”
“Ich hätte da schon die ein oder andere,
aber dazu später. Gibt es noch was zu
trinken?”
Selter oder ich koche nochmal kaffee.”
“Ich würde gerne noch Glas Selter
nehmen”, sagte ich.
Sie ging in die Küche und kam bald darauf
mit dem Glas Selter zurück.
“Darf ich dich mal was fragen, ist aber
seeeehr persöhnlich?”
“Ja, frag.”
“Du hast gesagt, du hattest noch keinn
Freund, dann bist du noch Jungfrau?”
“Richtig, ich hatte noch keinn Freund und
auch kein Freundin, alles was mein
Freundinnen früher mit ihren Typen
angestellt haben, wildes rumknutschen,
fummeln, die ersten Erfahrungen, daß alles
fehlt mir. Aber Jungfrau bin ich nicht mehr.
Ich fand es wiederlich, als ich mein Tage
bekam, den ganzen Tag siffst du vor dich
hin und dann musst du dieses schmierige
Ding auch noch im Abfalleimer entsorgen.
Ich ssgte meinr Mutter, daß ich OBs
benutzen will, darauf meinte sie nur,
solange ich noch Jungfrau bin werde ich
mich mit den Vorlagen abfinden müssen.
Als ich mein Tage durch hatte und wieder
sauber war, habe ich Abhilfe geschaffen. Ich
hatte noch mein alte Blockflöte, aus der
……..
Seit diesem Tag benutze ich OBs.”
“Aha, aber das war es dann mit deinn
Erfahrungen?”
“Naja, beim Baden und duschen, so
bisschen, aber nicht ernsthaft.”
“Ich würde dich gerne mal küssen.”
Ich kam ganz nah an ihr Gesicht.
“Ich würde dich auch gerne mal küssen,
aber du darfst mich nicht auslachen wenn
ich was falsch mache,ok.”
Ich erfasste ihren Kopf, in Höhe der Ohren
und zog sie ganz sanft zu mir heran, dann
legte ich gaaaaanz vorsichtig mein Lippen
auf ihre.
Sie hielt ganz still. Dann schob ich ganz
langsam mein Zunge zwischen ihre Lippen
und bewegte sie langsam, rechts links, ganz
vorsichtig nur zwischen ihren Lippen.
“Hmmmmm”
Hörte ich sie. Dann merkte ich ihre
Zungenspitze an meinr. Diesmal mein
ich, “hmmmm.”
“Richtig so?” Fragte sie.
“Gefällt es dir?”
“Ja. Sehr.”
“Dann ist es richtig!”
“Will mehr,” sagte ich und kam mit meinm
Mund dichter zu ihr.
“Ich auch”,sagte sie und küsste mich.
Wir küssten uns ein ganze Weile. Plötzlich
meinte sie,”du hast doch Erfahrung, auch
mit dem
weiblichen Körper?”
“Wie meinst du das?”
“Naja, wenn wir uns küssen, dann kribbelt
es in meinm Bauch, lustiges Gefühl. Aber
eben, als wir uns so lange geküsst
haben………Wie soll ich das sagen……..Du
darfst nicht lachen, du hast es
versprochen.”
“Ich werde dich garantiert nicht auslachen,
wir reden über Gefühle, und darüber l
man nicht. Was ist bei dem Kuss mit dir
passiert?”
“Wie gesagt erst war da dieses kribbeln im
Bauch und dann ist ganz starkes Gefühl
weiter runter gegangen, bis in
mein………Muschi.
Jetzt habe ich das kribbeln das ich vorher im
Bauch hatte in meinr Scheide. Ist das
normal?”
“Erstens, ja das ist normal, du bist erregt
und vierzehntens hört sich Muschi besser an, als
Scheide oder Vagina, persöhnlicher.”
“Lass uns weiter küssen, vielleicht wird das
Gefühl noch stärker oder anders.”
Wir fingen wieder an uns zu küssen. Sie
robbte immer weiter auf mich rauf. Ich legte
beide Hände auf ihren Po und drückte ihn,
“mmmmmhh” war zu hören, sicheres
Zeichen das es ihr gefiehl. Ich streichelte an
ihren Oberschenkeln herunter bis zum Knie
und dann wieder Rauf und über den po,
dabei einmal feste r kneifen.
Sie krabbelte immer weiter auf mich drauf,
ohne das wir unsere Kussorgie
unterbrachen. Ich merkte wie ihr B
bedrohlich nahe kam, ich dein, ok was
solls, dann ist es geschehen, sie schob ihr
B auf meinn, mitlerweile st harten
Lümmel. Sie stoppte und strich nochmal mit
ihrem B über die Beule. Ich dein, daß
sie sich vielleicht erschrecken könnte,
sofort aufstehen würde. Aber nein, sie
schob ihr B nach unten und legte ihre
Hand auf die Beule. “War ich das?”
“Na klar, wer so küssen kann braucht sich
nicht wundern, wenn sowas passiert.” Ich
hob den Hintern etwas hoch, dadurch
drückte ich ihn noch fester gegen ihre
Hand.
“Ich hab noch nie einn echten Penis
gesehen, darf ich ihn mir mal ansehen?”
“Wenn ich mir dein Muschi auch ansehen
darf….”
” Da ist doch gar nichts zu sehen.”
“Ok, denn nicht.” Sagte ich.
“Weißt du, ich bin für Gerechtigkeit, wenn
du willst, will
ich auch. Was du mir tust, tue ich auch dir.”
“Hmmmm. Ok. Du darfst mein Muschi
ansehen, aber ich zuerst!”
“Ok!” Ich stand auf und öffnete mein Hose,
“jetzt du” sagte ich. Sie öffnete ebenfalls
ihre Hose. Ich zog mein Hose herunter bis
an die Kniee, sie auch. Mein Hose flog auf
einn Stuhl, ihre hinterher.
“Weiter?” Fragte ich. Sie nickte.
Ich streckte mich und zog mein T-shirt aus.
“Das war nicht ausgemein.”
“Warum nicht, soll ich dein schönen
kleinn Möpse nicht sehen?”
“Doch, aber die sind doch nur so kl .”
“Ich habe sie vorhin die ganze Zeit auf
meinm Bauch gespürt und ich fand das
Gefühl herrlich.”
Sie zog ebenfalls ihr shirt aus. Nun sass sie
in Slip und BH da und sah mich an.
“Das ist schummel, ich Han ober nichts
mehr an……”
Umständlich öffnete sie den Verschluss am
Rücken, dann zog sie den BH unter ihren
Armen durch und warf ihn zu unseren
Hosen.
Ich sah sie an und nahm ihre Hände.
Langsam zog ich ihre Arme von ihren
Brüsten weg und legte sie rechts und links
neben sie. Sie bewegte sich nicht, nur ihr
Atem ging schneller. Ich besah mir ihre
Brüste und sagte dann,”die sind
wunderschön”und küsste erst die rechte
dann die linke, aber nicht die Nippel, ich
wollte sie nicht überfordern.
“Findest du wirklich, daß sie schön sind?”
“Sonst würde ich es nicht sagen!”
Ich zog sie zu mir heran, und wir küssten
uns, ohne uns an den erogenen Zonen an
zufassen.
Ich löste den kUSS und knabberte an ihrem
Ohrläppchen. “Oohhh” mein sie ganz
leise. Dann küsste ich ihren Hals entlang.
Ich arbeitete mich weiter vor bis ich ihren
Nippel erreichen konnte. Ohne ihn zu
berühren leckte ich einmal drüberhin,
“oohhahh” mein sie, “daß ist wie
Stromschlag, mach das nochmal.” Ich
mein es nochmal, aber der Stromschlag
kam nicht wieder.
Ich fasste den einn Nippel mit den Lippen
und kniff hinein, er richtete sich merklich
auf, ich kniff noch paarmal, dann
mein ich mein Lippen ganz weich und
sog ihn , immer hin und her. Dann
wechselte ich die Seite.
“Magst du das,” fragte ich.
“Ja, das ist schön. Aber du
hast mich von meinm Vorhaben
abgebr !”
“Ach ja” ich stand auf und zog meinn slip
herunter, ER sprang sofort heraus und
stand waagerecht von meinm Körper ab.
“Hallo…..Du auch.”
Sie stand ebenfalls auf und zog den slip aus,
erst wollte sie die Hand vor ihre Möse legen,
hat es sich aber sofort anders überlegt.
“So, nun hast du ihn gesehen, soll ich ihn
wieder wegpacken?”
“nein, bitte nicht. Sie führte ihre Hand ganz
vorsichtig an meinn harten, mit Daumen
und Zeigefinger drückte sie ihn.
“Hart genug?”
“Wieso?”
“Ich dein du prüfst die härte.”
“nein, ich schau ihn mir nur genau an.”
Sie streichelte mit fingern oben über
den Schaft, dann nahm sie sich die
Unterseite vor, bis zum beutel. Sie war ganz
fasziniert von dem Teil, immerwieder
streichelte sie den Schaft, berührte aber
nicht einmal die Eichel. Als sie wieder vorne
war fuhr sie mit dem Zeigefinger um die
Eichel herum und dann wieder am Schaft
entlang.
“Der ist schön, den mag ich. Und so ein
zarte Haut.”
“Jetzt bin ich dran, leg dich mal hin.”
Sie tat es sofort, sie legte sich auf den
Rücken ich dirigierte ihre Bein und kam
hoch um sie zu küssen. Wir küssten uns
und ich ließ mein Hände auf Wanderschaft
gehen. Als ich an ihrem Schlitz ankam
zuckte sie zusammen, “ganz ruhig, gib dich
dem Gefühl hin, ich mache nichts was du
nicht willst.”
Ich streichelte durch ihren Schlitz, er war
patschnass. Ich fuhr mit dem Finger über
ihren kitzler, paarmal hin und her, sie
drückte ihr Becken meinr Hand entgegen.
Dann führte ich meinn Mitt inger ganz
vorsichtig in sie , ganz langsam,
vorsichtig, und dann war er drinnen. Ich zog
ihn wieder heraus und steckte in wieder
r sie fing an zu stöhnen und zu
wimmern.
Als ich beim nächsten mal den Finger
wieder zurück zog beugte ich ihr etwas und
kam direkt an ihren G Punkt.
“Uuuhhhaaa Ahhh oh”
“Tue ich dir weh?”
“nein, bitte mach weiter, ich dreh durch,
ohhhh bitte weiter machen.”
Natürlich kam ich dieser bitte gerne nach
ich fingerte sie bis sie in meinn Armen
kam, und wie, es wollte gar nicht mehr
aufto echtgesc
Plötzlich sackte sie in sich zusammen, sah
mich an und lächelte.
“War das Höhepunkt?”
“Ich glaube schon.”
Sie schlang die Arme um meinn Hals und
zog mich zu sich herunter. Dann küsste sie
mich, aber der Kuss war anders als
vorhin………
hören.