Nervenkitzel (eine Kurzgeschichte)

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Nervenkitzel

Es war an einm Tag wie jeder andere auch, als ich mal wieder die Lust verspürte mein Kumpels im Internat zu besuchen. Ich sagte also meinr Freundin Bescheid, dass ich erst spät wieder nach Hause kommen würde und ging los.
Als ich grade an der Bushaltestelle angekommen war, klingelte auch schon mein Handy und ich wurde gefragt, wann ich denn endlich da sein würde, da man endlich mit der Party anfangen möchte. Ich sagte, dass ich schon an der Haltestelle bin und das man nicht so ungeduldig mit mir sein sollte. Raunen vernahm ich durch das Telefon und es kam etwas heraus, was ich schon nicht mehr richtig hören konnte, da man kurz darauf auch schon auflegte.
Der Bus kam auch schon kurz danach und ich ging hinein. mein typischer Blick wanderte durch den Bus, ob irgendwo freier Platz ist. Als ich einn erblickte, setzte ich mich hin. ein Haltestelle später stieg ein Granate von Frau . Sie war ein richtige Milf. Dicke Titten, geiler Arsch und ein Figur zum nieder knien. Sie hatte einn weiten Ausschnitt, der eigentlich schon so viel sagte, wie „Los fick mich…“. Aber ich musste mich zusammen reißen. Nicht, dass in meinr Hose noch etwas anfängt zu wachsen.
An der richtigen Haltestelle stieg ich aus und ging durch den Marktkauf, welcher dort war. Ich ging noch kurz hinein und kaufte kleins Päckchen Kondome. Ich bezahlte und steckte sie in mein Jackentasche. Dann ging ich weiter in Richtung des Internats, wo ich dann kurze Zeit später ankam und bei der WG klingelte. Mit einm Grinsen mein mir Dina die Tür auf und umarmte mich. Sie war für mich ein Schönheit. Nicht die dünnste aber trotzdem schön. Sie hat dunkel blondes Haar und Brüste, um die sie viele Frauen beneiden würden. Sie drückte mich an sich und begrüßte mich. Kurz darauf kamen auch die anderen und es gab ein Menge Hände schütteln und klein Nettigkeiten.
Im Laufe des Abends floss viel Alkohol und es wurden viele Trinkspiele gespielt.
Inzwischen waren schon viele von der WG ins Bett gegangen und nur noch Dina, Kevin und ich standen draußen. Es war so viel Alkohol geflossen, dass die Hemmungen deutlich unter dem eigentlich vertretbaren Niveau waren. Und so kam es, dass ich immer öfter mal einach an Dinas Brüste gelangt habe. Und zu meinr Überraschung tat sie nichts dagegen. Also ging ich noch einn Schritt weiter und faste ihr einach mal zwischen die Bein. Da war ich dann wohl doch etwas zu weit gegangen und sie ging hinein und schnellen Schrittes in ihr Zimmer.
Kevin deutete mir an, dass Dina total not geil sei und das ich hinterher gehen solle. Das tat ich dann auch. Ich wollte mich eigentlich bei ihr entschuldigen, da ich so ungehobelt war. Doch dann kam alles anders.
Ich klopfte bei ihr am Zimmer und sie bat mich her . Was ich dann sah, mein mich so geil, dass ich sofort ein Latte hatte. Sie lag auf ihrem Bett und hatte sehr geile Klamotten an. einn schwarzen spitzen BH, einn dazu passenden Slip und dann noch Strapsen. Die Beule in meinr Hose wuchs und wuchs.
Dann kam sie auf mich zu und umarmte mich. Sie guckte mir in die Augen und ich war mit den Gedanken schon dabei sie zu ficken. Doch dann fragte sie mich, was ich denn wolle. Als ich ihr dann sagte, dass ich nur gekommen sei um mich zu entschuldigen, fasste sie mir zwischen die Bein und meinte, dass es nicht so sein kann, dass ich sie in Wirklichkeit doch richtig durch nehmen wolle. Ich konnte nicht anders, nickte, drückte sie an mich und küsste sie intensiv, während ich hinter mir die Tür abschloss.
Dann ging alles schnell. Kaum war die Tür abgeschlossen, standen wir auch schon vor dem Tisch und sie war dabei mir kräftig einn zu blasen. Es war himmlisch wie sie das mein. Nebenbei massierte sie noch mein Eier. Und diese Bewegungen mit der Zunge und dem Mund waren so geil, dass ich schon fast gekommen wäre, hätte sie nicht kurz davor aufgehört und kurz leicht in die Eichel gebissen.
Jetzt wollte sie auch ihren Spaß und küsste sich an mir hoch. Ich drückte ihr wieder einn intensiven Zungenkuss auf, während ich ihren BH öffnete und den Slip leicht bei Seite schob um meinn Finger in ihre bereits triefend nasse Möse zu schieben. Es war geil. Sie war so eng, so geil. Dann drehte ich sie zum Tisch und ich küsste mich über ihre Brüste hinab zwischen ihre Bein, wo ich dann direkt damit anfing ihre heiße Fotze zu lecken. Immer gieriger wurde ich. Ich wollte einach nur noch diese Frau ficken. Und das schien Dina aus meinn Gedanken lesen zu können, denn sie forderte mich jetzt auf sie zu nehmen.
Das ließ ich mir nicht einmal sagen und stand auf. Ich zog ihr den Slip ganz aus und sie spreizte ihre Bein soweit es ging. Dann stellte ich mich direkt vor sie und setzte meinn Penis an. Ich guckte sie an und sagte, dass sie doch bestimmt die Pille nehmen würde, worauf sie den Kopf schüttelte. Ich dein kurz nach. Da fielen mir die Kondome , welche ich gekauft hatte. Aber sie jetzt mit Gummi ficken? Das Gefühl ihrer Möse wollte ich mir nicht nehmen lassen und so zog ich mir das Gummi über meinn Pimmel und setzte ihn wieder an ihrer engen Möse an. Sie nickte und ich stieß zu. Sie quiekte kurz und dann begann ich unaufhaltsam in sie zu stoßen. Immer und immer wieder, stieß ich in sie hinein, während ihr Stöhnen immer lauter und heftiger wurde. Und es dauerte nicht lange, da fing ihre Möse an zu pulsieren und Dina kam zu einm heftigen Orgasmus, welcher sie durchschüttelte. Dann zog ich mich aus ihr zurück und wir legten uns auf ein Couch, welches dort stand. Sie mit dem Rücken nach unten und ich mich dann auf sie. Ich schaute an mir herunter und dann kam mir der Gedanke. Schnell streifte ich das Kondom ab. Denn der Nervenkitzel sie zu schwängern mein mich irgendwie geil. Dann fragte sie, was ich da machen würde. Ich erzählte ihr, dass das Kondom wenig verrutscht ist und ich es wieder zu Recht machen würde. Da guckte sie mich erleichtert an und wir küssten uns wieder intensiv, während ich genüsslich meinn Schwanz in ihr versenkte und sie mit harten tiefen Stößen fickte.
Wieder dauerte es nicht lange und sie kam unter lautem Schreien, dass man denken konnte, dass sie die gesamte WG aufwecken würde zum Höhepunkt. Da konnte ich nicht mehr anders. Mein Eier zogen sich zusammen. So weit wie ich konnte stieß ich in sie r . mein Schwanz pulsierte und ich schoss gefühlte 3 Liter Sperma in sie hinein. Sie riss ihre Augen auf und schaute mich an, mit einm Blick, der auf der einn Seite so viel sagte, wie ‚was hast du getan?` auf der anderen Seite ‚Das war das geilste in meinm Leben‘. Ich blieb noch wenig in ihr, knetete ihre Brüste und küsste sie. Dann zog ich meinn Schwanz irgendwann aus ihr raus. Das erwartete Sperma floss allerdings nicht raus. Es blieb in ihr. Dann fragte Dina mich: „Warum hast du das getan?“ Mein Antwort war einach nur: „ Wegen dem Nervenkitzel.“ Aber ige Wochen stellte sich dann heraus, dass sie nicht schwanger war. Wir taten es noch ige Male. Aber ich musste ihr versprechen, dass ich das Hütchen dann auf meinm Schwanz lasse.

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