Nerdstute Andreas springt endlich – dank Nachhilfe – über seinen Schatten (Teil 1: Vorgeschichte)

Eigentlich war Andreas ein ganz normaler Typ, mit 173cm nicht sonderlich groß, 72 sportlich gebaute Kilogramm brachte er auf die Waage. Mit seinen relativ kurzen dunkelblonden Haaren, den braunen Augen, seinem Dreitagebart und der Brille wurde ihm schon öfter gesagt, er sei der „nette, gutaussehende, coole Nerd“. Wirklich jeder in seinem Umfeld dachte, dass Andreas rein auf Frauen stehen würde, er hatte sich sogar einen gewissen Ruf als „Tinderer“ erarbeitet.

Was hingegen niemand wusste: schon seit er ein Teenager war (mittlerweile war es schon kurz nach seinem 35. Geburtstag) stand Andreas nicht nur auf Frauen…sondern auch genauso auf Schwänze. Angefangen hatte alles mit Pornobildern bei denen er sich irgendwann oft selbst in der Rolle der Frau auf den Bildern sah, mit einem Schwanz im Mund, auf den Knien, als devotes Stück. Sein einziges Problem war schon seit damals: für echte Treffen mit Typen war er immer schon viel zu schüchtern, in seiner eigenen Stadt ging er schon erst recht nicht auf Anfragen ein, obwohl er sich immer wieder mal bei Romeo und auch Grindr anmeldete. Im Urlaub hatte er es immerhin schon geschafft, insgesamt 5 mal nicht vor einem abgemachten Date zu kneifen – und diesen 5 Kerlen hatte er auch innerhalb jeweils weniger Minuten die Schwänze leergelutscht. Ein paar der Kerle wollten ihn auch wirklich gerne ficken, aber jedes Mal war er zu feige. Zwar hatte er sich Dildos zugelegt und fickte sich selbst ab und zu damit aber einen echten Schanz hatte er noch nie in seinem prallen, gut trainierten Hintern.

Irgendwann stand sich Andreas ein: „ja, ich bin mit Männern wohl einfach schwanzfixiert und total devot“. Zu mehr Treffen traute er sich aber auch danach immer noch nicht. Dafür hatte er sich Andreas vor einigen Jahren einen Account bei cam4.com zugelegt und lebte dort seine Fantasien aus, anderen Kerlen einfach nur als Wichsvorlage und als Objekt zu dienen. Nichts war geiler, als sich auf seinem Bett nackt vor der Webcam zu präsentieren und nach wenigen Minuten 20 oder mehr Zuschauer in seinem Raum zu haben, die ihn mit ihren Kommentaren anfeuerten, erniedrigten oder bewerteten. Er chattete nicht nur mit seinen Zuschauern, einigen seiner Stamm-„Benutzer“ hatte er auch seinen Vornamen, seine Skype Adresse (die wird am Ende dieser Story gepostet…Andreas gibt es exakt so wie hier beschrieben…nennt ihm das Codewort „OuteHureAndreas“ und er wird eure Anfrage annehmen) und seinen Wohnort verraten, dieser Kick war einfach nochmal etwas ganz anderes wenn ihn einer seiner Tops wieder einmal hart vor der Cam demütigte. Nur eines zeigte Andreas fast nie – auf jeden Fall nie öffentlich – sein Wichsgesicht. Das Risiko dass ihn jemand erkennen könnte war viel zu groß…aber jedes Mal wenn er daran – und die Konsequenzen – dachte wurde sein 17x5cm Schwanz auch so hart wie sonst nie. Nicht umsonst war seine Lieblingsfantasie seit Jahren ein Casting Couch Interview für einen Schwulenporno mit sich in der Hauptrolle.

Seitdem er dank Corona von zu Hause aus arbeiten konnte, verbrachte er manchmal einfach 2-3 Stunden vor der Webcam statt zu arbeiten, so auch an diesem Dienstag. Etwas nach 14 Uhr beschloss Andreas eine Pause von der Arbeit einzulegen, nahm seinen Laptop mit ins Schlafzimmer, und begann sich schnell auszuziehen. Schon unter den Klamotten war sein Schwanz hart geworden, die Vorfreude genügte. Nach wenigen Sekunden waren Jeans, enge Boxer, T-shirt und Socken auf den Boden geworfen, und Andreas lag seitlich vor der öffentlichen Webcam bei cam4 – sichtbar vom Kinn bis zu den Oberschenkeln. Die Zuseher dort kannten ihn als „subcumslut“ – und auch heute dauerte es nicht lange bis die ersten 10 Zuschauer da waren.

„Geiler Schwanz“ – „Hallo du behaarte schlampe“ – „zeigst du auch mal deinen Stutenarsch?“ waren die ersten Kommentare im Chat. Wie immer also, die Kerle fanden ihn geil. Doch heute sollte etwas anders sein. Andreas sah, dass einer seiner Stammzuschauer online kam, „domXl“, und der begrüßte ihn direkt im öffentlichen Chat mit „na Andreas du notgeile Hure? Komm mal in den Privatchat, ich hab da was für dich!“

Dieser Dom liebte es ihn mit seinem Namen bloßzustellen, aber er war auch einer derjenigen die ihn am allerbesten zu benutzen wussten. Mit ihm hatte sich Andreas sogar schon einige Male getraut in einer privaten Einzel Session oder bei Skype sein Gesicht zu zeigen – und domXL hatte ihm beispielsweise befohlen ihm Fantasien zu erzählen, für ihn zu wichsen, einen dildo zu benutzen oder sich sogar in sein Gesicht zu spritzen. Je röter Andreas im Gesicht dabei wurde desto mehr Spaß hatte domXL daran.

Wie befohlen öffnete Andreas einen Privatchat mit ihm. Die mittlerweile 25 Zuschauer im Raum bekamen die folgende Unterhaltung also nicht mit.

„Na Andreas? Wie gehts meiner devoten wannabe Gay Hure?“
„gut…und geil wie immer wie du siehst…was hast du denn für mich?“
„Bevor ich dazu komme will ich ein Versprechen von dir dass du gleich NICHT offline gehst! Hast du das verstanden?!“
„Ja…versprochen…“

Andreas’s Herz fing an schneller und schneller zu schlagen. Nervosität kroch langsam aber sicher in ihm hoch. Die anderen Zuschauer im Raum bekamen davon nichts mit – außer die Tatsache, dass sein Schwanz so hart wurde dass er fast platzte.

„Na dann Andreas…gehe doch mal bitte auch auf Skype online, ich möchte dir etwas schicken!“
„Okay…Sekunde…“

Einige Sekunden später war Andreas auch bei Skype mit seinem „Fickkonto“ online.

„Sehr brav du notgeile Fotze!“

Mit einem *pling* traf bei Skype eine neue Nachricht ein, es war ein Link zu einer Bilderhostingseite.

„Na los Nutte klick drauf!“

Andreas klickte mit zitternden Fingern auf den Link. Es öffnete sich eine Galerie mit insgesamt 5 Bildern…sein Herz pochte so extrem, als hätte er 10 Espresso getrunken.
Auf allen 5 Fotos war…Andreas nackt vor der Webcam zu sehen, und auf allen sah man sehr deutlich sein Gesicht! Er erinnerte sich an diese Session, es war eine mit domXL. Die Bilder waren extrem bloßstellend, eines zeigte ihn komplett nackt von vorne von Kopf bis Fuß mit gespreizten Beinen und seinem Schwanz in der Hand, eines wie er mit dem Hintern zur Kamera in doggy Pose auf dem Bett hockte und nach hinten in die Laptop Kamera schaute. Zwei weitere Bilder zeigten Andreas mit seinem Lieblings Dildo, einmal wie er ihn im Mund hatte…und dann wie er ihn ritt. Und das letzte Foto…das sorgte endgültig dafür, dass ihm das Blut in den Adern gefror. Er hatte sich damals für domXL selbst ins Gesicht spritzen müssen und sollte danach glücklich in die Kamera lächeln, Sperma von seiner Brille über sein Gesicht tropfend. Und auch das hatte domXL in einem Screenshot festgehalten.

„Wieso…wieso hast du das gemacht?!?!?“ war alles was Andreas als Antwort Nachricht bei cam4 hinbekam.
„Denkst du etwa, das war schon alles Andreas?“ kam nur zurück, gefolgt von einem 😈 Emoji.
„Was denn noch?!? Das ist doch schon mega krass!“

*Pling* ein neuer Link poppte in seinem Skype auf. Andreas klickte auch hier drauf…und wurde fast vor der Cam ohnmächtig.

„Was denkst du wohl Andreas…was passiert wenn ich dieses Bild mal bei exposedrealfun oder anderen Seiten wo man Huren wie Dich outet posten würde? Würde dir das gut tun? Oder möchtest du das vermeiden?“

‚Dieses Bild‘ war eine Collage der 5 Pornobilder von Andreas…und darunter stand sein VOLLER Name, sein Wohnort und 3 normale Gesichtsfotos von ihm.

„Weißt du Andreas, wenn man deine Spermafresse mal durch eine Suchmaschine jagt erfährt man auf einmal eine Menge dich 😈😈😈“

Panik überkam ihn. Das was hier gerade passierte war sein absoluter Alptraum. Jemand hatte sein „normales“ ich gefunden. Er war komplett bloßgestellt. Er wichste schon seit 5 Minuten nicht mehr für die jetzt schon 40 Zuschauer bei cam4, aber sein Schwanz war immer noch steinhart.

„Das…das kannst du nicht posten!!! Ich…ich würde dich anzeigen!!“
„Ach ach ach Andreas…meinst du wirklich das beeindruckt mich? Aber keine Angst, ich will was ganz anderes von dir.“
„Was denn?!?“
„Ich will dich benutzen wie ich will. Eine komplette Nacht lang. Und ich bin schon in einem Hotel angekommen. Und damit ich mich klar ausdrücke: wenn du nicht in einer Stunde hier antanzt, gehen alle 6 Bilder online…und ich werde sicher gehen dass alle deine Kollegen sie auch zu Gesicht bekommen. Oh und ich sage mal so: wir haben ja in den letzten 2 Jahren sehr viel über deine Fantasien geredet, einige davon werden heute in Erfüllung gehen. Ob du willst oder nicht.“

*pling* bei Skype erschien ein Link zu Google Maps, keine 10 Minuten mit dem Rad von Andreas’s Wohnung entfernt.

*pling* ‚Schwanzhure Andreas bringt mit: seinen Laptop, Augenbinde, Kopfhaube, zwei Dildos, sein Halsband, Handschellen, Plug, deine Gerte‘

„Zimmer 305, du klopfst, ich öffne die Türe und du wartest kurz bevor du reinkommst. Deinen Rucksack mit dem Spielzeug stellst du in den Flur, nimmst dir aber deine Kopfhaube vorher heraus. Du gehst dann ins Bad und wirst alle deine Klamotten in die von mir dort deponierte Kiste packen. An der Kiste ist ein Schloss, das machst du zu. Dein Handy bleibt draußen, genauso wie dein Geldbeutel. Aber so läufst du mir schon mal nicht weg, weil: nur ich habe den Schlüssel zu deiner Kleidung. Danach setzt sich meine Hure brav die Kopfhaube auf damit du blind bist, du nimmst dein Handy in die linke und deinen Geldbeutel in die rechte Hand und tastest dich in den Wohnbereich des Zimmers vor. Da nehme ich dich in Empfang. Haben wir uns verstanden?!“

„Ja…verstanden“ war alles was Andreas gerade noch tippen konnte.
„Gut, dann los. Du hast noch 55 Minuten übrigens…😈“

Andreas knallte seinen Laptop zu. Was sollte er jetzt machen?! Er wurde ja schon ein paar mal von domXL benutzt…und der machte normalerweise was er vorher ankündigte. Immer noch lag er auf dem Bett, und immer noch war wie unterbewusst seine Hand um seinen Schwanz gelegt…mit schon mehr als nur ein Lusttropfen an der Eichel. Andreas verharrte 5 Minuten so, und kurz stiegen sogar ein paar Tränen in ihm hoch. Der Typ hatte ihn komplett in der Hand, er hatte sich erpressbar gemacht. FUCK. Aber gleichzeitig…war er auch neugierig, mehr als das sogar. Irgendwie war es eine Erleichterung, dass er keinen Ausweg hatte.

Schließlich raffte sich Andreas vom Bett auf, zog sich wieder an und begann alles einzupacken, was sein sadistischer Dom befohlen hatte. Als er sich die Jacke nahm, kam noch einmal der Impuls in ihm hoch dem Befehl nicht zu folgen. Er schaute auf die Uhr auf seinem Handy. Noch 37 Minuten Zeit…Andreas zog die Türe hinter sich zu und machte sich auf den Weg zu seinem Rad vor der Tür, knallrot angelaufen wie noch nie in seinem Leben. Zwei Nachbarn begrüßten ihn auf dem Weg nach unten und er grüßte schüchtern zurück, in seiner ganz eigenen Wahrnehmung wussten sie ganz genau was er in seinem Rucksack hatte und wohin er grade unterwegs war.

Andreas setzte sich aufs Rad und fuhr los zum Hotel.

(Du willst die Geschichte weiter mit ausgestalten? Du willst Andreas auch mal als Wichsvorlage vor der Cam? Du willst mit ihm bei Skype reden? Dann schreibe die Stute doch einfach unter germansub85(at)outlook.de bei Skype an und verwende das Codewort! Keine Scheu, er freut sich über jeden dem er dienen kann!)