Nathalie

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Hinweis: Diese Geschichte ist Fiktion. Sie dient der Anregung. Alle Beteiligten sind in dieser Konstellation nicht real. Aber in einr Geschichte kann man sie ja ganz einach zusammenstecken.

Okay, nein eigentlich bin ich nicht so einr. einr, der über die eigene Familie herfällt. Immer habe ich bei solchen Themen die moralische Keule geschwungen. Doch bei Nathalie ist das anders. Sie ist einach dafür geschaffen, dass man ihr zu Nahe kommt. Herausfordernd, spöttisch, selbstsicher. So begegnet sie der Welt. Ich bin zufrieden mit meinr . Aus ihr ist etwas Gutes geworden. Sie hat alles allein geregelt. Eigene Wohnung, Job usw. Manchmal blickt sie wenig traurig. Was dahinter steht? Unsicherheit? Enttäuschung? Das sind Dinge, die ich mir ihr niemals besprechen würde. Warum? Weil sie mich nicht interessieren, denn ich will sie einach nur als Sexobjekt sehen. Als reins Sexobjekt, als mehr nicht. Ich weiß, so etwas mein man nicht. Es verstößt gegen Konventionen. Egal. Es ist schade, dass sie schon allein lebt und ich ihre Jungs nicht mehr mitbekomme. Es gehört sich nicht, etwas von den Männergeschichten der eigenen mitzubekommen. nein, das gehört sich nicht. Man soll auch nicht an die eigene denken, wenn man neins im Bett liegt und sich einn runterholt. So etwas mein man nicht. Schuldig in allen Anklagepunkten. Ich nehme Nathalie als Wichsvorlage und ich mache mir Gedanken darüber, was sie mit den Boys, die sie in ihr Bett schleppt, anstellt. Warum mache ich mir eigentlich so viele Gedanken? Nathalie ist jetzt Mitte 20, ich bin 5ein. Sie ist unbedarfter Backfisch mehr. Ich greife zu meinm Handy. „Hast du heute Abend Zeit, ich würde dich gerne besuchen kommen.“ Als ich die Nachricht abgeschickt habe, lehne ich mich zurück. Jetzt kann ich mir Gedanken machen über die weiteren zelheiten. Der St kommt ins Rollen. Warum habe ich das, was ich jetzt mit Nathalie machen werde, nicht schon vor Jahren gemein? Wie wird sie reagieren? Merkwürdig zuversichtlich bin ich. Nathalie wird nicht weglaufen, schreien, mich auslachen oder sonst etwas. Sie wird mitmachen. Ob sie es schon von Anfang an 100 Prozent genießt, weiß ich nicht. Aber irgendwann wird sie es genießen. Ich habe versucht, Nathalie beim Ficken zuzuschauen, als sie noch zu Hause lebte, aber sie war sehr diskret. Überaus diskret. Wie gerne hätte ich ihr beim Sex zugeschaut, um es als Inspiration zu nehmen. Verdammt, ich habe so viel nachzuholen mit Nathalie. Ich nehme Sakko aus dem Schrank. Nathalies Mutter schaut mich enttäuscht an. „Musst du noch arbeiten?“ Ich nicke und nehme sie in den Arm. nein, sagen kann ich es ihr nicht, es würde sie verletzen. Trotzdem, die Sache mit Nathalie muss für alle Mal geregelt werden.
Ich gehe aus dem Haus, setze mich in meinn Porsche, fahre in die Stadt. Vor ihrem Haus finde ich durch Zufall einn Parkplatz. Sch bar will Fortuna, dass nichts schiefgeht. Ich klingele und der Türöffner surrt. Stockwerke mit dem Fahrstuhl nach oben. Als ich aus der Fahrstuhlkabine steige, steht Nathalie in ihrer Wohnungstür. Jeans und weiter Pullover. So geht es gar nicht. Ich dränge sie in ihre Wohnung hinein, lehne mich mit dem Rücken gegen die verschlossene Wohnungstür. „Zieh dir was Anderes an“, sage ich ohne jede weitere Begrüßung. „Zieh dir Outfit an, mit dem du normalerweise losziehst, wenn du einn Kerl aufreißen willst.“ Sie schaut mich ein Weile an. Überrascht? Nachdenklich? Erregt? Mit Mordgedanken? „Was ist?“, frage ich leise und schon fast liebevoll. Endlich nach einr Weile reagiert Nathalie. Sie dreht sich um, geht Richtung Schlafzimmer. „Ich warte hier auf dich.“ Gut, sie kommt nicht aus ihrer Wohnung raus, aber sie könnte Hilfe rufen mit dem Handy. Sie könnte aus dem Fenster schreien oder sich sperren. Mit Gewalt würde ich die Tür bestimmt nicht aufbrechen. mein Atem geht schneller. Oder würde ich doch Gewalt anwenden, wenn sie sich wehren sollte? Auch wenn man so etwas nicht mein, der Gedanke daran, sie gegen ihren Willen zu nutzen, mein mich an. Aber so etwas ist gut fürs Kopfkino, in der Realität stehen dem ige Dinge entgegen. Wie zum Beispiel ein halbwegs normale Sozialisation. Vielleicht brauche ich mir ja auch gar kein Gedanken um so etwas machen. Vielleicht verhält sie sich ja, wie ich es mir wünsche. Doch, ich gebe es zu, bisschen bin ich schon gespannt, wie sie reagiert. Ich konzentriere mich darauf, langsamer zu atmen. Nur kein Unruhe zeigen. Das Schlimmste sind notgeile Männer, die sich nicht unter Kontrolle haben. Wie soll Mädchen denn vor einm solchen Kerl den nötigen Respekt haben. Ich rücke mein Teil in der Hose zurecht, damit es in seinm engem Gefängnis Platz hat. Minuten verstreichen. Ihre Schlafzimmertür geht auf, Nathalie kommt auf den Flur. Rotes Top mit tiefen Ausschnitt, das ihre Brüste nett betont. Ihr dunkles Haar fällt über ihre nackten Schultern. Der Jeansmini, den sie trägt, ist kurz, aber nicht ultrakurz. Dann folgen nackte Bein und nackte Füße. „High Heels“, sage ich und gebe meinr Stimme einn leicht tadelnden Unterton. „So bist du ein absolute Zumutung für mich.“ Nathalie grinst einn Moment lang, verschwindet wieder im Schlafzimmer. „Wenn du fertig bist, komm her zu mir.“ Sie steckt ihren Kopf durch die Tür, dann folgt ihr Körper. Rote High Heels, passend zur Farbe des Tops. „Komm her“, fordere ich sie auf.
Zögernd kommt sie näher, bewegt sich eher wie Model auf dem Laufsteg. Ihr Gang wirkt sachlich und mechanisch, nicht herausfordernd und sinnlich. Das ist etwas, an dem wir in Zukunft noch arbeiten werden. „Ich hoffe, du hast heute Abend nichts mehr vor.“ Sie schüttelt den Kopf. Gut so. „Hat jemand den Schlüssel zu deinr Wohnung? Ich habe kein Lust gestört zu werden.“ Sie schüttelt den Kopf. „Niemand hat einn“, sagt sie leise. Die ersten Worte aus ihrem Mund. Sie steht jetzt vor mir. Ich lege mein Hände auf ihre Hüften, ziehe sie am mich. Ihre Brüste heben und senken sich schneller. „Ich werde dich jetzt küssen.“ Ihre Augen blicken mich an. In diesem Augenblick könnte ich in ihnen versinken. Amüsiert schüttele ich den Kopf über mich selbst. Natürlich werde ich nicht in ihren Augen versinken. Ich werde sie höchstens mit einr Ladung Sperma zukleistern. „Trägst du hübsches Höschen?“ Ich lächele sie an. „Wenn nicht, werde ich dir zur Strafe den Hintern versohlen.“ Nathalie versucht sich auch in einm Lächeln. Nathalies flacher Bauch, ihr Schoß, ihre Brüste berühren mich. Ihr Mund ist leicht geöffnet, als sich mein Zunge in ihre warme Mundhöhle vortastet. Nathalie stöhnt leise auf. „Ziemlich spät, dass ich dich unter mein Fittiche nehme“, nuschele ich in ihren Mund hinein. „Aber besser spät als nie“, setze ich hinzu. ein Hand lege ich auf ihren Hintern, ein in ihren Nacken. Ich ziehe ihren Kopf nach hinten. „Wir werden irgendwann über das Ganze reden, aber nicht jetzt“, stelle ich klar. „Ab jetzt werde ich mich um d Sexleben kümmern. Ich entscheide, du gehorchst. Lange genug hattest du alle Freiheiten, damit ist jetzt Schluss.“ Nathalie schaut mich ernst an. Ich lächele. Wenn du ehrlich bist, brauchst du einn Mann, der für dich alle sexuellen Entscheidungen trifft. Dass das in deinm Fall zufällig d Vater ist, ist nicht zu ändern. Zumindest du kannst es nicht ändern.“ Mein Finger wandern von ihrem Nacken zu ihrem Hals. Ich drücke sie mit sanfter Gewalt an die Wand. Ihr Atem geht schneller. Durch das dünne Top bohren sich ihre harten Brustwarzen. Mit der freien Hand packe ich zu, schiebe den Stoff beiseite, spiele abwechselnd mit ihren Brüsten und den Brustwarzen. „Ich lasse jetzt deinn Hals los. Wenn du dich bewegst, werde ich dir solange den Arsch versohlen, bis du den Dreck von meinn Schuhen frisst. Hast du verstanden?“ Nathalie nickt. Ihre Augen blicken mich lüstern an, Angst liegt nicht in ihnen. Mit der Hand, die eben noch ihren Hals an die Wand gedrückt hat, greife ich zwischen ihre Schenkel und schiebe die Finger unter den Rock. Das Höschen ist nass. Mit etwas Anderem habe ich nicht gerechnet. Das Luder mein an, was mit ihr passiert. Wenn es anders gewesen wäre, hätte ihr Lernprozess länger gedauert, aber am Ende wäre das Ergebnis gleichgeblieben. Nathalie würde ein feuchte Möse bekommen, wann immer ich sie anfasse. Aber das ist sie ja schon.
Ich zerre ihr Höschen herunter, streichele über ihre Schamlippen. Deutlich spüre ich ihren pochenden Kitzler, für den ich jetzt jedoch kein Zeit habe. Ich suche anderes Ziel. Als mein Finger den gang in ihren Körper finden, bohren sie sich kraftvoll hinein. Nathalie verzieht kurz das Gesicht, bis sie sich an die dringlinge gewöhnt und schneller atmet. Kurze Pause, dann bohre ich ihr mein Finger tiefer und tiefer in den feuchten engen Kanal. „Wann hast du das letzte Mal Sex gehabt?“, will ich wissen. Ich schaue sie ernst an. „Das unkontrollierte Rumgeficke hört jetzt auf. Ist das klar?“ Nathalie leckt sie über die Lippen. Endlich kommt leises „Ja“.
Mittlerweile stecken mein Finger bis zum Anschlag in ihrem Leib. Kurz genieße ich das Gefühl ihrer geschmeidigen Enge. Mein andere Hand lässt von ihren Brüsten ab und zerrt ihren Rock kleins Stück nach oben. „Spreiz dein Bein, mein Finger brauchen mehr Spielraum.“ Natalie nimmt ihre Schenkel paar Zentimeter auseinander. Das reicht, damit ich gut agieren kann. Ich ziehe die Finger zurück und ramme sie wieder entschlossen r . Nathalie stöhnt. Schmerz und Geilheit vermischen sich. Mein Bewegungen werden heftiger. Nathalie hat Probleme, reglos auf den Beinn zu bleiben. „Wehe du bewegst dich“, sage ich streng. Sie schaut mich an und nickt. Irgendwann knickt sie , drückt ihre Möse meinn Fingern entgegen.
„Habe ich dir das erlaubt?“ Sie schüttelt den Kopf. „Über ein geeignete Strafe sprechen wir später.“ Ich ziehe mein Finger aus ihr zurück, sie blickt mich atemlos und enttäuscht an. „Ab ins Schlafzimmer, zieh dich aus. Dein High Heels behältst du an. Dann stell dich so ans Fenster, damit jeder deinr Nachbarn dein hübschen Titten sehen kann.“ Nathalies Augen werden größer. „Hast du irgendwas nicht verstanden?“ Sie schüttelt den Kopf. „Na dann!“ Ich gebe ihr einn Kuss auf den Mund, packe ihre Schultern, drehe sie zur Seite und gebe ihr einn Klaps auf den Hintern. Nathalie setzt sich in Bewegung. ein Weile lasse ich sie schmoren, dann folge ich ihr. An der Tür zu ihrem Schlafzimmer bleibe ich stehen. Ihr nackter Rücken, ihr runder Hintern, die Bein, die mit den dünnen Absätzen ihrer High Heels enden. Der Anblick ist wirklich gelungen. Ob wohl jemand ihren nackten Oberkörper genießt. Nathalies Schlafzimmer geht zu einm Hinterhof, zu dem auch andere Wohnungen Fenster haben. Ausgeschlossen ist es also nicht. „Wetten dein Möse ist noch nasser als vorhin“, sagte und lache leise. „Ich glaube, dir mein es ziemlich viel Spaß, so am Fenster zu stehen.“ Sie antwortet nicht, aber das braucht sie auch gar nicht. paar Minuten passiert nichts. Ich beobein sie und mache mein Pläne. „Sind eigentlich dein Brustwarzen hart?“, fragte sich sie plötzlich. Sofort nickt sie. „Sehr hart“, sagt sie atemlos. Ich bin zufrieden. „Na dann wollen wir mal. „Komm her, hock dich vor d Bett, reck schön deinn Arsch raus.“ Augenblicke später. Nathalie hockt vor ihrem Bett, der Oberkörper liegt drauf. Ihr nackter Arsch reckt sich ladend. Ich zerre die Backen auseinander. Ihre winzige Rosette blinzelt mich an. „Stehst du eigentlich auf Arschficks?“, will ich von ihr wissen. Nathalie schüttelt den Kopf, doch das ist mir egal. Ich beuge mich kurz herunter, bedecke ihre Rosette mit einm kurzen Kuss, stochere bisschen mit meinr Zunge herum, verteile meinn Speichel an ihrem gang. Ich stehe hinter ihr und zerre mein Hose auf. mein Schwanz ist nicht sonderlich groß aber meistens stocksteif. Falls Nathalie eher auf großes Dinger steht, muss sie halt ein Ausnahme machen. Schritt für Schritt werde ich ihr klarmachen, dass dieser Schwanz ab jetzt für sie der wichtigste in ihrer Sammlung wird. Der, der über ihr sexuelles Wohl und Wehe entscheidet. Der, der darüber entscheidet, welche anderen Schwänze in ihren Körper dürfen. Ich lasse von ihrem Hinterteil ab und bringe mich in die richtige Position. Halbschräg von oben werde ich sie mir vornehmen. bisschen in die Knie gehen, den Schwanz nach unten drücken und los. „Zieh dein Arschbacken auseinander“, fordere ich Nathalie auf. Zögernd gehorcht sie. Ich habe nichts dagegen, wenn sie Respekt vor dem hat, was jetzt kommt. Mit einm schnellen Griff zerre ich mein Hose auf und nehme meinn steifen Schwanz raus. Kurz beuge ich mich noch einmal herunter, lasse mehr Speichel in die Falte ihres Hinterns tropfen. Dann richte ich mich auf, drücke den Schwanz nach unten, bringe die Eichel an die richtige Stelle. Schon berührt sie ihre Rosette. Gut, ich bin hart genug, um in ihren engen Hinter gang zu kommen. Trotzdem packe ich meinn Schaft, damit er nicht womöglich knickt. Nichts ist lästiger, als sich bei einm Angriff zuknicken. Da ich nicht weiß, wie sich ihre Schließmuskeln anstellen, ist es besser, vorbereitet zu sein. Mein Eichel schiebt sich vor, Nathalie drückt den Rücken durch. Dann bin ich plötzlich drin. Nach dem ersten Widerstand geht es erstaunlich einach, tief in ihren Hintern zu kommen. Mal sehen, wie sie größere Schwänze im Arsch pariert. Schon jetzt freue ich mich darauf, ihr dabei zuzusehen. mein Schwanz hat genug Verankerung in ihrem Hintern, ich kann ihn loslassen. Ich greife nach ihren Hüften und packe fest zu. Kurz ziehe ich mich zurück, dann kommen mein Stöße hart und präzise. Nathalie schreit auf, irgendwann geht ihr Geschrei in Stöhnen über. Es ist vollbr . Jetzt kommt es nur darauf an, nicht zu früh abzuspritzen. einm neuen Weibchen muss man gerade am Anfang zeigen, wer die Hosen anhat. Nathalie werde ich es zeigen. Nach der ersten harten Runde werden mein Bewegungen entspannter. Nathalie zappelt und zuckt. Als sie wieder zur Ruhe kommt, treibe ich sie wieder nach oben. So geht das Spiel noch ein Weile weiter. Als ich mich aus ihr zurückziehe, pumpe ich mein Sperma auf ihre Arschbacken und ihren Rücken. Entspannt werfe ich mich aufs Bett und fordere sie auf, sich neben mich zu legen. ein Weile hänge ich meinn Gedanken nach. „Hol uns was zu trinken“, fordere ich Nathalie auf. „Und bring bitte mein Handy mit, es ist in der linken Gesäßtasche meinr Hose.“ Nathalie krabbelt aus dem Bett. Ihre Titten schwingen, ihr Arsch bewegt sich geschmeidig. Mein Latte wird schon wieder steif. Als sie zurück ins Zimmer kommt, wichse ich entspannt das st harte Ding. Sie reicht mir eiskalte Cola. Scheußliches Zeug. Sie kommt zurück ins Bett, presst sich an mich, übernimmt den Job an meinm Schwanz. Ihre Finger sind kundig, nicht zögerlich, sondern kräftig, ohne mich in Gefahr zu bringen, zu schnell abzuspritzen. Das Handy legt sie auf meinn Bauch. Dort liegt es ein Weile. Irgendwann schaut mich Nathalie an. „Wofür brauchst du es?“, will sie wissen. Ich greife in ihren Nacken, ziehe ihren Kopf zu mir heran, schiebe ihr mein Zunge in den Mund, fickte bisschen ihre Mundhöhle. Als ich genug habe, drücke ich mit sanfter Gewalt ihr Gesicht beiseite. „Ich schulde paar Kumpeln von mir noch was. Du wirst die Sache mit Körper satz in Ordnung bringen.“ Ihre Augen fixieren mich. Geht ihr Atem wenig schneller? „Gib mir das Handy.“ Sie mein es. Zittern ihre Finger? nein, das tun sie nicht. „Du wirst ihnen erklären, dass du bereit bist hier und heute die Sache aus der Welt zu schaffen.“ Habe ich Angst, das Nathalie einach aufstehen und verschwinden könnte? nein, die habe ich nicht. Ich tippe ein Nummer . „Hallo Dirk, mein hat Rüdiger und dir etwas zu sagen.“ Ich drücke Nathalie das Handy in die Hand. Sie stammelt etwas am Anfang, aber sie sagt, was gesagt werden muss. Dass sie bereit ist mit ihnen zu ficken, wenn die Jungs mir im Gegenzug mein Schulden erlassen. Ich nehme ihr mein Handy ab, rede noch etwas mit den Jungs. Zwischendurch schaue ich Nathalie an. „Blowjob“, sage ich leise. Sie schiebt ihren Mund über meinn Schwanz und beginnt zu lutschen, während ihre rechte Hand meinr Eier massiert. Ich gebe den Jungs die Adresse. In 40 Minuten werden sie da sein. Ich lege auf. Natürlich existieren diese Schulden nicht. Es ist Ritual, mit dem wir uns gegenseitig unsere Mädels zuschustern. Lustig, wie gut das klappt. Bisher hat fast jede mitgemein. Nathalie sowieso. Ich freue mich darauf, Nathalie mit ihnen zu sehen, denn ihre Geschlechtsteile kann man durchaus als groß bis sehr groß bezeichnen. Ideal geeignet, um junge Stuten kraftvoll an große Dinger zu gewöhnen und die ordentlich zuzureiten.

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