Nadine Teil 3

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Das erste Mal einn Arsch gefickt. Und mich ficken lassen. schönes Erlebnis. Und was für geiler Footjob erst. Wir tranken noch Kaffee und rauchten. Bekommst Du `was für den Rechner ?“ „Quatsch!“ „Sehen wir uns morgen ?“ „Wieder bei Aldi ?“ „ O. k..“ Wir knutschten noch ein Weile und dann war ich auch schon weg.
Am nächsten Tag saß Sie schon wieder da. „Rate `mal, was ich darunter anhabe. Sie hatte das Kleid vom Vortag an. Sie stand auf und lupfte Ihr Kleid. Konnte ja außer mir niemand sehen. Keinn Slip. Dafür einn Cockring. Sie knöpfte paar Knöpfe auf und beugte sich zu mir `rüber. Keinn BH und wieder die Brustwarzenklemmen mit dem Kettchen. Flip Flops, Fußkettchen und an jedem Fuß einn Zehenring. “Ich bin schon wieder total scharf nach gestern. Gehen wir auf die Toilette ?“,“Geht`s noch ? Wer weiß, wer da schon alles d`rauf war.“ „Dann laß uns gleich fahren.“ Unter`m Tisch drückte Sie mir Ihren Fuß in den Schritt. Später im Auto dann hat Sie mir die Hose geöffnet und meinn Schwanz `rausgeholt. Emsig gewichst und geblasen. Geiles Stück. Sich das Kleid hoch gezogen und an sich `rumgemein. Hatte wieder einn Mordsständer. Die Transe. In Bottrop angekommen ging Sie vor mir die Treppe hoch und ich fasste Ihr an den Arsch. „Machst Du schon `mal `nen Kaffee ? Ich mache mich wenig hübsch für Dich. Tina wollte nachher vielleicht noch vorbeikommen. Irgendetwas mit Ihrem Laptop. Habe Ihr gestern von Dir erzählt. Ist übrigens auch Transsexuell. Wir kennen uns schon ewig aus dem Internet. Hat Streß mit Ihrem Macker.“ Ich kochte Kaffee Ich holte mir die schwarzen Lederpantoletten von gestern aus dem Flur. Roch daran und schleckte über das Fußbett.
„Hast Du mein schwarzen Lederpantoletten gesehen ?“ Hatte Sie gar nicht kommen hören. Sehr transparente schwarze Strumpfhose mit Punkten und offenem Schritt. Den Cockring immer noch um. Die Nippelklemmen. Das Doll mit den Löchern für die Brustwarzen. Reichte nur bis knapp unterhalb der Arschbacken. Ich reichte Ihr die Schuhe. „Die gefallen Dir, was ? Komm zieh` sie mir an.“ Sie setze sich auf den Stuhl und legte Ihre Füße auf den Tisch. Spreizte Ihre Zehen verführerisch. Wusste genau wie sehr mich das aufgeilt. Den verstärkten Teil der Strumpfhose an den Zehen zupfte ich Ihr zurecht. Ich schnupperte an Ihren Nylons. „Habe mir extra noch für Dich gerade die Füße gewaschen und gecremt. Vanille.“ Ich leckte über die leckeren Nylons und lutschte an Ihren Zehen. Sie zupfte an Ihrem Kettchen und wichste sich Ihren Schwanz steif. Nachher werde ich Ihr noch Smarties in die Zehenzwischenräume stecken und sie nach und nach wegschnuckern.
Wir tranken Kaffee und rauchten. Sie erzählte noch von Tina und wie gut sie sich verstehen würden. „Komm lass` uns ins Bett gehen, ja ?“ Wir gingen `rüber Sie zog ein Schublade auf. „Zieh` doch `mal eins von meinn Höschen für mich an. Machst du das ?“ Ich zog mich aus bis auf die Socken und schlüpfte in einn schwarzen Spitzen Tanga. Sie legte sich mit dem Rücken auf`s Bett und wichste sich den Schwanz steif. „Süß. Steht dir doch.“ Ich legte mich neben Sie und wir knutschten wild. Wir kneteten uns gegenseitig unsere Hodensäcke. Drückten dann unsere Schwänze aneinander und rieben uns. Meinn jetzt Steifen holte ich seitlich aus dem Tanga. Nadine streichelte mit der Fingerkuppe mein Rosette und ich zog an Ihrem Kettchen. Dann drehte ich mich um 90 Grad und legte mich auf den Rücken. Wollte mich an Ihren nylonbestrupften großen Füßen ergötzen. Richtig lecker rochen die Nylons. Die rot lackierten Zehennägel schimmerten durch. Ich lutschte genießerisch Ihre Zehen durch die Nylons. Sie nahm Ihre Nippelklemmen ab. „Autsch ! Aber irr geil dieser Lustschmerz.“ Dann klemmte Sie mein Nippel damit ab. Sie zog sich einn weg-Handschuh über und schmierte Gleitcreme über den Zeigefinger. Sie streichelte mit beiden Füßen über mein Gesicht starrte auf meinn Schwanz und schob mir den Finger `r . „War doch schön gestern, oder ?“ R und raus mit dem Finger. Heute war ich auch schon wesentlich entspannter als gestern. Natürlich spürte ich noch etwas von gestern. Nachwirkungen. War ich ja auch nicht gewohnt. Das muß Sie wohl gemerkt haben und schob noch einn vierzehnten Finger mit `r . Erregte mich schon gewaltig. Ich genoß weiter Ihre Füße. Nachher wird Sie mich sicher wieder in den Arsch ficken wollen. Das war mir schon klar. Sie ließ von mir ab und nahm den Handschuh ab. Griff in die Schublade und holte einn Vibrator `raus. Ließ Ihn an den Nippelklemmen brummen. Geiles Gefühl. Dann streichelte Sie erst ihre Nippel damit und dann meinn Schwanz. Dann Ihren. Wir knutschten wieder. Ich legt Sie auf den Bauch und nahm mir den Vibrator. Gummi darüber gerollt und geschmiert. Den habe ich Ihr in den Arsch geschoben. Sie damit gefickt. Heftig r und raus und dabei noch gedreht. Wie schön der brummte. „Hör jetzt bloß nicht auf. Ich komm` gleich schon. Mach `fester !“

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