Naddy 1

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Dies ist ein r fiktive Geschichte. Alle Über stimmungen mit reellen Personen sind r zufällig und alle Handlungen frei erfunden…

Das Telefon
Es war Mittwoch früh und bekam einn Anruf in meinm Büro und es folgte kurzes Gespräch.
Ich wusste gar nicht so recht, warum mich mein frühere Jugendliebe Naddy zu einm Abendessen am Freitagabend geladen hatte. Anscheinnd hatte Sie aus der Zeitung von meinm zunehmenden Erfolg als Autor und Schriftsteller erfahren. Sie rief an und bettelte mit honigsüßer Stimme, dass sie mich doch mal wieder sehen wolle und gerne auf ihren Pferdehof zum Abendessen laden würde, welchen sie vor halb Jahren zusammen mit viel Vermögen geerbt hatte. Sie hätte mir vergeben, sie wegen einr SM – GoGo – Tänzerin verlassen zu haben, nachdem ich aus unserem gemeinsamen Studienort in die Nachbarstadt gezogen war.
Ich war nach all den Jahren wilder Affären immer noch Junggeselle und somit natürlich nicht abgeneigt – mal schauen was der Abend so bringt, dein ich und sagte zu. So packte ich am Freitag wie immer mein (gewissen) Accessoires und fuhr los zu Naddy.

Die Fahrt
Auf der ca. stündigen Fahrt aufs Land dein ich an die Zeit mit Naddy zurück. Sie war damals 19, hatte Dunkelbraune lange Dauerwellenhaare, einn breiten Amy-Pony bis kurz über die zu schmalen Strichen gezupften Augenbrauen, blaugrüne Augen und ein weiße Haut wie Porzellan. Sie rasierte sich sogar ganz automatisch sämtliche Körperbehaarung der unteren Extremitäten. Naddy war zel * aus sehr gläubiger Familie, mit sehr strengem Vater und einr Mutter mit Putzfimmel. Sie konnte gut kochen und putzen, war damals sehr zurückhaltend und devot, Anfangs erzählte sie andauernd von Ihrem Pfarrer aus Kommunionszeiten, den Sie regelrecht anhimmelte. Er muss an Ihrer Kommunion um die 50 Jahre gewesen sein. Ich forschte etwas nach und fand heraus, dass bevor er in Missionswerk in Südafrika versetzt worden war, regelmäßig Mädchenfreizeiten in Ungarn organisiert hatte.

Da ich Ihr erster richtiger Freund war und sie keinrlei weitere Erfahrungen sexueller Art aufzuweisen hatte, ließ Sie einach alles mit sich machen was ich wollte, dein ich. Sie schrie förmlich nach Demütigung und Unterwerfung. Sie wurde mit der Zeit etwas molliger mit prallem Hintern und zunehmend riesigen Eutern mit dunklen geschwollenen Brustwarzen, das rührte von den damals noch stark dosierten Hormonen der Antibabypille her, die ich Sie drängte zunehmen. Das Phänomen verstärkte sich sogar noch mit der Zeit.

Bald ergriff Sie sogar noch Eigeninitiative:
Schon nach wenigen Monaten Beziehung spielten Fessel- und SM-Artikel ein zunehmende Rolle bei unseren Intimitäten, Als Ich sie dann Anal entjungferte und sie die halbe Nachbarschaft zusammenschrie, flüsterte ich ihr ins Ohr:
„Sei Still, wenn D Vater Dich hören könnte und wüsste was für perverses, fickgeiles Luder Du bist, würde er glatt vorbeikommen und Dich mit Peitsche und Rohrstock mal richtig vermöbeln“! Dies führte bei meinr Naddy dazu, dass sie sich Rohrstock und Peitsche selber beschaffte und mich beim nächsten treffen auf Knien darum bat, für Ihre notgeilen Triebe ausgepeitscht zu werden.

Auch der Alte, haarige Tennisball den sie danach aus Ihrem Kleiderschrank hervorzauberte hatte anscheinnd auch etwas mit Ihrer Vergangenheit zu tun. Wenn Sie zu laut wurde, musste ich Ihr damit den Mund stopfen. Ich wunderte mich jedes mal wieder, wie ergeben und mühelos Sie ihn in Ihren Mund Aufnahm.

Erinnerungen I
Die anfangs harmlosen Fesselspiele wurden immer härter, Ich erinnere mich gerne daran. Gegen Ende der Beziehung lief der Akt oft nach dem gleichen Schema ab. Bei den Erinnerungen daran regte sich sein Glied in der Hose und auf der Autobahn versank ich in Gedanken:

Sie drückte den Türöffner und wartete ergeben in Netzstrümpfen und den schwarzen, festgeschnürten, kniehohen Ballerinastiefeln auf dem Bett, bis ich in Ihre klein, von Ihren Eltern besorgte Mietswohnung im 5. Stock hochkam. Die Türe hatte sie wie immer angelehnt. Ich stellte mein Tasche auf dem Bett ab, Naddy wusste, dass sie zu schweigen und gehorchen hatte, wenn sie einn schönen Abend verbringen wollte. Wie Immer hatte sie sich schon gründlich alle Öffnungen ger igt, Im Bad stand schon länger ein Elektrische Klistierpumpe mit Druckregulierung.

Als erstes holte ich ein dünne Ledermaske mit breitem Halskragen aus meinr Tasche. Sie hatte kein Augenschlitze, nur lange Gummiröhrchen für die Nasenlöcher sowie ein große oval verstärkte Mundöffnung. Die Maske war am Hinterkopf zu schnüren. Ich zog sie Ihr über den Kopf, schob Ihr die Röhrchen die Nase hoch und begann, sie so eng zu schnüren, bis sich die Gesichtszüge von Naddy klar unter dem dünnen Material abzuzeichnen begannen. Als ich mit der anderen Hand prüfend über Ihren stets blank rasierten Schritt fuhr, war schwaches, ergebenes, seufzendes Stöhnen von Ihr zu hören. Ich zog prüfend ihre großen inneren Schamlippen in die Länge und dehnte sie ordentlich

Als nächstes kam harter, genoppter, aufblasbarer Gummiknebel zum Vorsch . „Wir wollen doch nicht, dass die Nachbarn wieder d notgeiles Geschrei mitbekommen“. ich steckte Ihr Finger durch die starre Maskenöffnung in Ihren Mund, spreizte Ihre Kiefer und stopfte ihr den Knebel mit der anderen Hand zwischen die Lippen. Er saß eng, aber zur Sicherheit pumpte ich ihn so weit auf, wie es nur ging. Die Wangen blähten sich und man sah, dass ihre Mundhöhle und backen nun vollständig ausgefüllt und der Kiefer weit gespreizt waren . Ihr Mund war wie versiegelt und kein allzu heftigen Laute würden daraus hervordringen. Nun kam die obligatorische Bestrafung mit dem Rohrstock, die sie erst so richtig geil werden ließ, Zuerst der Hintern und dann von vorne auf Oberschenkel und Fotze, „HmmhhMH“! Sie hielt während der Hiebe jedoch vollkommen still…

Nun schubste ich Sie, sodass sie auf dem Rücken zu liegen kam und holte paar klein, schnürbare Ledersäckchen mit breiten Riemen an der Basis hervor. Naddy wusste schon was kam. „Aber, aber mein klein geile Nutte, zapple doch nicht so heftig“! Sie musste die Hände zu Fäusten ballen, ich zog die Säckchen über Ihre Fäuste und bald waren Ihre Hände genauso stramm geschnürt wie ihr Kopf.

Nun Klickte ich mit kleinn Karabinern Ihre verschnürten Fäustchen an die jeweils gegenüberliegenden Ösen an den Seiten des Halskragens, Ihre Fäuste Schmiegten sich nun im Bereich ihrer sich unter der Maske abzeichnenden Ohren an den Kopf. Ihre Arme waren stramm vor der Brust überkreuz angewinkelt. Ich packte Ihr Tittenfleisch grob und zog es durch die Armbeugen nach oben, was den dicken Eutern noch mehr Geltung verlieh. Ich zerrte und zwickte nochmals extra in die Brustwarzen.

Dünne Rinnsale von Milch ergossen sich über Finger und Titten, ebenfalls Indiz für Hormonüberdosierungen Ihres Frauenarztes, wahrsch lich hatte auch dieser ein Vorliebe für geschwollene, laktierende Euter. Ich saugte Ihr kurz den süßen Saft aus Ihren Milchdrüsen, Ihr Körper bäumte sich zitternd auf und Ihr heißer Atem fuhr stoßweise durch die tief in Ihrer Nase sitzenden Gummiröhrchen. Nun war Sie schon fast bereit.

In Ihren Kniebeugen am hinteren Ende Ihrer Ballerinastiefel waren ebenfalls Ösen gelassen, hier befestigte ich nun ein lange Spreizstange, welche Ihre Schenkel weit auseinander zwang. Mit Lederriemen an den Stangenenden, welche ich ebenfalls durch die Ösen an ihrem Lederkragen führte, zog ich nun Ihre Knie gnadenlos neben den überkreuzten Armen Richtung Schultern und fixierte sie. Der blanke Venushügel Trat hervor, Ihr Arsch hob sich leicht von der Matratze und Ihre schleimige Lustgrotte öffnete sich, Damm und After lagen zuckend vor mir.

„Na mein klein Fickstute tropft ja vor Geilheit schon wieder“, flüsterte ich durch die Maske in Ihr Ohr.
„Hm, Naddy – Notgeil, willst` auch noch dein Klammern und Sauger haben“? gedämpftes „HmmhmmHH“ unter Ihrem sabbernden Knebel fasste ich stets als Bejahung auf.

Ich holte den Hosenkeiderbügel mit den breiten, stellbaren und gummierten Klammern zum Aufhängen von Hosen hervor – welch praktisches Instrument. Es war gar nicht so leicht, Ihre dicken, sabbernden Zitzen mit den Klammern zu fixieren, der Rauhe Gummibesatz fand jedoch immer halt. Dann zog Ich an dem oben angebreinn Kleiderhaken ihre Titten stramm in die Höhe und Richtung Kopf. Unter einm grunzenden Aufbäumen hakte ich den Bügel an der Kehlkopföse des strammen Halskragens . Ihre Euter wurden nun straff Richtung kopf gezogen und jede Bewegung dehnte das straffe Tittenfleisch. „MMMMHHH“! Naddy begann sich nun Rhythmisch aufzubäumen, was Ständig wechselnde Zugkräfte auf ihre Zitzen zur Folge hatte.

Völlig außer Rand und Band geriet Sie jedoch erst dann, wenn ich den Klit-Sauger anbrein. Durch den Saugnapf wurde Ihr Kitzler mit der Zeit richtig schwanzähnlich und sehr empfindlich. Sie bekam schon hier mehrere Orgasmen und Ihr total fixierter Körper warf sich mir im rahmen des Fesselgeschirrs regelrecht entgegen…

Angesichts dieser Gedanken fuhr ich nurnoch mit 80 km/h in der Lastwagen-kolonne auf der rechten Spur- Oh mann – Naddy, dein ich will dich am liebsten gleich jetzt vernaschen….und versank wieder in Erinnerungen.

Erinnerungen II
All diese Hörigkeit mein meinn Schwanz jedes Mal groß und hart. Nun war er bereit, meinr kleinn Schlampe ein harte Lektion erteilen.
“Fertig, notgeile Fickstute ? Leises “MmmhhhhhmmM“!
Ich griff nach den Schultern von Naddy und positionierte die Eichel meins dicken Schwanzes an ihrem Hinter gang. Ich beschmierte mit Ihrem reichlichen Votzensaft meinn Schaft und massierte den Schleim mit meinm Zeigefinger tief in Ihren Analkanal . Nun lehnte ich mich langsam nach vorne und drückte gegen den Muskelring, bis die dick geschwollene Eichel im engen Loch verschwunden war. gedämpfter Schrei war alles, was von meinr persönlichen Fickhure zu hören war. Musik in meinn Ohren.

Dann, ohne viel zu zögern, griff ich die nach oben gebogenen, netzbestrumpften Oberschenkel meinr notgeilen Naddy fester, zog Sie zu mir und fuhr fort, die ganze Länge des harten Speers geradewegs hoch in ihrem Darm zu versenken. Immer noch rammte ich rhythmisch tiefer, bis ich mit einm brutalen Stoß auch die letzten verbleibenden Zentimeter in dem engen Darm versenkt hatte und mein schweißnassen Hoden gegen meinn dicken Naddy – Nuttenarsch klatschten.

Naddy stöhnte tief und kehlig in ihren Knebel, Rinnsale aus Muttermilch strömten aus Ihren geklammerten Zitzen und besudelten zusammen mit Ihrer Ficksahne das Latexbettlaken, welches Geschenk von mir war.

Ich genoß den Augenblick. Es war die totale Vergewaltigung des Körpers. Wie oft hatte ich den kompletten Enddarm meinr Naddy schon auf meinn Schwanz aufgefädelt und geweitet? Es war der perfekte Gegensatz – Mein Lust die ich fühlte wurden sogar noch verstärkt von den offensichtlichen Qualen, die Sie dabei hatte, wenn ich in Ihren geweiden rührte – Sie bildete sich wiederum jedoch , das gehöre einach zu einr guten Partnerschaft dazu und genoss das Ausgeliefertsein. Mit einm Schmatzen und gewaltigem Unterdruck zog ich den Klitsauger von Ihrem Lustzentrum ab und brein sofort ein streng sitzende Wäscheklammer daran an – „HmmHmmmHmmmHmmmH“! Es drückte Ihr – wie so oft – bereits blubbernd den Speichel zwischen Maske und Knebel heraus. Ihr Körper bog sich trotz strenger Fesselung wie ein Brücke nach oben – Die Momente größter Lust welche Naddy erlebte, sahen sich meist ähnlich.

Jetzt erst begann ich zu ficken – einn langsamen harten Rhythmus. Naddys ganzer Körper erbebte, als ich in sie rammte. Ihre Votze Schmatzte und Ihre durch die Bondage zusammengedrückte Bauchdecke hob und senkte sich durch meinn ein und ausfahrenden Kolben und beulte sich regelrecht aus. Schneller und schneller wurde ihr Unterleib bei jedem Stoß vor und zurück geworfen. Ich fühlte die mein durch meinn Körper strömen, mein Dominanz über mein persönliches Fickstück war grenzenlos, und der Mißbrauch erniedrigte Sie – Sie kannte aber nichts anderes. Sie war in diesem Moment nicht mehr als warmes Fleisch, dampfendes Loch für mein heißes Sperma. Ich merkte, wie mein Schwanz pochte und mein heißen Eier prickelten – Ich war bereit zu spritzen. Ich zog meinn Schwanz aus meinr persönlichen Analstute zurück, zerrte sie herum bis Ihr geknebeltes Gesicht direkt unter meinm dampfenden Genitalien lag, schon während des Luftablassens zog ich Ihr schnell den Knebel aus Ihrem geweiteten Fickmaul. Sie würgte und spuckte.

“Los, mein Ficknaddy, Maul weit aufmachen“ sagte ich obligatorisch – Sie wusste längst wie die Prozedur ablief. Ich hielt Ihr meinn schimmernden Schwanz von oben an die heiße ovale Öffnung Ihrer Ledermaske. mein Mädchen erwies sich als gut ausgebildete Privatnutte und nahm ohne zu würgen die ganze Länge auf. Ich hakte nun den Hosenkleiderbügel aus Ihrem Lederkragen aus und zog grob daran. Ihre Zitzen und Titten wurden wieder hart gedehnt. Ich benutzte die geklammerten Euter wie Zügel, als ich begann, Naddy in den Mund zu ficken.
Naddy Legte den Kopf in den Nacken, um auch in Ihrer unglücklichen Situation bestmögliche Dienste zu Leisten. Mit jedem Stoß verschwand mein Latte bis zum Ansatz in ihrer Kehle, rieb an den wunden, geschwollenen Lippen meinr Fickstute, und mein prall gefüllten Eier schlugen gegen Ihr konturloses Gesicht. Ich lehnte mich nach vorne und zerrte brutal an dem Bügel, die gummierten Klammern flutschten von Ihren Zitzen, die Milch, die aus den Eutern der Naddy – Nutte quoll, spritzte nur so. „MmmmGuaalp“! – Nun verhinderte mein dicker Schaft in Ihrer Kehle, dass „die Nachbarn was mitbekamen“.

Ich griff mit beiden Händen zwischen ihre durch die Stange gespreizten Bein und versenkte mein Finger bis zum Anschlag in ihrer Votze und ihrem nun weit offenstehenden Arschloch.
Mit einm brutalen Ruck steuerte Ich Sie so über ihre Löcher und drückte Ihr immer weiter meinn Schwanz bis zur Kehle.
Ich presste hart, mein nun durch Ihren Fotzensaft flutschige Faust schob sich tief in den After von Naddy – Fickstute. Jetzt erst war ich bereit, zu spritzen. Ihr Arschloch Blubberte als ich mein Faust tiefer versenkte. Nun rammte ich mein volle Länge bis tief hinter Ihr Zäpfchen und mit pumpenden Stößen schoss ich mein Sperma direkt in ihren Magen. Sie schluckte ergeben. Wie Immer hatte ich Ihr verboten, vorher was zu essen, damit Sie nicht kotzen müsse, und so war mein Sperma die erste warme Mahlzeit des Tages für Sie.

Ich zog meinn Schwanz aus dem Mund meinr Privathure und befreite Sie von der Klammer am Kitzler und der Spreizstange, so dass Sie sich vor mir hinknien konnte. Ich faßte ihren Kopf und Naddy schleckte die Letzten Reste Ihrer Enddarm – Ficksahne von meinm erschlaffenden Glied. Nun löste ich Ihre zu Fäusten geschnürten Hände vom Maskenkragen und zog Ihr die Fäustlinge aus. Erschöpft und erbarmungswürdig hockte Naddy jetzt auf ihrem besudelten Laken. Die Maske durfte sie den restlichen Abend anbehalten, sie fand sich trotz der fehlenden Augenschlitze gut zurecht. Als erstes griff Sie zum neintisch um sich mit einm der dicken, Pilzförmigen Analtampons den Enddarm auszustopfen, damit Sie mit Ihrem milchig-klarem Ficksaft nicht alles besudelte. Für die Fotze hatte sie auch Schwanzförmige After-Sex Tampons parat – Ihr schien das zu gefallen.

Sie zog es allerdings vor, auf dem dicken Teppich auf allen einn herumzukriechen, was Ihr bessere Orientierung verschaffte. Die Tamponschnüre baumelten zwischen Ihren Schenkeln.
Sie Holte mir Bier aus dem Kühlschrank und brein es Mir an Ihre Ledercouch – ich schaltete Fußball an.
Erschöpft und glücklich r igte sie Ihr abwaschwares Laken mit einm Feuchten Lappen und säuberte die schleimigen Utensilien in Ihrem kleinn Bad mit heißem Wasser, damit sie für den nächsten satz bereit waren. Nach verrichtung ihrer Arbeiten kroch Sie unterwürfig neben das Sofa und Wartete, was noch kommen würde…

Die Fahrt II
Die Ausfahrt kam, und ich musste mich wieder mehr auf den dichten Verkehr konzentrieren. Vor mir Lag weites Flaches Land mit Mais – Monokulturen. Der Navi tönte blechern: „noch 25 Minuten, dann haben sie Ihr Ziel erreicht“ bis auf Kilometer Feldweg war der Rest der Strecke ein gering befahrene Bundesstraße.

Ich versank wieder in Gedanken…

An diesem abend regte sich wie oft der der Bierdruck in mir. Ich musste Pissen. Ich schnippte einmal mit den Fingern und mein Privathure wusste genau, was jetzt anstand. „Ah, ich glaube mein perverse Fickstute ist nach der Anstrengung sehr Durstig“. Sie kroch vor mich und kniete nieder. Ich schob mich in ein sitzende Position und positionierte Ihren Kopf zwischen meinn Schenkeln.
“Ich will dir in D Nuttenmaul pissen und möchte nicht, dass du auch nur einn Tropfen davon vergeudest – hast du mich verstanden?

Ich packte wiederum Ihre Schweren Titten und drehte an Ihren glitschigen Nippeln um sie zu fixieren und zu lenken. Sie öffnete gehorsam weit den Mund und ihre Lippen umschlossen hinter der Maske eng mein dickes, von Venen durchzogenes Fleisch.
Los, massier mir die Eier, wenn ich in dich hineinpisse.” ,
Ich begann zu urinieren und Naddys gieriges Maul begann zu schlucken, ihre Hände massierten dabei unablässig Schwanz und Hoden. Sie würgte und bebte, aber Ihre Lippen Ließen nicht locker und so brein Naddy es letztendlich fast immer fertig, alles zu trinken, was Ich in Ihr Fickmaul hineinlaufen ließ – außer sie sehnte sich gerade nach festen Hieben mit dem Rohrstock.
“Sehr gut, du machst dich gut als Privattoilette. Und jetzt saug’. Ich möchte einn, harten Schwanz. Nachdem Sie ihn hart geblasen hatte zog ich sie hoch aufs Sofa über mich.

Sie grunzte ergeben, als ich ihr den Sextampon aus Ihrer Grotte zog. Er flutschte förmlich raus, begleitet von einm Schwall an Fotzensekret und schob sofort meinn wieder dicken Pint in Ihre enge Votze. „Los, stell Dein Stiefelchen aufs Sofa und fick Dich schön tief durch und küss mich dabei“. Sie Gab Ihr bestes – Ihr Mund verströmte immer noch ein Mischung aus meinm Schwanzduft und Pisse.
Der in ihr steckende Analtampon mein Ihre Fotze schön eng und ich spürte den Schaumstoffpilz bei jedem Hub. Ihre Zunge rotierte in meinm Mund wie Weltkrieg als ich Sie an den Ballerinastiefeln packte und meinr Naddynutte jeden Halt nahm – Ich spießte sie mit jedem Ruck weiter auf und mein Eichel begann Ihren Muttermund zu Spalten – jetzt hob ich Ihre Bein vollends in die Luft, Ihre Arme um meinn Hals waren während des unendlichen Kusses Ihr letzter Halt, ich presste von unten dagegen, „MMeeeuuhhHH“! Entfuhr es Ihr züchtig, Ihre Arschbacken kamen auf meinn Schenkeln zu liegen. Ihre geschwollenen Milcheuter stimulierten mein Brustwarzen. ich drückte Sie brutal gegen mein Hüfte und ich explodierte heute tes Mal. Ich spürte, wie mein dicke Eichel weit in Ihrem schon länger gerissenen, engen Uterus steckte und ich so mein Ladung direkt in Ihre Eierstöcke entlud – bei den Ihr verabreichten Hormondosen konnte ich jedoch sicher sein, dass Sie nicht Schwanger würde. Danach sackte sie förmlich zusammen, den erigierten Schwanz immernoch tief in Ihr steckend. Dies war einr der Gründe, warum Sie immer dicke lagen tragen musste, wenn sie keinn der Spezialtampons drin hatte. Sie lief einach dauernd aus – es brauchte lange, bis Ihr Körper die Sekrete aus dem Uterus ausgeschieden hatte – und meist kam vorher schon die nächste Ladung. Sie hatte Immer von den langen Untersuchungen Ihres Günekologen erzählt – Ich seufzte gedankenverloren.

Es Riss mich aus den Gedanken, als ich den alten Wegweiser „Gestüt Dörtebeker“ las. Ich mein fast ein Vollbremsung und bog dann langsam in den Feldweg zu dem ehemaligen großen Gestüt , welches sich Naddy zugelegt hatte – welch gottverlassene Gegend – hier würde Sie wirklich niemand hören, dein ich noch.

Ich war angekommen und fühlte mich schon so gut wie zu Hause. Ich Hielt mit meinm Mercedes schräg vor der Haustür auf dem geräumigen Hof. 50 m Gegenüber von dem ausladendem Wohngebäude befanden sich anscheinnd die ausgedehnten Stallungen für Pferde und wohl früher auch für Schwein. Es schlossen sich ein große Scheune und Schuppen an. Hinter dem Wohnhaus lag anscheinnd großer Garten, umgeben von einr undurchdringlichen Fichtenhecke. Es brannte Licht und schon beim Aussteigen öffnete sich die Tür.

Naddy Stürmte schon heraus, bevor ich richtig ausgestiegen war. Das konnte nur mein Naddy sein – Sie hatte nur enges Korsett mit vielen Schnallen und einn Ledernen Minnirock an, obwohl sie eher noch fülliger geworden war. Mir raubte es schon beim ersten Anblick den Atem. Sie hatte Superenges Top an, welches die über den Korsettrand quellenden Euter kaum bändigen konnte. Passend zum Korsett trug Sie bayrisches, ouvertes Dirndl. Ich wusste aus diversen Recherchen, dass sie nach mir ein Zeitlang mit einm Tatooladen Betreiber – Piercingfreak zusammen war. Dann verloren sich Ihre Spuren meinr Internet-Recherche. Sie hatte anscheinnd sehr dicke Piercings, durch Ihre noch größer gewordenen Brustwarzen die unter einm feinn, durchsichtigen Netztop hervorblitzten – ich hatte mich wegen der Schmerzen immer vor Piercings gescheut fand den Anblick Ihrer gepiercten Zitzen sehr erregend.

„Ohhh lange nicht gesehen – du siehst ja prächtig aus“, flötete sie, „Übrigens, ich hab in der Zeitung von Dir gelesen“! „Ja, seufzte ich, Du siehst auch atemberaubend aus“ – „Komm´r das Essen steht schon auf dem Herd“. Beim hineingehen fragte Sie mich unterwürfig: „Darf ich dich Meister nennen“? „und wie früher und dein Tasche Tragen“? Schon beim Hineinhehen hatte ich einn Riesenständer in der Hose. Das Gutshaus war echt riesig und neu reno t und nobel ausgestattet. „Gefällt es Dir“? „Ich hab über Jahr den Umbau organisiert – früher war hier das Heim für schwere Pflegefälle und Demenzkranke wo ich ein lang gearbeitet hatte. Nach meinr Erbschaft Hab ich das heim einach mit dem ganzen Plunder gekauft, dichtgemein und umgebaut“. Sie ser te opulenten Braten und dazu Rotw .
„Hast sicher schon gesehen – Ich bin nun dick gepierct“. „Hab nach Dir nen` jüngeren Piercer und sein lesbische Freundin kennengelernt“.
Irgendwas war Faul – dein ich und nahm noch einn tiefen Zug vom Rotw glas. Sie sagte noch, „Ich hab mich unten ja auch noch oft Piercen lassen“. Plötzlich drehte sich alles um mich und es klirrte leise hallend in der Ferne.…

Ich wein langsam auf – Ich lag die Wand gelehnt in einr kleinn Betonzelle mit einr Neonröhre an der Decke, die Wand gegenüber bestand aus angebreinn, rechteckigen Spiegelelementen. Ich schaute mein Spiegelbild benommen an und erschrak. Ich lag vollkommen nackt auf einr Schaumstoffmatratze und hatte ein sehr hohe, verstärkte schwarze Halskorsage aus Gummi mit Ösen daran angelegt. Sie musste an meinm Nacken an der Wand festgemein sein, ich konnte mich nicht aus der sitzenden Position befreien und hatte kein Bewegungsfreiheit. Ich hatte dicke Lederfesseln an den Handgelenken, welche mit kurzen Ketten an der Kehlkopföse meins Halskorsettes befestigt waren. Klein Schlösser baumelten an den Verbindungen herab, ich konnte nicht einmal mein nacktes Glied erreichen.
Mein Füße steckten bis über die Knöchel jeweils in einr massiven Gummikugel, die aus Hälften mit Scharnier verbunden bestand. Die Hälften waren mit Verschlüssen versehen, an denen ebenfalls Schlösschen hingen. Aus den Kugeln kamen feste Gummistulpen mit Ösen, welche mit einr kurzen Kette verbunden waren. Aufstehen oder Laufen war mit den Kugeln als Schuhe an den Füßen absolut unmöglich. Ich spreizte mein Bein so gut es ging und deckte an meinm Hodensack einn kleinn Clip – er Blinkte.

Ich hörte Geräusch und die Tür ging auf, Naddy kam her . Na, hast Du gerade den Sender entdeckt – er hat mir sofort gemeldet, das sich hier was regt, sagte sie von oben herab. Ich konnte unter Ihren Rock schauen und sah Ihre nun ebenfalls mit dicken Piercings bestückten, gedehnten Schamlippen baumeln. mein Schwanz zuckte und wurde groß und hart. Sie öffnete den Reißverschluss Ihres Rockes und zeigte mir Ihre Votze. „Tja das hättest Du alles früher haben können – aber Du wolltest nicht“. „Nachdem auch der notgeile Piercingfuzzi durchgebrannt war, nahm mich sein Lesbenfreundin mit an Ihren Stammtisch und da lernte ich echte Freundinnen und Vertrauen kennen. Was meinst Du, wie lange ich auf diesen Augenblick hingearbeitet habe – nun ist alles Perfekt, Du gehörst von heute an mir und wirst mir gehorchen – wir werden noch so viele schöne Stunden verleben, das schwöre ich Dir, Ab jetzt bin ich die Herrin Naddy, du wirst mir ab jetzt gehorchen, verstanden“?.
Sie zog ein kurze Reitpeitsche aus Ihrem Gürte und Drohte. Ja, Ja faselte ich, wie? Jawohl, Herrin Naddy heißt daß! Und schon sausten harte Hiebe auf mein Oberschenkel. Ich möchte dass Du jetzt mein Top vorsichtig von meinn Brüsten ziehst und mir zart! Die Nippel stimulierst. Mann war mein Schwanz hart! Sie setzte sich über mich, fasste meinn Schwanz und begann damit Ihre Möse zu massieren, mein Eichel bahnte sich den weg durch Ihre Piercings und Ihre gedehnten, inneren Schamlippen hatten bestimmt über 5 cm Länge. Die Kette an den Handgelenken war gerade so lang, dass ich ihre gepiercten Nippel erreichen konnte. und ich ergab mich. Putzen, Gartenarbeit und den Mist der ganzen Gäule rausbringen, war von nun an mein Geschäft.

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