Nackt im schwimmbad!!

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ist nicht von mir geschrieben.. danke an den Schriftsteller und ich hoffe es gefällt euch.

Hy, ich bin Simone, bin heute 2ein , 1,65 m groß, rote Haare und wiege so um die 50 kg. Ich will Euch heute mal mein te Erfahrung sc *dern! Nachdem das erste öffentliche Entblößen damals ein spontan Entscheidung war, musste die folgende schon wenig geplant werden.

Ich war damals in der Mittelstufe des Gauß-Schneider-Gymnasium und mein Noten waren sehr gut, was mir damals wohl zu recht den Titel einr Streberin gebr hat. Auch mein Haarfarbe hat nicht dazu beigetragen, das ich ein beliebte Schülerin war. Im nachhinein, fand ich das gar nicht so schlimm. So konnte ich immer mein Ding durchziehen, ohne groß Aufsehen zu erregen!

s sollte Euch Männern klar sein: Wenn Ihr bei uns Frauen einn blick erhaltet, in den Ausschnitt, durch die Ärmel, unter den Rock,…, glaubt nicht, daß das etwas mit Zufall oder Glück zu tun hat, das ist zu 99% geplant!! Der Rest Doofheit!! Mal mehr mal weniger, leider kann man sich bei bestimmten „Fenstern” nicht immer aussuchen, wer r schaut!

Der Schwimmunterricht sollte mein erster geplanter Auftritt werden. Wenn ich heute noch daran denke, kann ich es immer noch nicht glauben. Warum gerade dort, bei Leuten, die man jeden Tag wieder sieht. Ich denke, wenn die Planung damals wenig besser gelaufen wäre, hätte ich es mir verkniffen und was anderes gesucht um mich „auszutoben”.

Es war damals am *.Dez. – Tagebuch ist was schönes – es war einr von den letzten Schultagen, ich plante meinn Auftritt für den nächsten Tag. Es sollte nichts großes sein.

Unsere damalige Sportlehrerin Frau Wagholz, hatte aus begründetem Anlaß sich von allen Eltern ein verständniserklärung unterschreiben lassen, dass wenn wir unsere Badesachen vergessen hätten, in Unterhose, bzw. Unterhose und BH schwimmen müssten. Und warum das Ganze, na mal dürft Ihr raten. Weil ige von uns Mädels es in der Vergangenheit übertrieben hatten immer wieder mit neuen Ausreden, aber das brauche ich Euch ja nicht zu erzählen, kennt Ihr ja bestimmt auch aus Eurer Schulzeit.

Bei dieser Gelegenheit wurde auch entschieden, das alle keinds den gleichen Badeanzug tragen sollten. Damit wollte Frau Wagholz unterbinden, das ige Mädels zu freizügig rumspringen.

*. Dez.

1. Schritt Ich stehe vor meinm Spiegel und suche mir die „besten” Stücke raus, die ich morgen tragen will: weiße Söckchen, weißes Unterhöschen mit roten Punkten,5-6 Stück ca. 5-Mark-Stück großen, den dazu passenden BH, ein weiße Bluse, weit geschnitten mit kurzen Armen und mitteltiefem Ausschnitt (klafft beim nach vorne beugen ein knappe Handbreit auf) und ein weiße Hose!

2. Schritt Anprobe I: Sieht echt super aus, man kann durch die weiße Hose schön die roten Punkte durchscheinn sehen. Nachdem ich diverse Sitz- und Steh-Positionen vor dem Spiegel ausprobierte, weiß ich jetzt, wann ich wie einm „zufälligem” Beobeinr einn Blick auf einn BH, bzw. auf die Oberbrust gewähren kann. Das ist auch einr der Gründe, warum ich diesen BH gewählt habe, er endet kurz über der Brustwarze, bzw. Hof. Und ließ genug meinr Brust frei.

3. Schritt Anprobe II: Nur rotgepunktetes Unterhöschen und BH. Sieht richtig p lich aus. So soll es auch sein! Ich will auch nicht zu viel zeigen. Ich drehe mich 3-4-5-x mal vor dem Spiegel hin und her, beuge mich mal hierhin und dorthin. Hüpfte paar mal auf und ab, alles bleibt an Ort und Stelle und auch wenn ich mich nach vorn überbeugte, konnte man von hinten nicht mehr oder weniger sehen wie im Badeanzug auch. So fertig! Ich versuche mir die Blicke der Jungs vorzustellen, wenn ich morgen so vor Ihnen stehe. Das muß die einach anmachen. Mich mein es jetzt schon an und während ich mich vor dem Spiegel entkleide, stelle ich fest, das mein Körper wieder die oder andere vorteilhafte Veränderung vollzogen hat. Die Brustwarzen und der Hof, stehen nicht mehr ganz so hervor, wie noch vor einm Monat.

4. Schritt Sachen für morgen zurechtlegen, bzw. packen. Dann gehe ich mit Vorfreude und Herzklopfen ab ins Bett. Es erregt mich schon ganz schön , wenn ich mir vorstelle, dass mich die ganze Klasse in meinr Unterwäsche zu sehen bekommt. Und ich ein volle Doppelstunde nichts dagegen tun kann. In mir kamen dann doch die einel hoch, aber das Gefühl aus der Magengegend wird immer stärker, als ich mir ausmale, wie mir die Jungs auf den BH und das rot gepunktet Unterhöschen schauen. Während ich langsam wegdämmere, geht die Fantasie wieder mit mir durch, ich hätte mich doch noch befriedigen sollen:

Ich bin in unserem Klassenraum, sitze auf meinm Platz. Wir haben Erdkunde und unsere Lehrer, der aussieht wie „mein netter Autofahrer” (nackt im Schnee) bittet mich nach vorne zu kommen. Er erklärte mir, die Tafel sei zur Inspektion und würde erst in 3 Wochen wieder zurück sein. Als Ersatz soll ich mich bitte zu Verfügung stellen. Ich frage Ihn, wie er sich das vorstelle, er antworte: „ Na du ziehst dich aus und wir werden die zelnen Länder von Europa auf dein weiße Haut malen. Es hat keinr ein so weiße Haut wie du.” Ich sagte Ihm, das ich das nicht machen kann, da mich dann ja jeder nackt sehen kann. In diesem Moment betreten Personen den Raum, mein Mutter und mein Biolehrer. Beide sagen synchron:

„Simone, wie kannst du dich denn nur so anstellen. Es ist doch sehr lehrreich, für dich und die anderen Jugendlichen. Während du dich jetzt entkleidest, werde wir den anderen Schülern dein Anatomie erklären und du brauchst nicht länger dein schweren Kleider tragen.” Ok, das war in Ordnung, mein Kleider sind wirklich schwer und es befreite mich jedes Mal, wenn ich Kleidungsstück ablege. Nachdem ich alle Kleider abgelegt habe, blick ich wieder auf und in die Augen meinr Mitschüler. Ich schäme mich so nackt vor Ihnen zu stehen und komme mir so hilflos vor, aber gleichzeitig fühle ich mich frei und losgelöst. Es erregt mich, als mein Mitschüler anfangen die Europa — Karte auf mir zu erstellen, überall Hände, auf meinn kleinn Brüsten, auf meinm Rücken und Po und auf meinm Bauch! Gleichzeitig erklären mein Mutter und mein Biolehrer Ihnen, was an einr Frau anders ist wie bei einm Mann. Jeder solle doch mal mein Brust streicheln und die harten Brustwarzen fühlen. Für die genaue Beschreibung und spätere ertasten meins Intimbereiches, lege ich mich auf das Lehrerpult und spreiz……. Es erklingt die Schulglocke und die Stunde ist zu Ende. Aber warum ist es dann plötzlich so dunkel? Es dauerte ein geraume Zeit, bis ich mich in der Realität zurückfinde und schalte meinn Wecker aus. Auch jetzt bleibt kein Zeit mehr, mich zu befriedigen und so startet mein Tag schon mit einr gehörigen erotischen Anspannung

*.Dez.

5. Schritt Aufstehen, frühstücken mit Eltern, ankleiden und heute mal ab zum Bus. Mit meinn beiden jüngeren Geschwister, Anna und Robert, gehe ich zur Bushaltestelle. Dort angekommen, muß ich nicht lange auf die ersten komischen Blicke warten. Ich gebe mich ganz unbedarft, als wenn nichts wäre und strahle diejenigen mit meinm besten Unschuldslächeln an. Von hinten sieht man es am deutlichsten. Die Hose legt sehr eng an und die roten Punkte stahlen richtig durch. Nachdem der Bus gekommen ist und wie immer schon sehr voll, steige ich hinten , dort sitzen schon ige Jungs auf den Stufen, aber für mich und mein Geschwister findet sich noch Platz. Ich mussten aber stehen. Die Fahrt dauert ca. ein ½-Stunde. Ich wollte den Tag schon mal passend angehen, und drehte den beiden Jungs, die mir an nächsten sitzen mein Vorderseite zu und mache mit dem anderen einn Schritt auf die nächste Stufe. So können Sie mir genau in den Schritt schauen und da alles sehr eng anliegt, können Sie natürlich auch die hervorstehenden Schamlippen deutlich erkennen, die bei der Vorstellung, das die beiden Jungs mich betreinn natürlich noch zusätzlich anschwollen, obwohl mein Ausprägung so schon weit über das Normale hinausgeht. Ich kann Sie über den Fahrer Spiegel, der über dem Ausgang angebr war auch beobeinn. Sie blicken immer wieder zu mir hoch, ob ich mich um sie kümmern würde, was ich natürlich nicht mache. So kann ich erkenne, wie sie beide Ihre Köpfe immer näher an meinn Schoß heranstrecken, sich gegenseitig anstoßen und breites Grinsen über Ihre Gesichter kriecht. Ich kann Ihre Blicke regelrecht spüren, wie sie mich in Ihren Gedanken ausziehen und sich vorstellen, ich würde nackt vor Ihnen stehen.

Wenn die müssten, das die das vor paar Tagen hätten haben können! Wir wurde bei diesem Gedanken ganz schwindlig, noch mehr Beobeinr. Na mir hatte das erst mal gereicht, so ganz nackt vor Fremden. (siehe: nackt im Schnee)

Na wenn ich schon dran war, was soll mich hindern, den beiden noch mehr zu zeigen. Ich stelle mein B wieder zurück, um Ihnen die Gelegenheit zu geben, sich normal zu verhalten. Nestele an mein Jacke rum, blickte den beiden nacheinander in die Augen, mit meinm besten Unschuldslächeln und sage: „ Ist doch ganz schön warm hier drinnen” und öffne dabei meinn Mantel gutes Stück. Die beiden sagen nix und blick mich nur aus einr Mischung aus Verlegenheit und bübischen verschmitzen Lächeln an. Ich frage mein klein Schwester etwas, ohne das die beiden Jungs das verstehen können. Sie nickt mit dem Kopf. Ich sage dann etwas lauter: „Na klar, ich hol es nur schnell aus der Tasche”. Ich stige ein Stufe weiter herunter, um an mein Schultasche besser heranzukommen, beuge mich dann so, das die beiden mir tief in den Ausschnitt schauen können. Ich verharre in dieser Position ige Zeit und krame in meinr Tasche. Dann richte ich mich auf, rede nochmals kurz mit meinr Schwester und nehme einn kurzen Blick in den Spiegel.

Mit Zeichensprache machen sie obszöne Gesten für Brüste, ich kann gar nicht mehr anders und beuge mich tes mal über mein Tasche. Diesmal suche ich etwas länger und finde auch was ich gesucht habe, mein *einrriegel. Diesen stecke ich Anna in die Jackentasche, steige wieder ein Stufe nach oben, mit dem 2. B noch ein Stufe höher, wie am Anfang. Dann kamen wir zum stehen. Stau! Wie immer! Der Fahrer schaltete den Motor und die Innenraumbeleuchtung aus. Da standen wir im Dunkel.

Soll ich es wagen? Es ist stockduster, wir haben Neumond und kein externe Beleuchtung. Soll ich den beiden mein „Pflaume” zeigen? Warum nicht, in Ihren Gedanken haben Sie sie doch schon nackt gesehen. Warum dann nicht auch noch in der Dunkelheit! Der Gedanke war gefasst und ich muss Ihn sofort in die Tat umsetzen. Ich öffne mein Gürtel und den Knopf an meinr Hose! Schaute mich nochmals um und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen, aber es war rabenschwarz. Langsam ziehe ich mein Hose und natürlich gleichzeitig mein Unterhöschen runter bis Mitte Oberschenkel. Mein Pflaume liegt jetzt kein 30 cm vom Gesicht des ersten Jungen vollkommen nackt und frei und strömt Ihren betörenden Duft aus. So stehe ich da, die Bein leicht gespreizt, Untenrum frei und genieße das wunderbare Gefühl der Freiheit und die Gefahr erwischt zu werden. Plötzlich habe ich das Gefühl, ich kann den Atem des Jungen auf meinr empfindlichen Haut spüren! Die verursein mit sofort Gänsehaut! Ist er näher gekommen? Doch bevor ich den Gedanken beenden kann, wird der Bus gestartet und kurz darauf flackert das Licht wieder auf.

Mich überfiel die blanke Panik, ich stehe hier mit runtergelassener Hose vor Jungs aus meinr Schule und bin unfähig mich zu rühren. Mich überläuft Schauer, der mir alle Haare zu Berge stehen läßt. Was soll ich jetzt machen? Langsam, ganz langsam kehrt die Realität wieder, es fühlt sich irgendwie nicht so kalt an, wie es sich eigentlich mir heruntergelassener Hose anfühlen soll. So schaue ich langsam an mir runter und mir fällt St vom Herzen. Gott sei Dank! Nur Tag-Traum.

Der weiter Tag verläuft wie geplant, alle haben sich über mein roten Punkte lustig gemein, war ja auch so gedacht. Aber keinr hat mich direkt darauf angesprochen, mich sah und hörte immer nur diverse Äußerungen.

6. Schritt In der ersten großen Pause besorge ich mir den Klassenschlüssel , mit der Ausrede, ich habe mein Pausenbrot vergessen, was man mir als Klassenbeste ohne Problem abnimmt. Dort nehme ich von unsere gebildeten Klassenschönheit, Susi, die Badehose und das Oberteil an mich. Das gehörte alles zum Plan, als naives Mädchen in Unterhose und BH im Schwimmbad vor die Jungs zu treten.

7. Schritt Auf dem Weg zum Schwimmbad, machen die oder andern Jungs schon Andeutungen, ob ich meinn Badeanzug schon anhabe, ist natürlich ein Anspielung auf die roten gepunktete Unterhose, ich krame meinn Badeanzug raus und wedele damit vor Ihren Augen. Und sagte nur: „Ich ziehe das an, wie alle anderen auch.” Und drehe mich um.

In der Umkleidekabine angekommen, nehme ich mir den Spinnt direkt neben Susi, lege meinn Badanzug oben auf mein Tasche und gehe erst mal auf die Toilette. Ich habe Nicola, mein beste und zigste Freundin geweiht, sie soll Bescheid geben, wenn alles klar ist. Nach ca. 5 min. klopft es wie ver bart an der Tür. Ich gehe dann wieder zu meinm Spinnt, stelle fest, dass mein Badeanzug verschwunden ist und fange an mich zu entkleiden. Nachdem ich mich vollkommen nackt entkleidet habe, das erste mal vor der Klasse, suche ich wie verrückt in meinr Tasche nach dem Badeanzug. Und kann Ihn nicht finden. Ich sage: „Ich hatte Ihn doch noch vor 10 min.” schaue überall auf den Boden und luge auch noch mal aus der gangstür. Ich binde mir Handtuch um und mein mich auf den Weg zu Frau Wagholz. Dort angekommen, erzähle ich Ihr unter Tränen, dass ich meinn Badeanzug verloren habe und nicht mitschwimmen kann. Aber darauf läßt sich Frau Wagholz nicht . In Ihrer souveränen Art sage sie: „Simone du weißt doch, wenn du keinn Badeanzug dabei hast, musst du in Unterhose und BH schwimmen gehen, aus die Diskussion!” Ich versuche Ihr noch klar zu machen, dass den mir einr geklaut haben muß, aber Sie verharrt starr auf den Regeln. Unter Tränen gehe ich in die Umkleidekabine zurück und mache mich fertig. Innerlich beginnt sich die Vorfreude zu steigern, jetzt ist es nicht mehr weit und alle Klassenkameraden können mich in Unterwäsche betreinn. Absolut geil fühlt sich das an.

8. Schritt Die Vorfreude, mich nur in Unterwäsche meinr Klasse zu zeigen wächst mit jeder Sekunde. Ich reibe mir noch paar mal die Augen, damit die wenig verheulter aussehen und verlasse dann die Umkleidekabine, die im Keller untergebr ist, mit jeder Stufe, die ich mich den Jungs und Mädels nähere, wächst die innere Anspannung. Mein Brust und Schamlippen sind angeschwollen, wodurch sich der Hof der Brustwarzen leicht über den Rand meins BH schiebt, was mir aber im Moment vollkommen egal ist, ich ersteige die letzte Stufe und genieße den Augenblick und die Blick der Klassenkameraden. Ich blicke zu Boden, weil ich mich schäme und reibe mir die Augen und drücke auch noch ein Träne raus. Ich muß an der ganzen Truppe vorbei, bis ich einn Platz finde, dabei lasse ich meinn Blick, mit gesenktem Kopf, über jedes zelne Gesicht streifen . Die Jungs, schauen alle auf mein Brust, die fast aus dem BH zu springen droht, und schon die ersten Anzeichen mein. Inzwischen ist nur noch die Brustwarze als solche verpackt, alles darüber war den neugierigen Blicken restlos ausgeliefert und natürlich auf meinn Hintern. Die Mädels schauen etwas irritiert, ige mit Mitfühlend, andere, wie Susi und Ihre Freundinnen schadenfroh! Nachdem ich sitze, versuche ich meinn BH wieder so weit in die Reihe zu bringen, dass er alles bedeckt. Wobei ich das nur mache, weil mein Lehrerin schon wenig verärgert geschaut hat, obwohl mich das wundert, da Sie eigentlich Blind wie Stockfisch ist ohne Ihre Brille, die Sie im Schwimmbad nie aufzieht.

Sie erklärt uns kurz den Ablauf der nächsten 60 min. Hier in meinr Ecke habe ich noch Gefühl von Geborgenheit. Auch wenn mich die Blicke der Jungs schon ganz schön wuschig mein. Wir sollen heute ein ¾ Stunde Staffelschwimmen machen, danach noch ein ½ Stunde springen vom 1 mtr. Brett

Es werden 5 Mitschüler bestimmt, die Ihre Gruppenmitglieder dann abwechselnd aussuchen dürfen. Ich lande in einr reinn Männer Gruppe. Was mir natürlich nur recht war, aber ich schaue wenig beschämt, als ich mit Ihnen zur dritten Startbahn gehe. Na ja, ich will das doch auch nicht anders. Aber warum schauen die 6 Jungs aus meinr Staffel so erwartend aus? Sie sagen, ich solle doch als erster starten, das würde unsere Gruppe Glück bringen und geben mir den Spitznamen „Pünktchen”. Ich sage sie sollen die Schnau… halten und stelle mich auf den Block, beuge mich vornüber, ich weiß genau wo die jetzt hinschauen, genau zwischen die Bein auf mein „Pflaume”. Ich weiß, die können nicht mehr oder weniger sehen, wie als würde ich meinn Badeanzug tragen. Trotzdem wird mir innerlich richtig warm im Bauch und diese Wärme breite sich auch schon langsam in meinr Vagina aus.

Der Starschuß fällt und ich springe mit einm weiten Satz ins Wasser und hoffte, das unter umständen das oder andere nachgeben könnte, aber alles bleibt mehr oder weniger an seinm Platz. Ich schwimme hin und zurück und klatsche als te an, der nächste starte. Als erstes muss ich feststellen, das die restlichen 5 Jungs sich rund um meinn Ausstiegspunkte gestellt haben. So das die andern nicht viel von mir sehen können, wenn ich jetzt aus dem Wasser steige. Als tes, habe ich schon bei den letzten Zügen gemerkt, das die Brustwarzen nahe daran sind sich ihren Weg freizugekämpft. Mein ganzer Hof ist zu sehen, aber ich will auch gesehen werden. Ich lasse mir beim Aussteigen heinn, wobei die Blicke über meinn ganzen Körper gehen und ich nun froh bin, das mein Unterhöschen schon naß ist, ansonsten hätte ich jetzt Problem. Egal Wie ich mich stelle, die Jungs nehmen mich immer in die Mitte. Ich weiß nicht warum, aber es war schönes Gefühl, von 5 Jungs von oben bis unten mit den Blicken ausgezogen zu werden. Ich fühle mich vor Ihren Augen absolut nackt, Ihnen vollkommen ausgeliefert, schamhaft, laufe rot an und das Blut läuft direkt zwischen mein Schenkel.

Dort verstärkt es noch die Ausprägung meinr unter der Unterhose versteckten Spalte. Auf der anderen Seite fühle ich mich auch frei und völlig sicher, denn mein Unterwäsche sitzt und entzieht Ihnen den direkten Blich auf mein Brüste und meinn Schambereich. Nur die Ausprägungen sind zu sehen, aber all das reicht aus, mich immer hemmungsloser zu verhalten, weil mich das immer weiter dem absoluten Glücksgefühl näher bringt.. Sie machen sich nicht die Mühe Ihre Blicke vor mir zu verbergen.. Ich lasse sie gewähren, vermeide aber einn direkten Blickkontakt und fühle mich wie im siebten Himmel, ich kann heute gar nicht mehr sagen, wer zu dieser Gruppe gehört hat, aber es müssen paar „normale” gewesen sein”! Da ich mir hier wenig dämlich vorkomme, und den Jungs auch was zeigen will, mache ich paar klein Aufwärmübungen für den nächsten Start, habe ich ja gestern extra vor dem Spiegel geprobt . Die Jungs ziehen nacheinander Ihre Bahnen, lassen mich aber nicht aus Ihrer Runde. Zu den Übungen die ich mache, gehörten auch welche, bei den man die Bein wenig öffnen und das Becken kreisen muß, wenn ich es nicht besser wüßte, könnte man meinn, die hätten sich in die roten Punkte verliebt, denn Ihre Blicke sind so auf mein Brüste und Schamlippen fixierten, das keinr von Ihnen mir auch nur einn kurzen Blick ins Gesicht zuwarf.

Dann bin ich wieder an die Reihe. Ich stellte mich auf den Block, beuge mich nach vorne und diesmal streckte ich den Po noch wenig mehr nach oben und hinten und meinn Oberkörper weiter nach unten. So haben alle mein Jungs einn wunderschönen Ausblick auf mein Brust, Po und mein raugestreckte „Pflaume”! Ich lächele zwischen meinn Beinn hindurch, sage noch: „Euer „Pünktchen” wir diesmal erster”, ich blicke in die Augen der Jungs, diese aber nicht in mein, sondern nur auf meinn Intimbereich, das die so fixiert sind auf die Vulva einr Frau, in diesem Fall meinr, habe ich nicht gedacht. Bekräftigte aber meinn Gedanken, dem oder andern Jungen in der Zukunft mehr von meinm Körper zu zeigen, und ich springe!!!

zw. will springen. Dann passieren mehrer Dinge auf einmal. mein Blick fällt beim durch die B schauen, für einn kurzen Augenblick auf mein Unterhöschen, beim Auflösen der Beugung und vor dem tauchen ins Wasser fanden mein Brustwarzen Ihren Weg aus meinm BH.

Ich denke, ich muß selbst in diesem relativ kalten Wasser vergehen. Automatisch schwimme ich weiter, Brustschwimmen, bei jedem vierzehnten Zug kann man mein Brustwaren sehen, auf der ersten Strecke kein Thema, ist aber zur Zeit nicht mein Problem!

Ich kann nur hoffen, das dies wieder Tag-Traum ist. Ich habe gesehen, das mein Unterhöschen vollkommen transparent ist und man alles bis auf das letzte Haar sehen kann. Das gleiche muß also auch auf meinn BH zutreffen. Sie haben alles gesehen, mein Brust, in Ihrer vollen Größe, die Brustwarze, natürlich schon erheblich angeschwollen, mein kleinn Po, und mein Allerheiligstes, so geöffnet und so von nahem, habe selbst ich das selten in Betr ung. Alles zieht sich in mir zusammen. Gefühl, kaum zu beschreiben, wer mal Beckenboden Übungen gemein hat, weiß von was ich spreche.

Nur das das Gefühl in diesem Moment so stark ist, als würde es mein kompletter Unterleib von innen heraus zerreisen.

Ich kann mir jetzt auch alles ausziehe, würde keinn Unterschied mehr machen. Oder aber ich mache weiter wie geplant und mime die Naive, was ich in diesem Fall ja wohl auch war. Jeder weiß doch, das bestimmte Stoffe im Wasser durchsichtig werden. Warum hatte ich das gestern nicht getestet? Scheibenkleister!

Ich habe also eigentlich nackt vor 6 von meinn Klassenkameraden gestanden, wie soll ich jetzt weitermachen, es gab nur ein Lösung: Tu so als hättest du nichts gemerkt. Da sie ja sowieso alles sehen können, verpacke ich auch wieder mein Brust, die sich in der Zwischenzeit vollkommen befreit hat und mache mich dann auf den Rückweg. Ich bin inzwischen so erregt, das alles um mich herum nicht mehr real wirkt. Ich weiß auch nicht mehr, welchen Platz wir gemein haben, geschweige denn, wie ich aus dem Wasser gekommen bin. Ich erwache erst wieder so halbwegs, als wir all , die 6 Jungs und ich am 1 mtr. Brett standen und jeder noch 2 Sprünge machen soll. Ich zeigte Ihnen noch mal alles, was ich zu bieten hatte

4 der Jungs waren auch immer im Wasser, und haben von hinten nachgeholfen wenn ich raus wollte, ganz uneigennützig!?!

Wir gehen dann zusammen zurück zu den Umkleidekabinen. Später habe ich mitbekommen, das unsere Gruppe die Bahnen für die Profisportler abgetrennt hat, als die andern die Sprungübungen praktiziert haben. Als ich Nicola in der Umkleide treffe, sagt sie mir, das sie und die anderen von meinr Nacktheit nichts mitbekommen hatte, außer dass ich auf einr Bahn meinn BH verloren hatte und mein meinn blanken Rücken sehen konnte, aber nicht mehr. Und die Jungs hatten später auch kein Wort mehr darüber verloren! Da sie nicht wissen konnten, dass ich wusste, was sie gesehen hatten und es natürlich als Ihr kleins Geheimnis ansahen und sich vor Strafe fürchteten. Danals herrschen noch andere Sitten wie heute.

Obwohl ich mich eigentlich direkt hier in der Umkleide Kabine befriedigen könnte, was natürlich nicht machbar ist muss der Plan noch zum Abschluß gebr werden:

9. Schritt Ich gehe zu Frau Frau Wagholz und wiederholte mein Anschuldigung des Diebstahls, um mich entgültig von den Vorwurf der Vorsätzlichkeit freizusprechen.

Ich sage Ihr, mir wäre gefallen, dass mein Mutter Namenssc *dchen genäht habe und so stellte sich heraus, das unsere gebildeten Klassenschönheit, Susi, die Diebin war. Frau Frau Wagholz sagte mir später unter Augen, das es ja nur gerecht wäre, Sie das nächste mal in Unterwäsche schwimmen zu lassen. Ich sollte Ihr aber nichts verraten, was ich natürlich verneinte.

10. Schritt Wenn Ihr was plant, denkt an alles!

In der Umkleide stellte sich jetzt das Problem, was ziehe ich unter mein Hose und Bluse?!?!?

Irgendwie hatte ich falsch gerechnet! Badeanzug haben und nicht haben. Es ist ja alles naß, mein Unterwäsche und mein Badesachen. Ich kann schon nicht mehr klar denken, vor bloßer Erregung, ziehe nur die Socken, Hose und Bluse an und fühle mich wie vorhin in Schwimmbad.

Bekleidet und gleichzeitig nackt!!! Die Bluse bietet nicht wirklich Schutz vor neugierigen Blicken und die Hose na ja, je nach Entfernung sieht man mehr oder weniger. Das ich darunter Nackt bin aber auf jeden Fall. Ich frage mein Freundin Nicola, wie es denn aussehe, Sie meinte nur, man sieht weniger wie auf der Brücke und lächelte mich an.

Auf dem Heimweg steigen Nicola und ich wieder im hinteren gang des Busses zu. Da ich nicht oft mit dem Bus fahre, weiß ich nicht, ob das Ihre Stammplätze sind, aber mein Jungs von heute morgen sitzen wieder am gleichen Platz. Wir sprechen über die Schwimmstunde und immer im richtigen Moment erhebe ich mein Stimme, das mein Jungs paar Brocken verstehen können

….Schwimmunterricht….

Unterwäsche mit roten Punkten naß….

….ohne….

Ich kann über den Spiegel sehen, das sie sich, diesmal hatte ich Ihnen meinn Po zugedreht, diesen genau betreinten

….soll ich sie dir mal zeigen….

Ich mein Nicola ein Andeutung, dass sie mit „ja” antworten sollte.

Dann bücke ich mich und krame wie heute morgen in meinr Tasche, die Jungs können diesmal von oben bis zu meinm Bauchnabel mein Bluse sehen, aber dieses mal ist Ihnen der Blick auf mein Brüste nicht durch einn BH verwehrt. Ich lege meinn Slip auf die Tasche und zeige Nicola meinn durchweichten BH. Über den Spiegel kann ich feststellen, das sie sich nicht ganz ig sind, ob Sie den Slip „ausleihen” sollten oder nicht. Ich gebe der Tasche mit dem Fuß noch einn kleinn, unauffälligen Tritt und der Slip rutscht von der Tasche auf die Seite der Jungs. Ich verpacke meinn BH wieder, gewähre Ihnen einn vierzehnten kurzen blick auf mein inzwischen weiter angeschwollenen Brüste und die inzwischen sehr harten und hervorstehenden Brustwarzen.

Währenddessen drehte ich meinn Kopf zu Nicole uns sagte: “Ist ganz schön kalt hier im Bus.” Nachdem ich den BH fertig verstaut habe, richte ich mich auf und schließe meinn Mantel. Ich weiß, was ich zu Hause unbedingt zu tun habe, Abbau von Anspannungen. Im Spiegel kann ich beobeinn, wie einr der Jungs den BH heimlich steckt, danach doch noch mal aus der Tasche zieht und daran richt! Bei dem, was an diesem Tag in den 90 Minuten Schwimmunterricht an Sekret ausgetreten ist, muß Ihn das glatt vom Hocker reißen. Auf seinm Gesicht kann man befriedigtes Lächeln erkennen.

Kurz vor dem Aussteigen ließ ich den Jungs noch einn Blick zwischen mein Schenkel werfen. Ich drücke den Halte Knopf, drehe mich so zu den Jungs, das sie mich von vorne sehen können. Zu kurz, um zelheiten zu erkenne, aber auch lang genug, damit die sich sicher sein können, das ich kein Unterhöschen trage und mein Schamlippen erahnen.

Und verabschiede mich von Nicola. Danach waren erst mal 2 Stunden Ruhepause angesagt!

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