Nachsitzen (die Lehrerin)
Veröffentlicht amGenervt mein er sich auf den Weg in die Schule, um als Strafe für die fehlenden Hausaufgaben, die er zum wiederholten Male nicht gemein hate, bei der neuen Englischlehrerin ein Stunde nachzusitzen. Obwohl die Schule in der Nähe lag und er nur zu Fuß gehen musste, ging er recht schnell, denn er war ziemlich spät dran. Eilig lief er die Straße entlang und wunderte sich darüber, dass die Lehrerin das Nachsitzen so spät angesetzt hatte. Sicher war außer ihnen fast niemand mehr in der Schule, außer vielleicht ein der Putzfrauen. komisches Gefühl beschlich ihn. Auch wurde es jetzt im Winter schon so früh dunkel, dass es leicht dämmerte, als er endlich das Tor zum Schulhof erreichte. Dunkel lag das Schulgebäude vor ihm, nirgendwo war Licht zu sehen. Ob er sich in der Zeit geirrt hatte?
Nervös öffnete er die Tür, die zum Glück noch nicht verschlossen war. Es war merkwürdiges Gefühl, so spät all in der Schule zu sein. Oder fast all – die attraktive Lehrerin war ja wohl hoffentlich auch noch da. Er schluckte, und sein Unruhe nahm zu. Er dein an all die Male, als er im Stillen an sie gedacht hatte. Wie oft hatte er sie vor sich gesehen, in Spitzenunterwäsche oder sogar nackt … hatte darüber fantasiert, wie ihr Körper unter ihren sexy Klamotten wohl aussah. Doch das war nicht alles, er hatte sich sogar ige Dinge vorgestellt, die sie mit ihm machen würde … die ihn so erregt hatten, dass er sich ige Male heimlich unter der Bettdecke befriedigt hatte. Sie ging ihm einach nicht aus dem Kopf: ihre langen, schlanken Bein, ihre wogenden Brüste, die in ihren engen Blusen so wunderbar betont wurden. Sie trug immer Röcke, ziemlich kurze sogar, und dazu Pumps. Außerdem war sie für ihr Alter noch ziemlich ansehnlich, ließ sich körperlich nicht gehen, so wie viele andere pummelige Lehrerinnen über ßig. Die neue Englischlehrerin war absolut sexy, ihre Kleidung betonte ihre Weiblichkeit, und fast alle Jungs seinr Klasse hatten sich mehr oder weniger in sie verguckt. Die Vorstellung, mit ihr ein Stunde völlig all zu sein, mein ihn mehr als nervös. Schon den ganzen Tag hatte er sich auf nichts richtig konzentrieren können. Und nun stand er vor der Tür seins Klassenzimmers und traute sich fast nicht, zutreten. wenig atemlos vom schnellen Gehen und Treppensteigen öffnete er schließlich zaghaft die Türe …
Als er trat, saß sie am Lehrerpult und war in Heft vertieft, in das sie Korrekturen trug. Neben ihr lag Stapel Klausurenhefte auf dem Tisch. Sie blickte auf, begrüßte ihn lächelnd und bat ihn, sich direkt vor sie in die erste Reihe zu setzen. Er zog sein Jacke aus, hängte sie etwas unbeholfen über die Lehne und setzte sich hin. Sie bat um einn Moment Geduld und beugte sich wieder tief über das Heft.
Bei ihrem Anblick stockte ihm der Atem: Sie trug heute ein durchsichtige cremefarbene Bluse, durch die er deutlich ihre Brüste erkennen konnte, die von einm weißen Push-up-BH angehoben wurden und ihr Dekolleté noch üppiger und runder meinn. Der BH war so knapp geschnitten, dass er nur die untere Hälfte ihrer ansehnlichen Brüste verhüllte, fast meinte er, sogar Stück ihrer dunkelrosa Brustwarzen erkennen zu können. Zu allem Überfluss war ihre Bluse auch noch so weit aufgeknöpft, geradezu ungehörig weit, dass er einn ungehinderten Blick auf ihr weiches, verlockendes Dekolleté bekam. Und zwischen ihren beiden Granatäpfeln baumelte verführerisch ein lange, weiße Perlenkette …
Er starrte sie an, starrte wie hypnotisiert auf ihren Busen, den sie ihm – b ahe absichtlich? – so präsentierte. Dabei beugte sie sich auch dermaßen weit nach vorn, dass er glaubte, der Busen würde gleich aus ihrem BH quellen. sein Mund wurde trocken, und er bemerkte, dass es in seinr Hose verdächtig eng geworden war.
Auf einmal bemerkte er, dass sie ihn anschaute. Sie hatte leichtes Lächeln auf den Lippen, als sie fragte: „Alles klar bei dir?“
„Ja“, sagte er mit belegter Stimme, während ihm vor Verlegenheit die Hitze ins Gesicht schoss, weil sie ihn so offensichtlich beim Betreinn ihrer Brüste ertappt hatte.
„Ich bin gleich fertig hier. Hab noch etwas Geduld, dann werde ich mich dir voll und ganz widmen“, sagte sein Lehrerin vielsagend und schaute wieder hinunter.
Doch er konnte es nicht lassen, wieder musste er in ihre Bluse schauen, dessen verlockenden Inhalt sie ihm so freizügig darbot. In dem Moment nahm sie ihre Perlenkette in die Hand und zog sie zwischen ihrem Busen hervor, um sie gleich darauf wieder nach unten in die Bluse gleiten zu lassen. Fasziniert beobeinte er, wie die Kette immer wieder hoch und runter wanderte. Nun führte sie die Kette auf einmal zu ihrem Mund und begann, gedankenversunken an den Perlen zu lutschen. Diese Lippen! Ihm wurde ganz schwindelig, und sein Wangen röteten sich noch mehr, als er sich vorstellte, zu was diese Lippen noch in der Lage wären … Nun – oh, mein Gott – streckte sie plötzlich ihre Zungenspitze heraus und leckte über die Perlen, sie spielte mit Zunge und Mund laszives Spiel damit, was sein Erregung noch mehr ansteigen ließ. Sein Hose platzte förmlich aus allen Nähten, und er musste sich bremsen, nicht instinktiv mit seinr Hand über sein Erektion zu streichen.
Plötzlich blickte sie auf und sah ihn an, zunächst schweigend, sodass er schließlich verlegen nach unten blickte. „So, mein Kleinr, jetzt zu dir“, sagte sie. „Warst du auch braver Junge und hast jetzt endlich dein Vokabeln gelernt?“
„Äh … ja.“ Er schaute wieder hoch. Unvermindert blickte sie ihn tief an, dann stand sie auf und kam zu ihm, setzte sich direkt auf seinn Tisch, wo sie die Bein übereinanderschlug. Er konnte ihr süßlich schweres Parfum riechen, so nah war sie. Ihre Oberschenkel, die in einr hautfarbenen Strumpfhose steckten, in einm extrem kurzen schwarzen Lederrock, berührten sogar sein Unterarme. Er wusste nicht, wo er zuerst hinschauen sollte: auf ihre langen Bein, ihren Spitzen-BH in der Bluse, ihren Ausschnitt mit der Kette oder ihren leicht geöffneten Mund … Es war verwirrend und erregend, er war wie betäubt, während sein Sinne überreizt waren und alle drücke gierig in sich aufsogen. „Eigentlich müsste ich dich jetzt wenig bestrafen, du böser Junge, weil du dein Aufgaben nicht gemein hast. Aber ich will dir noch ein Chance geben und einn Vokabeltest mit dir machen.“
Er konnte nur stumm nicken. Die ersten Vokabeln waren einach, er konnte sie schnell ins Englische übersetzen, doch dann fragte sie auf einmal Worte, die er nicht mal auf Deutsch vor seinr Lehrerin laut aussprechen würde … Was heißt auf Englisch Titten? … Schwanzlutscher … Vögeln … ihm schwirrte der Kopf. Vor Verlegenheit war er feuerrot geworden. Doch sie fuhr völlig gelassen und unbeirrbar fort, ihn die p lichsten und intimsten Vokabeln abzufragen, die er allesamt nicht wusste. Sie übersetzte die Worte für ihn ins Englische … Schwanzlutscher heißt cocksucker … für Schwanz gibt es verschiedene Möglichkeiten, genauso wie im Deutschen … dick, prick, cock, weenie, willy … Es hörte gar nicht mehr auf. Und die Lehrerin tat so, als wäre es das Natürlichste der Welt, diese schmutzigen Worte in der Schule zu besprechen.
Auf einmal hörte er, wie sie in scharfem Tonfall mit ihm sprach. Er müsse für sein Unkenntnis ein Strafe bekommen und sollte ein Weile in der Ecke stehen. Vorher wollte sie die Vokabeln noch mal an die Tafel schreiben. Sie stand auf und ging nach vorn. Er beobeinte, wie sie etwas anschrieb, konnte aber nur wie magnetisiert auf ihren Po in dem knallengen Rock blicken. Da fiel die Kreide herunter. „Heb sie auf!“, befahl sie ihm. Eilig ging er nach vorn und kniete nieder, um sie aufzuheben. Doch er konnte sie nicht entdecken und kroch weiter auf dem Boden herum. Er wollte es ihr sagen und blickte hoch … wie vom Blitz getroffen sah er, wie sie direkt vor ihm stand, B auf den Stuhl gestellt, sodass ihr Rock bis ganz nach oben gerutscht war … und er blickte auf nackte Haut, sah auf einmal ihre verlockende Möse direkt vor sich … sie trug kein Unterwäsche – Himmel! Nun war er keinr Worte mehr fähig, wusste nicht, was er tun sollte. Sie schaute ihn streng an, tat so, als würde sie sein Blicke nicht bemerken, als wüsste sie nicht, wie entblößt sie vor ihm stand. Er war so unermesslich erregt, dass er schwer atmend und wie gelähmt vor ihr sitzen blieb. Was hatte sie nur mit ihm vor? Er würde alles für sie machen und ihr gehorchen …
„Sei braver Junge und such endlich die Kreide für mich“, befahl sie. Endlich fand er sie, gab sie der Lehrerin und wollte sich wieder setzen, doch sie drückte ihn nieder. „Du bleibst schön da sitzen, bis ich hier fertig bin. Und danach musst du zur Strafe in die Ecke.“ Erniedrigt blieb er auf dem Boden sitzen, gleichzeitig aber auch aufs Äußerste angeturnt von ihren Befehlen. Er hoffte außerdem, noch mehr Blicke auf ihre Muschi erhaschen zu können, was ihm aus seinr Position auch gelang, da sie recht breitb ig vor der Tafel stand und häufig ihren Po nach hinten streckte, um besser schreiben zu können. Ohne es zu merken, war sein Hand zu seinr Hose gewandert, wo er durch den Jeansstoff seinn Schwanz drückte und streichelte. Er konnte einach nicht anders … diese geil aussehende Lehrerin … ihre Brüste, die nackte Muschi … und dann diese Befehle, die ihn total verwirrten, verlegen meinn und gleichzeitig extrem erregten.
Auf einmal stand sie vor ihm. „Was tust du da?“ Und nun setzte Verhör , das p licher nicht sein konnte. Gnadenlos befragte sie ihn ausgiebig darüber, was er gerade warum gemein hatte. Als er schließlich gestand, dass er erregt war, weil sie so aufreizend angezogen sei, sagte sie ihm: „Aber das ist verboten. Ich bin doch dein Lehrerin!“ Sie sagte es aber keinsfalls böse, sondern irgendwie lüstern … Und sie wollte noch ganz andere Sachen von ihm wissen … ob er sich befriedigen würde … wenn ja wie oft … täglich? … mehrmals täglich? … woran er dabei denken würde … ob er an sie denken würde … Er wusste vor Verlegenheit kaum, wie er antworten sollte – es war die p lichste Situation, die er je erlebt hatte, hochnotp lich geradezu. Und zu allem Überfluss nahm sein Erregung trotz der beschämenden Situation stetig zu. Er gestand, dass er an sie gedacht hatte. Und sie meinte, das müsste sie ihm austreiben.
Also wurde er erst mal in die Ecke geschickt, zur Strafe, und um sich zu beruhigen. Und sie hatte noch ein Idee: „Zeig mir deinn Schwanz.“ Aber das geht doch nicht, wollte er erwidern. Doch sie meinte, es wäre aus erzieherischen Gründen und bestand darauf. Mit zitternden Händen öffnete er seinn Reißverschluss und gehorchte … holte seinn st harten Penis aus der Unterhose und senkte dann den Kopf, während sie ihn ausgiebig betreinte. Damit sie sehen konnte, dass er sich beruhigte, sollte er jetzt so in der Ecke stehenbleiben. „In Minuten bin ich wieder da. Ich hoffe, du hast bis dahin gelernt, dein Aufregung unter Kontrolle zu halten.“ Schon war sie zur Tür heraus und hatte ihn einach so zurückgelassen.
Wie sollte er sich nur beruhigen? sein hartes Teil verlangte nach Aufmerksamkeit, Berührung. Er war so erregt, dass sein Eier schmerzten. Die Strafe, hier so zu stehen … was sie jetzt alles über ihn wusste … dass sie seinn Penis gesehen hatte, erniedrigte ihn und geilte ihn gleichzeitig unendlich auf. sein Schwanz zuckte. Er war nicht mehr in der Lage, sich zu bremsen und nahm ihn in die Hand. Bei der Berührung stöhnte er auf. Die Lehrerin war so unglaublich geil … ihre nackte Muschi … wie streng sie mit ihm war … Keuchend rieb er sich den Schwanz, beugte sein Becken vor … und da ging plötzlich die Tür auf, und sie stand wieder vor ihm.
„Du böser Junge! Du solltest dich doch beruhigen und ihn nicht anfassen“, sagte sie streng. „Das gibt wieder ein Strafe. Komm her und massier mir die Füße.“ Sie setzte sich auf den Schreibtisch und er darunter, sodass er ihr wieder zwischen die Bein blicken konnte. Gehorsam begann er, einn ihrer Füße zu massieren, während der andere auf seinm Oberschenkel ruhte, gefährlich nah an seinm besten Stück. „Jetzt die Bein.“ Vorsichtig massierte er erst ihre Unterschenkel, dann tastete er sich weiter nach oben vor. Mittlerweile war er mutiger geworden und so von seinr Geilheit getrieben, dass ihm alles egal war. „Und jetzt hier.“ Sie nahm sein Hand und legte sie direkt auf ihre Schamlippen, wo es sehr feucht und glitschig war. Er bemerkte, dass sie heftig atmete. „Mach weiter … jetzt weiter oben … wenn du es gut machst, kriegst du ein gute Note von mir.“ Er streichelte und massierte nun über den Lippen, wo die erigierte klein Perle versteckt war. Die Lehrerin stöhnte laut auf und wand sich unter seinr Berührung. Auf einmal warf sie den Kopf in den Nacken, seufzte laut und bewegte ige Male ihr Becken ruckartig nach vorne. Dann öffnete sie ihre Augen und sah ihn lächelnd an. „Das hast du gut gemein. Zur Belohnung bist du jetzt dran.“ Sie beugte sich vor und nahm seinn Schwanz fest in die Hand, massierte und melkte ihn so gekonnt, dass er ebenfalls laut aufstöhnte und es geschehen ließ. Er schaute auf ihre Hand, ihre schlanken Finger mit dem dunkelroten Nagellack, die immer wieder an seinm Schaft hoch- und runterfuhren. Der Anblick war unglaublich erregend … und vor seinn Augen wippten von ihren Bewegungen ihre geilen Brüste … sein Lehrerin wichste seinn Schwanz … er konnte es kaum fassen … es war viel geiler als der erotischste Traum, den er je gehabt hatte. Mit der anderen Hand streichelte sie nun seinn Hoden … knetete ihn … und ging auf einmal vor ihm auf die Knie und nahm seinn Schwanz tief in den Mund … schon war es um ihn geschehen … sein Sperma spritzte nur so aus ihm heraus … in den Mund seinr Lehrerin …
Danach richtete sie ihren Rock, lächelte verschwörerisch und sagte zum Abschied zu ihm: „So, ich hoffe, das war dir ein Lehre! Denn falls du dein Vokabeln weiterhin so schlecht lernst, müssen wir noch mal gemeinsam nachsitzen.“ Und er nahm sich vor, noch ganz oft die Hausaufgaben in Englisch zu vergessen …