Nachhilfe der anderen Art VII (Lanzarote 1. Tag Teil 1)

Autor SubJana
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Als Julia am Sonntag früh aufwacht, sieht sie neben sich am Bett einen Umschlag liegen, mit der Aufschrift „für die Sexsklavin“. Julia macht den Briefumschlag vorsichtig auf und zieht den Brief heraus:
„Guten Morgen Julia,
hallo meine Sexsklavin!
Heute geht es los. 6 Tage in denen du jeden Tag neue, spannende Erfahrungen sammeln wirst, bevor am 7. Tag die An- und Abreise für einige Gäste erfolgt. Wir bleiben bekanntlich 14 Tage, so dass du am 7. Tag frei hast.
Die Tage werden für dich wie folgt aussehen. Ab Morgen wirst du mich jeden Tag um Punkt 8 Uhr mit einem Blowjob wecken. Danach hast du frei bis du um 14 Uhr bereit bist als meine Sexsklavin zu dienen, bis wir ins Bett gehen. Tagsüber kannst du dich frei bewegen, das Armband wirst du aber immer tragen bis zu unserer Abreise. Um 14 Uhr, wirst du, wenn ich nichts anderes befehle frisch rasiert und geduscht sein. Dein Halsband tragen, Halterlose Strümpfe, du findest in deiner Schublade eine Auswahl. Dazu die schwarzen High Heels, die neben deinem Bett stehen. Probiere sie an, ist die Größe nicht richtig, tauschst du sie rechtzeitig um. Deine Zehen- und Fingernägel werden rot lackiert sein, die Haare offen. Für heute findest du zusätzlich ein Schulmädchenkostüm, dass du nur heute tragen wirst. Sorg dafür, dass dein Arsch ab 14 Uhr sauber ist.
Um dir einen Ausblick für die Woche zu geben. Heute Nachmittag ist die Vorstellung und Vorführung aller Sklavinnen. Du wirst als letzte dran sein, was dann unmittelbar vor dem Abendessen sein dürfte. Die Reihenfolge legt immer der Veranstalter fest. Ansonsten gibt es diese Woche noch eine Sklavinnenversteigerung, einen Fickstutenmarkt, einen SM-Schnuppertag und ich habe uns für das „Dinner der O“ angemeldet. An den noch freien Tagen werden wir auch bei Aktivitäten teilnehmen, aber ich habe mich noch nicht entschieden. Achte auf ausreichend Schlaf, pflege dich, deine Haut und deine Löcher. Du hast die Möglichkeit dich ab morgen jeden Tag zur Massage anzumelden, wenn du das möchtest.
Ansonsten bin ich sobald und solange du das Halsband trägst dein Herr und so redest du mich auch an. Denn du bist meine Sexsklavin.
Auf eine spannende Woche
Dein Herr“
Julia las den Brief mehrmals, dann suchte sie nach den Schuhen, probierte sie an und stellte fest, dass sie perfekt passen. In der Schublade fand sie die Strümpfe wie beschrieben und auf der Anrichte lag neben ihrem Halsband ein Schulmädchenkostüm. Ein Rock, der fast einem Gürtel glich, so kurz war er, dazu ein Oberteil, dass ihre Brüste geradeso verdeckte. Natürlich in einem dünnen weißen Stoff. Sie legte alles beiseite, machte sich fertig und startete in den Tag. Nach dem Frühstück genoss sie die Sonne am Pool und plauderte mit einigen anderen Gästen. Meistens waren es Männer. Das war ihr schon gestern aufgefallen. Es waren um ein vielfaches mehr Männer da als Frauen. Sie hatte das so schon vermutet. Der Tag glitt vor sich hin und gegen Mittag machte sie sich fertig, um pünktlich bereit zu sein für ihren Herrn.
Sie saß auf der Bettkante, frisch geduscht, der Po vorbereitet und die Haut eingecremt. Eines hat sie nicht gemacht, sich rasiert. Vor der Abreise hat sie sich die Harre professionell entfernen lassen und nun im Urlaub wohl kein Laster damit. Sie griff sich die weißen blickdichten Halterlosen Strümpfe und zog sich den ersten Strumpf langsam an. Sie genoß es, wie der Stoff sich erst an ihren Unterschenkel und dann an ihren Oberschenkel schmiegte. Mit jedem Zentimeter fühlte sie, wie sie sich in die Sklavin ihres Herrn verwandelte. Bereit alles zu machen, was er von ihr verlangte. Als sie den zweiten Strumpf angezogen hatte und sich vor den Spiegel stellte, sah sie darin ihren nackten Körper, die seidig glatte Haut, ihre langen offenen Haare, das jugendliche Lächeln. Ihr Blick fiel auf die Strümpfe und sie wurde sich ihrer Lust und Aufregung bewusst. Vor dem Spiegel stehend zupfte sie die Strümpfe noch einmal zurecht. Griff dann in das Regal und nahm das Halsband. Es war neu, es war rosa, mit einem großen silbernen Ring auf der Vorderseite. Links davon stand „Sklavin“ und rechts davon „Julia“ geschrieben. Sie grinste, legte es sich um den Hals und machte den Verschluss zu. Sie zog den rot-schwarz karrierten Rock an. Ihre Scham bedeckte er, aber um ihre Pobacken gänzlich zu verbergen war er zu kurz. Die weiße, bauchfreie Bluse spannte um ihre Brüste und durch den dünnen Stoff, der nichts verbarg waren ihre Brüste gut zu erkennen. Ihre harten Nippel zeichneten sich durch den Stoff ab. Sie betrachtete sich und war zufrieden wie sie aussah. Ein unzüchtiges Schulmädchen.
Punkt 14 Uhr trat ihr Herr in das Apartment. Musterte sie. Nickte zufrieden. Dann nahm er ein kleines Vorhängeschloss und verschloss das Halsband damit, so dass sie es nicht mehr ablegen konnte. „Solange hier Playtime ist, wirst du das Halsband tragen und keine Chance haben es abzulegen. In dem Halsband ist ein Chip, damit weiß ich immer wo du bist.“ Herr Schmitt erklärte ihr den weiteren Ablauf, insbesondere was sie bei der Vorführung erwarten würde. Dann legte er eine Leine an das Halsband und sie verließen das Apartment. Sie begegneten niemandem, denn alle befanden sich bereits in dem Konferenzsaal, der Clubanlage. Sie hörte schon von draußen den begeisterten Applaus und eine Stimme über Mikrofon. Dann standen sie am Bühneneingang wo sie auch bereits erwartet wurden. Ihr Herr bekam die Info, dass gerade die letzte Vorführung lief und danach er dran sei. Er sah seine Sklavin an und nickte. Wie abgesprochen ging sie runter auf die Knie. Der rote Teppich unter ihr war weich und angenehm. Drinnen brandete erneut Applaus auf. Als er langsam leiser wurde, hörte sie die Stimme des Moderators:“ Zum Schluss kommt Herr Schmitt mit der jüngsten Sklavin, in dieser Woche. Seine Sklavin, Julia, ist 18 Jahre jung und wird uns hier heute als Schulmädchen präsentiert. Der von ihr selbst gewählte Leitsatz für diese Woche lautet „Da ich eine unerfahrene Schülerin bin, will ich von erfahrenen Lehrer/innen lernen“. Ich bin gespannt was uns ihr Ausbilder dazu noch sagen wird. Heißen sie Herrn Schmitt mit seiner Sklavin willkommen!“ Es wurde wieder laut applaudiert und dann ging es los. Langsam schritt Herr Schmitt voran und Julia folgte ihm auf allen vieren. Nervös und neugierig war sie. Auch wenn er ihr vieles schon erklärt hatte, so war es doch Neuland für sie. Langsam wurde das Licht heller und sie kamen in den Raum. Sie folgte den Schritten ihres Herrn, schaute vorsichtig nach rechts und links. Es sah aus wie eine Manege und er Schritt mit ihr einmal das Publikum ab. Im Kreis bewegten sie sich vor den Menschen, nein es waren fast nur Männern her. Sie sah die Schuhe, die Hosenbeine aber nicht mehr als sie an diesen vorbeikrabbelte. In der Mitte Stand ein Gestell. Es sah aus wie der äußere Rahmen eines Würfels. Schwarze Metallstangen formten den Kubus. In der Mitte stand ein Stuhl. Ein Gynstuhl. Julia schluckte und atmete schwer. Was würde hier wohl gleich passieren. Langsam steuerte ihr Herr mit ihr in Richtung des Gestells. Aus der Nähe erkannte sie, dass es sich um schwarze Metallpfosten handelte, alle auf der ganzen Länge mit Metallösen ausgestattet. Vier Pfosten, die obenherum miteinander verbunden waren. Über dem Stuhl verliefen weitere Streben von rechts nach links. Sie ahnte, dass sie den Kubus nicht das letzte mal zu sehen bekommen würde. In der Mitte angekommen, stand sie auf sein Zeichen hin, auf. Er legte ihr rosa Manschetten an die Hand- und Fußgelenke. Sie mochte das Gefühl, ihm ausgeliefert zu sein und ließ es geschehen. Der Stuhl wurde von 2 Männern entfernt und an den Platz wo er gestanden hatte wurde sie nun geführt. Er fesselte ihre Arme oben an die Querstreben und ihre Fußgelenke an zwei Pfosten, so dass sie mit gespreizten Armen und Beinen da stand. Der Kubus begann sich langsam zu drehen. Ihr Herr trat heraus und sprach zu den Anwesenden. „Das, liebe Anwesenden ist Julia. Wie ihr seht, sie ist meine Schülerin und das dürft ihr wörtlich nehmen. Sie ist 18 Jahre jung und eine prachtvolle Schlampe. Sie ist devot, lernbereit, belastbar und ich habe sie hierhin mitgebracht, um sie mit euch zu teilen. Sie selbst hat in ihrem Leitsatz geschrieben, dass sie unerfahren ist und lernen will. Nun ganz so unerfahren ist sie trotz ihrer 18 Jahre nicht. Ich konditioniere sie seit 2 Monaten darauf, für jeden Schwanz den ich ihr zuführe ihre Beine breit zu machen. Vor nicht einmal 14-Tagen habe ich sie zu einer 3-Lochstute gemacht. Hier soll sie nun ultimativ eingeritten werden. Sie wird an allen Tagen in irgendeiner Form zur Benutzung angeboten werden. Macht von den Angeboten reichlich Gebrauch!“ Applaus brandete auf. Julia wusste noch nicht ganz was sie davon halten sollte. Sie sollte eingeritten werden. Das klang nicht nur nach Vergnügen. Dazu sprach er über sie, wie über eine Ware, ein Stück Vieh. Wie so oft tobte in ihr die Frage, gefällt mir das? Ist das gut? Und immer wenn sie der Meinung war, es wäre gut, kam die Frage hoch, bin ich wirklich so eine Schlampe? Aber bis jetzt hat er noch nichts gemacht, wo sie am Ende das Gefühl hatte, es nicht gewollt zu haben. Es wurde wieder ruhiger. Herr Schmitt ging auf sie zu und öffnete das Oberteil. Zog es weg und ihre nackten Brüste kamen zum Vorschein. Eine Sekunde später öffneten seine Hände den Reißverschluss an dem viel zu knappen Rock und dann war auch er ausgezogen. Ein Raunen war zu vernehmen. Getuschel von den Anwesenden. Während der Kubus sich langsam weiterdrehte und so langsam aber sicher alle einen Blick auf ihre Vorder- und auch Rückseite erhaschen konnte, fasste ihr Herr ihr an die Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Ihr Stöhnen war laut zu vernehmen, was er als Anlass nahm das zu kommentieren mit „Hört ihr es? Die Schlampe ist schon wieder geil. Sie genießt es, das ihre harten Nippel gequält werden“ Ein Klatschen auf ihrem Arsch war zu hören, was ihr einen Schmerzensschrei entlockte. Sie spürte die Wärme die in ihren Po kroch. „Der knackige Arsch. Er lädt ein ihn zu spanken und natürlich auch ihn zu ficken.“ Seine rechte Hand wanderte in ihren Schritt und rieb ihre Klit, was sie lustvoll stöhnen ließ. „Diese herrlich enge und junge Fotze schreit förmlich danach benutzt zu werden. Durch tägliches Training vermittelt sie noch immer eine schöne Enge. All das steht euch nach Absprache mit mir zur Verfügung, während der diversen Events und auch abseits davon. Die Sklavin wird heute Abend selbstverständlich auch heute dabei sein, wenn der Fickstutenmarkt eröffnet.“ Lautstarker Applaus setzte ein. Herr Schmitt brachte die Anwesenden zur Ruhe und endete dann mit „Da Julia die letzte Sklavin des Tages ist, bleibt sie noch ein wenig dort stehen und wer möchte kann sie auch gerne anfassen und sich einen ersten näheren Eindruck verschaffen. Für Fragen und Wünsche, stehe ich gern zur Verfügung. Danke!“ Ein letzter Applaus und dann standen die Anwesenden auf. Während einige den Raum verließen, kamen viele doch in die Manege. Um Herrn Schmitt bildete sich schnell eine Traube. Von dem was gesprochen wurde, bekam Julia nichts mit. Sie hatte genug mit den Händen zu tun, die ihren Körper anfassten und zwar überall. Hände, viele Hände, die sich auf ihrem Bauch, Rücken, ihren Beinen befanden. Ihre Brüste wurden geknetet, ihre Nippel bespielt. Es wurde an ihnen gezogen, gesaugt, gestreichelt, gezwirbelt. Ihre Lust wuchs mit jeder Hand und jeder Berührung. Sie genoß die Aufmerksamkeit. Finger striffen über und durch ihre Scham. Ihre Klit wurde massiert und immer wieder drang ein Finger oder auch mehrere in sie ein. Sie stöhnte immer wieder voller Lust und die vielen, fleißigen, geschickten Hände brachten sie um den Verstand und führten sie in diverse Orgasmen. Sie stand da, in Mitten der Männer, war ihnen wehrlos ausgeliefert, musste sie bei allem gewähren lassen. Auf der anderen Seite, sie wollte sich auch gar nicht wehren. Immer wieder hörte sie verschiedene Kommentare. „Eine geile Sau“ Du wirst heute richtig rangenommen“ Ich werde dich hart in den Arsch ficken“ „Schluckst du auch brav?“ „Dein Arsch gehört ausgepeitscht“ „Ich will dich heute quiecken hören“ „Schlampe“ „Fickstück“… Viele Worte, Demütigungen und Geilmacher. Julias hätte am liebsten gesagt „Fickt mich!“ aber es war ihr verboten zu reden und so blieb ihre Lust auf einen Schwanz unausgesprochen. Aber sie sollte an dem Abend noch genügend Schwänze zu spüren bekommen. Ihr Herr befreite sie schließlich, legte die Leine an und befahl ihr, ihm zu folgen. Auf zwei Beinen.
Das Abendessen wurde ihnen auf ihrem Zimmer serviert und dort gab er ihr Informationen für den Ablauf des Fickstutenmarkts, der an diesem Abend auf dem Programm stand…

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