Nachhilfe der anderen Art VII

Autor SubJana
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Am nächsten Morgen wir Julia durch das Gezwitscher der Vögel wach. Sie genießt den Gesang und geht in Gedanken noch einmal den gestrigen Tag durch. So wirklich einordnen kann sie das Geschehene noch nicht. Umso mehr erschreckt es sie, dass alleine die Gedanken daran, dafür sorgen, dass ihr Fötzchen sich meldet. Vorsichtig streicht sie sich mit den Fingern über ihre Fotze und hat sofort die Bestätigung, dass sie tatsächlich feucht ist. Kopfschüttelnd nimmt sie den Finger zurück und greift stattdessen zu ihrem Handy. Eine Nachricht von ihrem Herrn „Wenn du ausgeschlafen hast, komm runter in die Küche. Frühstück wartet, du kannst den Bademantel anziehen:“
Die Aussicht auf ein gutes Frühstück schüttelte die letzte Müdigkeit ab. Voller Elan geht die Schülerin ins Bad und macht sich fertig für den Tag. Anschließend eilt sie nach unten in die Küche, wo ihr Herr sie bereits erwartet. Der frische Kaffee und die Brötchen duften hervorragend. Er bietet ihr einen Platz an und seine Schülerin nimmt dankend an. Beide genießen das Frühstück und erst zum Ende hin fragt er sie, wie der gestrige Abend für sie gewesen ist. Julia antwortet nicht sofort. Sie überlegt und sucht die passenden Worte. „Ich kann es noch nicht so ganz einordnen. Ja, es hat mir gefallen, ob ich es nochmal erleben will? Ich weiß nicht. Es ist komisch. Die Frage hat mich heute Nacht auch beschäftigt.“ Bevor sie weiterreden kann, hebt er die Hand und sie schaut ihn erwartungsvoll an. „Danke für deine offenen Worte. Ich weiß was du sagen willst, was dich beschäftigt. Du bist wie du dir denken kannst, nicht meine erste Sklavin. Ich habe deine Ausbildung so angelegt, weil es für mich, nach Auswertung des Neigungsbogens zu Beginn unserer Nachhilfe, der beste Weg war. Mir ist bewusst, dass es sehr intensiv und sehr schnell war. Das hat einen Grund. Ich wollte dich genau an den Punkt bringen, an dem du jetzt bist. Vor gut 6 Wochen, als ich dir die erste Lektion erteilt habe, warst du im Grunde sexuell unerfahren. Das hat sich nun definitiv geändert. Ich habe dir am Anfang gesagt, dass ich dich zu meiner Sexsklavin erziehen werde. Was das bedeutet, konntest du nicht wissen. Jetzt hast du erlebt, was es heißt benutzt zu werden. Du weißt nun, was es heißt die Kontrolle an mich abzugeben und mich entscheiden zu lassen. Entscheiden zu lassen was passiert, was du anziehst, wer dich ficken darf. Du hast gelernt vernünftig zu blasen, weißt was harter, hemmungsloser Sex ist, wie sich anal anfühlt. Jetzt ist der Punkt angekommen, an dem du eine Entscheidung zu treffen hast. Du hast jetzt die Möglichkeit zu sagen, danke ich will nicht mehr. Dann gibt es keine Nachhilfe in Mathe und auch sonst nicht mehr. Die in Mathe brauchst du auch nicht mehr, da bist du wieder in er Spur. Oder du entscheidest jetzt ganz bewusst, dass du mir bis zu deinem Abi als Sexsklavin dienen wirst. Heißt für dich, keinen feste Freund, mit dem du ins Bett steigen kannst. Deine Sexualität gehört mir. Ich entscheide und ich bestrafe dich für deine Vergehen. Die Bildrechte gehen am Tag nach deinem Abitur auf dich über. In einer Woche beginnen die Herbstferien, bis Donnerstag will ich deine Entscheidung haben. Willst du aussteigen oder mir bis zum Abitur als Sexsklavin dienen, mit allen Folgen. Hier hast du einmal die offizielle Version für das Ferienprogramm. Du begleitest mich als Betreuerin auf einer Jugendfreizeit. Das für deine Eltern. Wie du dir denken kannst, plane ich aber etwas Anderes. Es geht auf die kanarischen Inseln. Wo genau erfährst du nach deiner Zusage. Dort habe ich eine Ferienwohnung in einer Clubanlage, welche für die beiden Wochen für mich reserviert ist. Du kannst dir vorstellen, dass es nicht nur um Sonne, Erholung, gutes Essen und kühle Getränke geht. Der Club bietet jedes Jahr eine 2 Wochen andauernde „Playparty“, wo sich SM`ler aber auch Swinger treffen. Dieses Jahr fällt es genau in die Herbstferien. Du wirst dort deine Freizeit haben, aber eben auch meine Sklavin. Während der Zeit werde ich über dich verfügen, du wirst alle deine Rechte an mich abtreten und mir gehorchen. Lies dir die Einladung durch. Bis Donnerstag brauche ich deine Antwort. Egal wie du entscheidest, es ist richtig.“
Mit den Worten steht er auf und verlässt den Raum. Julia sieht sich die beiden Schreiben an. Die Reise reizt sie. Aber in ihrem Kopf ist ein Kampf entfacht. Sie geht nach oben, zieht sich an und macht sich dann auf den Weg nach Hause.
In den kommenden Tagen kreisen ihre Gedanken nur um die Herbstferien und die Entscheidung was sie nun machen will. Ihre Eltern haben ihr ok für die Jugendfreizeit bereits gegeben. Aber will sie weiterhin seine Sklavin sein? Will sie Sex mit Fremden? Ohne Liebe? Auf einen festen Freund verzichten? Auch wen sie gerade keinen hat? Auf der anderen Seite, es hat ihr gefallen. Der Sex vorher, war im Vergleich dazu langweilig und öde. Auf der anderen Seite beschäftigt sie die Frage ob sie wirklich so eine Schlampe ist. Vorher hatte sie wenig, aber geschützten Verkehr. Jetzt hat sie in weniger als 6 Wochen mit 10 Männern geschlafen, ungeschützt. Sogar anal. Die Gedanken waren schwer einzuordnen. Und dann der Ausblick auf die Ferien. 2 Wochen. Ein Club, bei dem Sex quasi auf der Tagesordnung steht. Und sie als 18-jährige Schülerin wird da sicherlich auffallen und begehrt sein. Dann die Ankündigung, dass sie dort bis auf 6 Stunden Freizeit am Tag seine Sexsklavin sein wird. Sie wollte noch diese eine letzte Nacht darüber schlafen…

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