Nachhilfe der anderen Art VI (Das erste Mal anal)
Veröffentlicht amIch möchte mal eine andere Perspektive beim Schreiben ausprobieren. Gerne in den Kommis Feedback, welcher Stil euch besser gefällt.
Sie kommt pünktlich am Haus ihres Herrn an. Das Fahrrad stellt sie in der Garage ab und als sie an der Haustür ankommt, ist diese schon geöffnet. Sie geht vorsichtig hinein, schließt die Türe hinter sich und geht wie es ihr befohlen war, ohne Umwege direkt ins Badezimmer.
Dort findet sie neben dem angekündigten Klistier noch einen metallenen Plug mit einem roten Glitzerstein am Ende und eine Instruktion.
„Heute Abend wirst du deine anale Unschuld verlieren und ab heute wirst du mir stets als 3-Lochstute zur Verfügung stehen! Bevor der Abend startet, bereite dich in Ruhe vor, nutze den Klistier, führe den Plug mit viel Gleitgel ein, leg dann dein Halsband an, zieh die Halterlosen Strümpfe und die High-Heels an. Leg die Maske an und wenn du fertig bist, schick mir eine Nachricht, ich lasse dich dann abholen.“
Sie las die Anweisungen mehrmals. In ihrem Kopf kreisten die Gedanken. Wer würde sie abholen? Und sie wäre da direkt nackt. Das bei einer womöglich fremden Person. Die Aussicht auf Analsex bereitete ihr ebenso Magengrummeln. Mit dem Dildo war es das eine. Sie konnte, Tempo, Härte, Tiefe bestimmen. Der Dildo war klein und angenehm. Würde sie die Prüfung schaffen oder würde sie versagen? Der Gedanke zu versagen bereitete ihr Angst. Nur langsam bereitete sie sich vor. Sie stand vor dem Spiegel, nur noch das Halsband fehlte. Sie betrachtete sich und legte es sich langsam aber entschlossen an. Der Wunsch ihrem Herrn zu gefallen und sich seinen Wünschen hinzugeben wuchs mit dem Schließen des Halsbands. Sie nahm ihr Handy und schrieb knapp“ bereit“. Aber ob sie es wirklich war?
Es klopft. Ein Mann tritt ein. Auf dem Kopf eine Skimaske, weshalb Julia erschrocken einen Schritt zurücktritt. Er trägt ansonsten lediglich eine Jeans und ist ansonsten nackt. Er hat einen kleinen Bauch und war kleiner als sie. Sie mustert ihn, während er sie mustert. Dann fordert er sie auf, ihm zu folgen. Er geht voraus und sie folgt ihm in kurzem Abstand. Die Tür zum Wohnzimmer ist verschlossen und er stoppt davor. Während sie ihn ansieht, legt er ihr eine Leine an. „Bereit?“ Sie nickt. „Dann folge mir!“ Er öffnet die Tür und führt sie an der Leine in den Raum. Er ist hell erleuchtet. In der Mitte steht das ihr bekannte Ledersofa. Sie schaut sich im Raum um. Neben den erwarteten Kameras, befinden sich noch 3 ihr unbekannte Männer und ihr Herr im Raum. Alle maskiert, wie derjenige, der sie abgeholt hat. Bevor sie sich weiter umsehen kann, fragt ihr Herr „Was hast du uns denn da mitgebracht?“ „Die stand vor der Tür und wollte nur mit dir sprechen.“ An sie gewandt fragt er „Also, was willst du hier?“. Julia atmet noch einmal tief durch und geht den Text aus ihrer Anweisung noch einmal in Gedanken durch. Dann ein tiefes Luft holen: „Ich bin Julia, eine 18-jährige Sklavin, die heute von euch anal entjungfert werden will, um euch dann als 3-Lochstute zur Verfügung zu stehen“. Die Worte sind raus. Sie schluckt. Schaut zu ihrem Herrn. War alles korrekt so wie sie es gesagt hat? Er grinst sie an. Dann fragt er sie „Willst du in dein Maul gefickt werden?“ Sie antwortet wie besprochen mit „ja“. „Willst du die Beine für uns breit machen?“ „Ja“ „In welche Löcher willst du gefickt werden?“ Julia zögert. Dann sagt sie entschlossen „In alle!“
„Wie oft wurdest du schon in den Arsch gefickt?“ „Noch nie“ „Das wird sich heute Abend ändern und wir haben auch schon ausgelost, wer es sein wird. Aber jetzt komm zu uns!“ In Julias Kopf toben die Gedanken. Lust, Angst, Respekt, Neugier, Zweifel. Ein bunter Cocktail aus Gedanken schwirrt in ihrem Kopf, während sie an der Leine zu den anderen herüber geführt wird. Die 5 Männer umringen sie. Die Leine wird entfernt. Hände beginnen ihren Körper zu berühren und sie überall ohne zu fragen anzufassen. Ihre kleinen Brüste werden gierig geknetet und ihre Nippel teils heftig zischen den Fingern gezwirbelt. Es macht sie an und ein leises lustvolles Stöhnen erfüllt den Raum. Schnell verlieren sich die Hände auch zwischen ihren Beinen und ihre Fotze wird von vielen flinken Fingern bespielt. Einzelne Klapse auf ihren Po gehören ebenso dazu wie Zungenküsse. Sie genießt die Aufmerksamkeit bis sie von einer Hand gefasst wird und auf die Knie gezwungen wird. Ihre Hände werden an die richtigen Stellen dirigiert, so dass sie zwei Schwänze durch die Hosen massieren kann. Beide sind bereits hart und reagieren auf ihre Berührungen. Sie versucht die jeweilige Größe zu ertasten. Noch während sie über die Größe nachdenkt, hat ein anderer seinen Schwanz bereits ausgepackt und ihn ihr in den Mund geschoben. Er hält ihren Kopf und beginnt sie langsam in dem Mund zu ficken. Währenddessen öffnen die anderen ihre Hosen und sie hat sodann in jeder Hand einen Schwanz, den sie massieren kann und einen im Mund. Alle sind sie größer als der Übungsdildo. Sie erkennt den ihres Herrn und vergleicht diesen mit den anderen. Da keiner wesentlich größer oder kleiner zu sein scheint, ist sie beruhigt und konzentriert sich auf das Geschehen. Die Männer wechseln sich stetig ab, so dass jeder in den Genuss ihrer warmen Lippen kommt, aber auch ihrer geschickten Hände. Sie hat das Zeitgefühl bereits vollständig verloren und ist wie in einem Flug, ihre Gedanken vernebeln immer mehr und treibt einfach so dahin. Genießt es bis sie an den Haaren hochgezogen wird und sie sich auf das Sofa knien soll. Den Po nach oben gestreckt, genießen die Männer en Anblick ihre jungen Körpers. Ihre Pobacken werden auseinandergezogen und dann wird mit einem vorsichtigen Zug der Plug entfernt. Klapse auf ihren Po folgen. Sie spürt wie die Wärme in ihr aufsteigt und wie sie geil wird. Sie zuckt zusammen als eine Zunge ihren Anus umkreist. Als sie entspannt kann sie die zarte Zunge genießen. Ein unbeschreibliches Gefühl, wie die Zunge ihren Hintereingang bespielt, in sie eindringt, sie leckt. Sie ist in ihrer Welt und genießt einfach nur. Hört wie die Stimme ihres Herrn ihr etwas ins Ohr flüstert. Bei den Worten erschaudert sie. Die Zweifel ob sie es kann, sind zurück. Sie zögert. Zweifelt. Hofft auf einen Ausweg. Dann ein fester Klaps auf den Arsch und ihr Herr fragt ob sie etwas sagen will. Sie zögert. Ein zweiter Klaps. Hart. Schmerzhaft. Sie stöhnt auf. Nicht vor Lust. Sie atmet tief durch. Dann fasst sie all ihren Mut zusammen. „Ich will jetzt gefickt werden!“ Es ist raus. Ihre Nervosität steigt. Wie wird es werden. Wird es ihr gefallen oder wird es schmerzen? „Wohin?“ reßt eine Frage sie aus den Gedanken. Sie schluckt, dann kommt es leise aus ihr heraus „In den Arsch“. „Lauter und bitte uns in einem ganzen Satz darum!“ Da ist sie wieder. Diese Demütigung. Sie hasst sie. Sie liebt sie. Wie Engelchen und Teufelchen auf ihren Schultern. Sie ringt mit sich, dann gewinnt dass neugierige, dass hemmungslose und versaute Engelchen und mit fester und klarer Stimme, den Kopf nach hinten drehend, wo alle Männer versammelt stehen, sagt sie „Bitte, ich will, dass ihr mich in meinen noch jungfräulichen Arsch fickt. Ich will euch alle spüren!“ Kurze Stille, dann unerwarteter Applaus und ein kalter Strahl Gleitgel, der auf ihrem Arsch landet. Kurz darauf spürt sie wie ein Schwanz an ihrem Eingang um Einlass bittet. Sie versucht sich zu entspannen und dann dringt er Stück für Stück in sie ein. „Ein geiles, enges Fickoch“ entfährt es ihm begeistert. Er beginnt sie zu ficken, nicht wie sie es erwartet hat langsam und abwartend, nein er stößt direkt tief und fest in sie hinein. Bei den ersten Stößen, brennt es, schmerzt es, ist es unangenehm. Ein zweiter Schwanz, der ihren Mund in Beschlag nimmt, lenkt sie ab und sie konzentriert sich auf das Blasen. Der zu blasende Schwanz sitzt auf der Rückenlehne und immer wenn sie von hinten gestoßen wird, wird ihr Mund auf den Schwanz gedrückt. Ein steter Rhythmus setzt ein. In der Zwischenzeit haben sich rechts und links die anderen neben sie gesetzt und so sind ihre Hände, ebenso wie ihr Mund und ihr Arsch beschäftigt. Sie bekommt nicht mit wie die Männer reihum wechseln und jeder in den Genuß ihres engen Hinterns kommt und in den ihrer warmen Lippen. Die Gruppe hat ihre Dynamik gefunden und Julia ist in einer anderen Welt unterwegs. Wie in Trance lässt sie sich von den Männern nehmen, in immer wieder neue Stellungen buxieren. Sie gibt sich vollends hin. Erst als der erste in ihrem Mund kommt, findet sie den Weg zurück in die Realität. Sie kniet in der Mitte der Gruppe, der Blick nach oben gerichtet. 4 Schwänze die vor ihrem Gesicht von ihren Trägern gewichst werden. Ein Schwanz schöner als der andere, wie dir dazugehörigen Männer aussehen, nimmt sie gar nicht wahr. Es ist ihr aber auch egal. Einer nach dem anderen kommt und spritzt ihr seine Sahne in den offenen Mund wobei nicht alles seinen Bestimmungsort findet. Als auch der letzte gekommen ist, sie die Sahne mit leichtem Wiederwillen geschluckt hat, ist der erste Teil des Abends vorbei. Für die Kamera muss sie sich aber noch einmal hinknien, den Po rausstrecken und ihre Pobacken mit ihren Händen spreizen. Mit einer Nahaufnahme ihrer geschundenen Arschfotze, die nach der Benutzung ein wenig geöffnet bleibt und ein wenig zuckt, geht es in eine Pause, damit sich alle Beteiligten kurz erholen können.
deine Geschichten sind schon ziemlich heiß – ich persönlich fand die Erzählung aus der Ich-Perspektive besser