Nachhilfe der anderen Art III (mündliche Lektion)
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Es ist Mittwoch. Mathe. Die erste Stunde seit meiner ersten privaten Begegnung mi Herrn Schmitt. Ich weiß nicht wie ich ihn ansehen soll. Er ist wie immer. Auch seine Art mir gegenüber, wie immer. Ich sehe es aber jetzt als Spiel, weiß ich doch, dass er auf mich steht. Der Tag verläuft normal und am Nachmittag fülle ich den Neigungsbogen aus. Die meisten Fragen kann ich nicht auf Anhieb beantworten, da ich nichts mit den Begriffen anfangen kann. Was zum Teufel meint er mit Keuschhaltung, CMNF, spanking, Nippeltorture usw.? Ich suche und finde die Antworten im Internet. Ich kreuze fast überall an, keine Erfahrungen und bei vielen Fragen, neugierig oder ausprobieren. Einzig bei den Fragen nach Blut, Schmerz, Kot, da kann ich klare Ablehnung äußern. Auch bei anal gebe ich an, keine Erfahrungen und ich will auch keine. Dann lese ich den Sklavenvertrag. Ich bin sprachlos. Kann er das ernst meinen? Ich seine Sklavin? Wenn ich bei ihm bin, habe ich keine Rechte und er kann frei über mich verfügen? Mach ich es nicht, akzeptiere ich jede Strafe, die er anordnet. Mir ist es verboten Unterwäsche zu tragen, ich habe stets rasiert zu sein und noch viele andere Regeln. Ich überlege mir welche Alternativen habe und komme recht schnell zu dem Ergebnis keine. Ob ich es will oder nicht, ich unterschreibe, lege beide Schriftstücke ein und verbringe den Rest des Abends mit Internetrecherche zu BDSM.
Donnerstag. Ich bin auf dem Weg zu ihm. Da ich keine Unterwäsche tragen darf, habe ich mich für eine Hose und ein weites Shirt entschieden. Etwas komisch fühlt es sich an. Ich bin aufgeregt und neugierig was mich heute erwartet.
Die Tür ist bereits geöffnet, ich gehe hinein, klopfe oben an der Tür und trete auf seine Aufforderung hin ein. Er sitzt hinter dem Pult, winkt mich zu sich, lässt mich Platz nehmen. Ich gebe ihm ohne weitere Aufforderung die Schriftstücke. Er legt sie beiseite und befiehlt mich an die Tafel. Er diktiert eine Aufgabe. Ich fange an sie zu lösen. Die zweite und dritte Aufgabe folgen. Er beendet das Lernen mit dem Kommentar, dass ich es begriffen habe.
Er nimmt den Sklavenvertrag, schaut auf die letzte Seite, sie ist unterschrieben. Er nickt freudig und befiehlt mir mich auszuziehen und mich wieder mit hinter dem Kopf verschränkten Händen hinzustellen, die Beine gespreizt. Zu meiner Verwunderung zögere ich kaum und nehme die Position ein. Er schaut zu mir, setzt sich auf das Pult und sagt mir, dass ich diese Position jetzt immer zu Beginn einnehmen werde, solange er nichts anderes sagt. Ich nicke.
Dann nimmt er sich den Neigungsbogen. Schaut mich an und sagt, „Warte ab, am Ende des Schulhalbjahrs kannst du bei der Hälfte eintragen, dass du es kennst und bis zu den Sommerferien wirst du alle Praktiken aus dem Bogen kennen, solange sie nicht zu den Tabus gehören“. Ich weiß nicht ob ich das gut oder schlecht finden soll. Ich denke an Rohrstock, vorgeführt werden, Gruppensex, was die für mich abwegigsten Praktiken aus dem Fragebogen waren. Und noch viele andere. Ich will was sagen, aber er hebt den Finger, bringt mich zum Schweigen und erklärt mir, dass es ein langer Weg ist und er mir Zeit gibt. Ich soll ihm einfach nur Vertrauen. Ich bin still, sprachlos. Wie konnte ich in diese Situation geraten?
Sein Griff in meinen Schritt reißt mich aus meinen Gedanken. Seine Finger kreisen um mein Lustzentrum und ich merke meine Geilheit. Ich bin nass und sehe in seinen Augen, dass er meine Erregung genießt. Dann hört er auf. Ich soll runter auf die Knie gehen. Langsam knie ich mich hin. Er drückt meine Knie noch weiter auseinander. Dann geht er hinter mich, nimmt meine Hände und fesselt sie auf meinen Rücken. Dabei ist er so schnell und geschickt, dass ich mich nicht einmal im Ansatz wehren kann. Er steht wieder vor mir. „Lektion 1, Blasen. Mund auf!“ Ich sehe ihn an, schaue hoch und mache den Mund auf. Seine Hände öffnen bereits seine Hose und er sagt mir von oben herab, dass mein Maul das erste meiner drei Löcher sei, dass er sich zu eigen machen wird. Kaum ist es gesagt, habe ich den Schwanz auch schon im Mund. Er ist noch etwas schlaff aber auch so füllt er meinen Mund schon gut aus. „Blas“ kommt es von oben und ich beginne zögerlich meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich höre wie er genussvoll stöhnt und spüre wie sein Schwanz größer wird. Ich schiele vorsichtig nach oben, sehe seine geschlossenen Augen und den zufriedenen Gesichtsausdruck. Motiviert mache ich weiter und finde langsam auch Spaß daran. Seine Hände legen sich auf meinen Kopf und halten diesen fest. Meine Bewegungen hören auf und stattdessen, beginnt er in meinen Mund zu stoßen. „Jetzt fangen wir an aus deinem Mund eine Maulfotze zu machen“, sagt es und drückt meinen Kopf komplett auf seinen Schwanz. Ich würge, hab das Gefühl zu ersticken. Tränen. Dann lässt er nach. Nur um direkt wieder meinen Kopf auf seinen Schwanz zu pressen, bis meine Nase an seinen Körper drückt. Ich würge. Tränen laufen. Ich versuche zu atmen. Erleichterung als er sich wieder zurück zieht. Sein Schwanz ist nass von meinem Speichel und er fordert mich auf, auf seinen Schwanz zu spucken. Als ich es nicht tue, bekomme ich eine Ohrfeige und ein erneutes „tu es!“ Diesmal zögere ich nicht, sondern mache es. Und wieder drückt er meinen Kopf auf seinen Schwanz. Der Würgereiz wird weniger aber die Tränen laufen noch immer. Er wiederholt es noch einige Male und es macht mir immer weniger aus. Er bemerkt es ebenso. Ein letztes Mal drückt er mir seinen Schwanz in voller Länge in den Hals, bevor er anfängt mich in den Mund zu ficken. Dabei sagt er mir, dass ich eine gute Maulhure werden werde und dass ich sehr lernfähig sei. Dabei stößt sein Schwanz immer und immer wieder in meinen Mund. Ich bin wie in Trance, lasse es geschehen und mag das Gefühl, welches in mir aufsteigt. Es gefällt mir, wie er mich zu seinem Vergnügen benutzt. Ja benutzt ist das richtige Wort an der Stelle, denn ich bin für ihn nicht Julia, die Frau, sondern einfach ein Maul, dass er zu seiner Befriedigung benutzt. Seine Stöße werden schneller und unkontrollierter. Seine Atmung wird schneller und dann zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich schließe ihn sofort, doch er befiehlt mir zu ihm hoch zu schauen und das Maul zu öffnen. Seine rechte Hand wichst seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht und seine linke Hand greift fest in mein Haar und fixiert meinen Kopf. Sein Stöhnen wird lauter und ein erster Tropfen ist zu sehen. „Maul auf“ kommt es von oben und dann spüre ich das warme, salzige Sperma auf der Zunge, im Mund, im Gesicht und finde den Geschmack abartig. Will es ausspucken, doch bevor ich soweit bin, kommt von oben ein“ Alles brav schlucken!“. Ich schlucke und ein Würgereflex setzt ein, aber es bleibt alles drin. „Maul auf, sauber lecken!! tönt es von oben und schon ist sein Schwanz wieder in meinem Mund. Salzig, eklig, erniedrigend. Dann lässt er meinen Kopf los, sein Schwanz verschwindet wieder in der Hose und mit seinen Fingern schiebt er mir das Sperma aus dem Gesicht in den Mund. Auch wenn ich es eklig finde, lecke ich die Finger ab und schlucke alles herunter. Er löst meine Fesseln und er zieht mich zu sich hoch, setzt mich auf ein Sofa und sich daneben. Er hält mich fest. Einfach nur fest.